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platon

Aber ja Philosophicus sie sind die Kehrseite der Glaubens Münze, die einen er phantasieren sich einen galiläischen Tischler zusamt "Vater" seiner "Mutter" und einer Unzahl, über tausend Neben Göttern, welch ein Betrug, als Ursache von allem, und die anderen verkürzen das ganze rätselhafte Geschehen auf einen nebulosen "Zufall" dessen Ursache sie genau so wenig zu ergründen vermöchten wie die Anhänger der Tischler Mär.

Nimm es leicht:)

Nun, das scheinen dann zwei Arten von Glauben zu sein. Während eigentlich nur der religöse Glaube als wirklicher Glaube gilt. Und der "Glaubte" der Atheisten so gesehen eigentlich nicht wirklich einer ist (nach gängiger Auffassung).

Ich versuch mein Bestes in der Hinsicht ;)

PS: Woran Platon wohl geglaubt hat?
 
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Nun, das scheinen dann zwei Arten von Glauben zu sein. Während eigentlich nur der religöse Glaube als wirklicher Glaube gilt. Und der "Glaubte" der Atheisten so gesehen eigentlich nicht wirklich einer ist (nach gängiger Auffassung).

Ich versuch mein Bestes in der Hinsicht ;)

PS: Woran Platon wohl geglaubt hat?

In der Tat sind beide zwei Arten von "Glauben" unbewiesenes für wahr halten wollen" die einen erdichten sich einen galiläischen Tischler zusamt Vater und Mutter zur Ursache des Kosmos und allem, und die anderen den "Zufall" ebenfalls ein Hirngespinst sehr bald endenden menschlichens Denkens.
 
In der Tat sind beide zwei Arten von "Glauben" unbewiesenes für wahr halten wollen" die einen erdichten sich einen galiläischen Tischler zusamt Vater und Mutter zur Ursache des Kosmos und allem, und die anderen den "Zufall" ebenfalls ein Hirngespinst sehr bald endenden menschlichens Denkens.


Gibt es denn eine Gruppe die überhaupt nicht mit dem Wort "Glaube" in Verbindung gebracht werden kann?

Man spricht ja bei Heiden in der Regel von den Un-gläubigen....
 
Gibt es denn eine Gruppe die überhaupt nicht mit dem Wort "Glaube" in Verbindung gebracht werden kann?

Man spricht ja bei Heiden in der Regel von den Un-gläubigen....

Nein, gibt es auf dem Gebiete nicht, hier ist man immer nur und ausschließlich auf "Glauben" = Unbewiesenes für wahr halten wollen" angewiesen, sichere Kunde von "Dem Land aus des Bezirk kein Wandrer wiederkehrt" gibt es nicht auch wenn allerhand Heils Trickbetrüger anderes glauben machen wollen, und andere Träumer wieder den nebulosen nichts sagenden und erklärenden "Zufall" als Ursache von allem namhaft machen wollen.

Gruß zur Nacht

Ferenc
 
Nein, gibt es auf dem Gebiete nicht, hier ist man immer nur und ausschließlich auf "Glauben" = Unbewiesenes für wahr halten wollen" angewiesen, sichere Kunde von "Dem Land aus des Bezirk kein Wandrer wiederkehrt" gibt es nicht auch wenn allerhand Heils Trickbetrüger anderes glauben machen wollen, und andere Träumer wieder den nebulosen nichts sagenden und erklärenden "Zufall" als Ursache von allem namhaft machen wollen.

Gruß zur Nacht

Ferenc


Ja gut , dass kann ich nachvollziehen.

Dann könnte allerdings die Rede von den Un-gläubigen etwas der Sache nach irreführend sein (denn anscheinend haben ja auch Atheisten einen gewissen "Glauben" :rolleyes:).

Auch von mir ein Gruss zur Nacht.

Philosophist
 
Heiden sind andersgläubig.

Nun Heiden sind aus der Sicht der Christen "Un-gläubige". Das antike Heidentum bestand ja vor allem im griechischen und römischen Polytheismus. Griechen und Römer haben eben an viele Götter geglaubt und waren keine Monotheisten wie die späteren Christen. Platon kannte noch mehrere Götter, wobei sein Denken gewisse Affinitäten zum Christentum zeigte, was beispielsweise den Begriff des Guten anbetrifft...
 
Die Sicht der Christen ist aber unmaßgeblich.

Nun es war aber lange Zeit die maßgebliche Sicht in Europa, was sich aber später wieder geändert hat ("gott sei dank").


Die Christen glauben ja auch an viele Götter, behaupten aber, es wäre ein Gott.

Sie meinen die Dreifaltigkeit oder? Das würde aber jetzt in eine theologische Debatte führen und eher weiter weg von Platon, der sowas nicht kannte.
 
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Die Sicht der Christen ist aber unmaßgeblich.



Die Christen glauben ja auch an viele Götter, behaupten aber, es wäre ein Gott.

Ist angesichts vom Taten, dem Sohn und dem Täuberich, das sind schon drei, das Mariedl welches man zu Ephesos 449 als Gegengewicht gegen die damals noch im Schwange befindlichen Mutter Göttinnen aus dem Hut gezaubert hat ist die Vierte im Bund und dazu kommen noch man staune 6650 Heilige und Selige Nebengötter, schon etwas gewagt von einem Monotheismus zu sprechen ist wohl viel mehr ein verschämt verdeckter Polytheismus.
 
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