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platon

Gut , dann bin ich ja beruhigt

Also ein Gläubiger.

Sind das nicht Ihre Worte?

Das steht doch hier geschrieben.

Und hier vermisse ich eben die Erläuterung zu dem letzten Satz> also warum er (Goebbels) hätte den Platon hassen müssen ?

Es war aber hier nachlesbar die Rede davon, er hätte ihn eigentlich hassen müssen. Es sind ja die Feinde einer offenen Gesellschaft, die dem Dr. J. G. den Weg in die etablierte Elite versperrten, so daß er sich gezwungen sah, andere Wege gehen zu müssen. Ohne jeden Zweifel war der Dr. Joseph Goebbels ein begnadeter Propagandist und in der Antike wäre er sicher ein gut bezahlter Sophist geworden.
 
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Also ein Gläubiger.



Das steht doch hier geschrieben.



Es war aber hier nachlesbar die Rede davon, er hätte ihn eigentlich hassen müssen. Es sind ja die Feinde einer offenen Gesellschaft, die dem Dr. J. G. den Weg in die etablierte Elite versperrten, so daß er sich gezwungen sah, andere Wege gehen zu müssen. Ohne jeden Zweifel war der Dr. Joseph Goebbels ein begnadeter Propagandist und in der Antike wäre er sicher ein gut bezahlter Sophist geworden.

Das hieße diesem Hass erfüllten monomanischen Zwerg Zuviel Ehre antun, seine Gedanken hatten kaum Originalität und Überzeugungskraft, und abgesehen von einer ganz kurzen Zeit am Anfang seiner Karriere, hat er ihnen immer mehr durch Terror gegen einzelne und ganze Bevölkerungsteile zum Durchbruch verholfen.

Ich halte es für wahrscheinlicher das er in der Antike eher die rechte Hand eines Räuberhauptmannes geworden wäre, zum Räuberhauptmann stand ihm sein Zwergenwuchs und seine Geh Behinderung im Wege.

Im übrigen war seine tatsächliche Position im "tausend jährigen Reich" der Position der rechten Hand eines Räuber Hauptmannes gar nicht so unähnlich:)
 
Also ein Gläubiger.

Falls Sie mich meinen sollten, also ein "Gläubiger" von Herrn Goebbels bin ich sicherlich nicht. Nur um das klar zu sagen. Und generell bin ich eher "Atheist."


Das steht doch hier geschrieben.

Gut, dann kann es da kein Missverständnis (mehr) geben.


Es war aber hier nachlesbar die Rede davon, er hätte ihn eigentlich hassen müssen. Es sind ja die Feinde einer offenen Gesellschaft, die dem Dr. J. G. den Weg in die etablierte Elite versperrten, so daß er sich gezwungen sah, andere Wege gehen zu müssen. Ohne jeden Zweifel war der Dr. Joseph Goebbels ein begnadeter Propagandist und in der Antike wäre er sicher ein gut bezahlter Sophist geworden.

War Goebbels nicht selbst (auf seine Art) "Feind einer offenen Gesellschaft" ? Denn ein Demokrat war er ja nicht wirklich soweit ich das sehe. Und Platon war ja auch kein Freund der Demokratie. Karl Popper sieht ja in Platon einen "Feind der offenen Gesellschaft" und man könnte ja bei Platon politischen Vorstellungen einen "diktatorischen Beigeschmack" finden, so wie dies ja Popper tut. Aber ich bin nicht sicher, ob Popper hier mit Platon wirklich sachgemäß umgeht oder ihn durch seine Interpretation etwas "überformt" (ideologisch). Man könnte allerdings denken, dass Goebbels als Propagandist für Platon eigentlich eher einen "Sophisten " oder Demagogen hätte darstellen müssen (hätte Goebbels in der Antike gelebt).

Eventuell kann man aber auch eine Gemeinsamkeit zwischen Goebbels und Platon in dem Punkt sehen (falls dieser Vergleich erlaubt ist), dass beide im Grunde eine Abneigung gegen die Demokratie/Republik hatten oder?

Ich kenne allerdings Goebbels (biografischen) Werdegang noch nicht so genau und müsste das mal genauer nachschlagen.
 
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Haben den "Atheisten" auch einen Glauben für Sie?

Guter Philosop
Haben den "Atheisten" auch einen Glauben für Sie?

Aber ja Philosophicus sie sind die Kehrseite der Glaubens Münze, die einen er phantasieren sich einen galiläischen Tischler zusamt "Vater" seiner "Mutter" und einer Unzahl, über tausend Neben Göttern, welch ein Betrug, als Ursache von allem, und die anderen verkürzen das ganze rätselhafte Geschehen auf einen nebulosen "Zufall" dessen Ursache sie genau so wenig zu ergründen vermöchten wie die Anhänger der Tischler Mär.

Nimm es leicht:)
 
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