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Was wir aus der Antike an Wissen mitbekommen haben

hedgi04

Member
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12. Juni 2018
Beiträge
88
Sokrates hat selbst nichts Schriftliches überlassen. Wir haben fast nur das was Platon in senem Namen uns hinterlassen hat. Das verhält sich so wie sich unser Wissen über Jesus sich zusammenreimt. Wir wissen nicht, wie verhielt sich die Meinung von Sokrates zu den Göttern. Man verurteilte Sokrates weegen Gottlosigkeit und weil er die Jugend verderbe. Wenn wir uns an Platon orientieren wollen, und dem was Platons Glaube war, Glauben schenken wollen, dann müsste Sokrates so wie Platon Agnostiker gewesen sein. Das ergibt sich aus dem was Platon uns hinterrließ ,Aus der Schrift Platons, der Apologie können wir lesen, bevor Sokrstes den Giftbecher trank, zu dem er veruereilt worden war, und wie es in der Apologie nachzulesen ist, er freue sich auf die Gespräche im Hades mit anderen Philosophen, wenn nicht, dann schlafe er eben erst einmal eine Zeitlang, In einer anderen Schrift habe ich gelesen.. man solle den Göttern den Respekt erweisen, den sie verdienen. Aus einer anderen Schrift geht hervor, dass Platon an Seelenwanderung glaubte.Er schrieb, ein Sklave Menons erklärte einen Lehrsatz, von dem der Sklave nichts gewusst haben konnte. Es war in Griechenland üblich marthemtische Probleme graphisch zu lösen. da die Algebra erst bedeutend später nach Europa kam. Auch an das Ergebnis der Kreiszahl Pi kam man auch ziemlich genau heran. https://3.1415926535897932384626433...05820974944592.eu/die-geschichte-der-zahl-pi/
Auf diese Weise konnten die Griechen fast präzise Angaben über den Erddurchmesser und den Umfang der Erde angeben, bevor der Papst sein Wissen bekannt gab. Da die Griechen nur graphisch solche Probleme wie den Umfang der Erde zu bestimmen wussten, mangels fehlender marhematischer Kenntnisse war das nur graphish möglich. Trotzdem ist das Ergebnis erstaunlich genau, da die Werkzeuge zum zeichnen nach unserem Verständnis recht primitiv waren. http://www.wernerpieper.de/schmath/erl_erat.htm.

Siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Menon. Das ist was laut Platon der Sklave Menon aus der Erinnerung aus einem früheren Leben gewusst haben soll.

Es kann auch sein, dass Seefahrer die weit in Richtung Süden segelten, den Mond in einer völlig ungewoihnten Position sahen.
https://www.sternwarte-kraichtal.de/mond-steht-kopf.html
Öffentlich vemied er ansonsten Stellungnahmenn zum Götzendienst. Aber Platon und Arisroteles haben die abendländische Philosophie geformt,
das trotz der Kirche, die nichts unterließ, die alten Philosophen vergessen zu lassen.

hedgi
 
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Oft wird nur von Gott und nicht von Göttern gesprochen.

Zb.
Thales:
"Was ist Gott?"

Obwohl man in der Antike die Olympianer kannte.

Bequemlichkeit eben.
 
Oft wird nur von Gott und nicht von Göttern gesprochen.

Zb.
Thales:
"Was ist Gott?"

Obwohl man in der Antike die Olympianer kannte.

Bequemlichkeit eben.


Götter ist Teilung. Das ergibt sämtlichen Dualitäten. Es gibt nur einen Schöpfer der Welt - GOTT - die gigantische Inteligennte Machinerie, die auch unsere Karma beobachetet und verwaltet:)
 
Götter ist Teilung. Das ergibt sämtlichen Dualitäten. Es gibt nur einen Schöpfer der Welt - GOTT - die gigantische Inteligennte Machinerie, die auch unsere Karma beobachetet und verwaltet:)
Solange Götter nicht die gleiche Sprache sprechen,wird es auch nicht einen Gott geben:geist:
Wohl dem Geist geschuldet:clown2:
 
Sokrates hat selbst nichts Schriftliches überlassen.
Ja, das hat er wohl richtig gut gemacht, das muss ich ihm lassen, diesem schlitzohrig durchtriebenen Experimentiervogel vorgeistiger Placebo-Effekthascherei!! :D

Damit hat Sokrates es immerhin ermöglicht, mir den gedanklichen Zwischenraum, den er mit dem exakten Nichtwissen schriftlich - Gott sei Dank! - nicht hinterlassen hat, mir als Mesosokratiker - fernmündlich oder sternmündlich - jedenfalls zu offenbaren. :)

Keine Frage: Sokrates 'lebt' , siehe meine Beiträge Nr. 77 und Nr.83 hierzu in:
https://www.denkforum.at/threads/sokrates.14698/page-8

Der unsterbliche Sokrates (so lässt er mich sagen) ist überzeugt, dass es ein mündlich übertragbares Wissen auf Zungenredner in einer Glossalie zur Weitergabe gibt - ein pseudo-quasi über die Gen-Ionen-Theorie übertragbares Ur-Wissen in verschütteter UR-Information.

Als UR-INFORMATION bezeichne ich eine einzigartige universale Information mit mehrartig inversaler Uniformation, welche den Kern (m)eines sprachorganischen Weltbildes bildet.

Diese UR-INFORMTION vermag durch eine spezielle Erinnerung in Form einer drittbezüglichen *ER-INNERUNG* aktiviert werden und ist mehr oder weniger bekannt als Organologische Kosmogonie.

Die Kosmogonie erklärt die Entstehung verschiedener ionischer Welten aus 12 Bünden (und Städten), wohingegen Kosmologie die Entstehung des Weltalls aller und seiner Strukturen beschreibt.

Vor fast genau 2.643 Jahren wurde der "erste Philosoph" geboren, Thales von Milet, der die Geheimnisse altägyptischer Pyramiden sicherlich nicht nur als Geometriker sondern auch als Geomantiker erkundete.

Und dannach gab es ( ca. 500 v.Chr) plötzlich einen berühmten 'Gedankenfließenleger', genannt Heraklit.
:)
Als Heraklit 480 v.Chr. starb, da war Sokrates gerademal 11 Jahre alt und als Sokrates "freiwillig" im Jahr 399 v.Chr. aus dem Leben schied, da war Platon immerhin schon 41 Jahre alt und hatte damals sich sicher das Geheimwissen von Thales von Milet und den alten Ägyptern wohl schon "unter den Nagel gerissen"....und damit seine platonischen "Liebes-Körper" geformt...:D

Als Platon etwa 44 Jahre alt war, da wurde Aristoteles geboren, der es endlich geschnallt hatte, dass alle Welten durch organische bzw. überorganische Makro-Beziehungsmuster verbunden sind und eine uni-vers-um-kehrbare Lichtpunktspiegelung dies über Mikro-Welten sich auch eindrucksvoll in deren Parallelwelt-Philosophien bestätigen lassen könnte....

Und während ich soeben diese Worte fallen lasse, wird in Lindau am Bodensee gerade die alljährliche Nobelpreisträgertagung eröffnet und dem fachlichen Nachwuchs eine Karrierechance eingeräumt, wie man die Welt noch besser, noch intelligenter und noch ökonomischer dank allerneuester und nahezu unbezahlbarer Zukunftstechnologien aus den Angeln (und aus den Engeln) zu heben vermag.

Denn der allseits gesuchte archimedische Punkt mit seinem "unendlichen" Gedankenhebelarm scheint als superangereicherter Keim in moderner Sprachform eines Hypokeimenon als das Zugrundeliegende längst bekannt, in der Nutzbarmachung zum Guten wie zu Schlechten...

Aber wer bestimmt das? :dontknow: ... Die Macht des Faktischen - oder die Macht des Taktischen?

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Götter ist Teilung. Das ergibt sämtlichen Dualitäten. Es gibt nur einen Schöpfer der Welt - GOTT - die gigantische Inteligente Machinerie, die auch unsere Karma beobachetet und verwaltet:)

Zu glauben, ohne auch nur über den geringsten Beweis zu verfügen, für wahr halten wollen Gott....wer auch immer eine "gigantische intelligente Maschine" hätte nichts besseres zu tun als "unser" Karma zu beobachten und zu verwalten, ist nichts als der armselige Versuch die menschliche dümmliche Selbstüberhebung bei gleichzeitiger tatsächlicher Ohnmacht, gegen Leben und Schicksal ins maßlose zu übersteigern.

Es sei denn, besagter "Gott" wäre ein vollkommen enthemmter Sadist, denn nur ein vollkommen krankhafter Sadist könnte, ungerührt das unfassbare Leid mit welchem die Menschheit seit der Pein des Überlebens Kampfes der Menschheit während der der Eiszeiten, bis Hitler und Vietnam beobachten "verwalten" und ungerührt dabei zusehen.
 
Trotzdem:
Es gibt Persönlichkeiten, die sind für mich einfach *göttlich*

Das sind Menschen, welche immer wieder Frohsinn verbreiten, und ein starkes Mitgefühl besitzen!

Bei diesen stellt sich halt immer wieder die Frage, ob es sich um reale Menschen mit realen Lebensläufen, welche realer Überprüfung standhalten, oder ob es sich um Mythen handelt welche als Macht und Herrschaftsinstrument von pfäffischen und anderen Eliten geschaffen wurden.
 
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