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Nachhilfe für Muzmuz

Ach Gottchen, prüfen Sie doch selbst Neugiers Behauptungen und stillen so Ihre Neugier.

Tatsächlich geht es um Ihre unbegründete Meinung:

Der Takt wird weniger "bestimmt" als empfunden. Er ergibt sich aus der sozialen Natur des Menschen. Natürlich sind Fähigkeit und Wille taktvoll zu sein, unterschiedlich stark ausgeprägt.

Wer bestimmt denn den Takt, damit dieser überhaupt empfunden werden kann?

Das Thema ist hier die Nachhilfe für Muzmuz und ich meine, in Fragen des Taktes und des Taktgefühls müßten nicht nur Ihnen hier die Leviten gelesen werden.

Im Spiel des Forderns und Nennens von Gründen sind es wohl die vorgetragenen Argumente, die den Takt angeben.
 
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Im Spiel des Abspielens von Noten ist es das zuvor eingestellte Metronom, welches den Takt vorgibt.

In Fragen der Moral ist es der sich der Argumentationspflicht entziehende Moralist, der von Takt und Anstand spricht, statt in der Sache zu argumentieren. Der Moralist gibt den Takt vor und der Anständige soll nach der Pfeife des Moralisten tanzen.
 
Ach Gottchen, prüfen Sie doch selbst Neugiers Behauptungen und stillen so Ihre Neugier.

Warum beantworten Sie nicht einmal diese Frage, die für Sie so einfach mit "ja" bzw "nein" oder "teilweise" zu beantworten sein müsste ? Wobei Sie zusätzlich der Einzige hier sind, der diese Frage letztendlich beantworten könnte ?

Tatsächlich geht es um Ihre unbegründete Meinung:

Diese Meinung mag für Sie unbegründet erscheinen. Menschen, die Taktgefühl kennen, erscheint sie vielmehr plausibel und nachvollziehbar.


Wer bestimmt denn den Takt, damit dieser überhaupt empfunden werden kann?

Sie wiederholen Ihre Frage, die auf Grund fehlender Fragevoraussetzung nicht direkt beantwortet werden kann.
Sie könnten genausogut fragen "Wer bestimmt die Liebe, damit diese überhaupt empfunden werden kann?".
Wozu machen Sie das ?

Das Thema ist hier die Nachhilfe für Muzmuz und ich meine, in Fragen des Taktes und des Taktgefühls müßten nicht nur Ihnen hier die Leviten gelesen werden.

Das ist Ihre unbegründete Meinung.

Im Spiel des Forderns und Nennens von Gründen sind es wohl die vorgetragenen Argumente, die den Takt angeben.

Den Sie durch ständiges Fordern und Verweigern von Begründungen und Antworten verzögern wollen.
 
Warum beantworten Sie nicht meine klar gestellte Frage ob Neugiers Behauptungen über Ihre Sperrungen in anderen Foren zutreffen ?
 
Ihr Verhalten hier zeigt mir, dass Sie kein passender Gesprächspartner für moralische Erörterungen darstellen, daher sehe ich davon ab.

:lachen:

Damit etwas moralisch erörtert werden kann, muß zunächst einmal geklärt werden, um welche Moral es überhaupt geht. Soll es um eine Moral gehen, die Ihr Taktgefühl bestimmt, wären Sie am Zuge.

Warum beantworten Sie nicht meine klar gestellte Frage ob Neugiers Behauptungen über Ihre Sperrungen in anderen Foren zutreffen ?

Weil ich das nicht beantworten will. Was geht Sie das überhaupt an, ob irgendwer in irgendwelchen Foren gesperrt ist? Argumentieren Sie hier zum Thema und gut ist.
 
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Weil ich das nicht beantworten will. Was geht Sie das überhaupt an, ob irgendwer in irgendwelchen Foren gesperrt ist? Argumentieren Sie hier zum Thema und gut ist.

Sie haben sich ja an der Erörterung der Frage interessiert gezeigt, indem Sie Neugier aufforderten, Belege für seine diesbezüglichen Aussagen zu liefern. Ihr gespieltes Unverständnis dass die Frage nun erörtert werden solle verstärkt dein Eindruck Ihrer Unaufrichtigkeit, das zunächst durch Ihr permanentes Herumeiern und Verschleppen von Diskussionen entstand.

Wir sind hier nicht bei einem Strafgericht, bei dem die Beweislast ausnahmsweise bei der Anklage liegt. Wenn etwas plausibel erscheint und zusätzlich noch unwidersprochen bleibt obwohl es prinzipiell widersprechbar wäre, dann erhärtet sich eben der Verdacht bis hin zur Gewissheit. Mich wundert es nicht, dass Sie mit Ihrer Art schon in Foren gesperrt wurden. Falls Sie jetzt meinen, dass Ihre Sperrungen nicht bewiesen seien, dann ist das richtig. Und dennoch besteht daran kein Zweifel mehr. Es bleibt Ihnen zumindest noch, sich zu schämen.
 
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