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Flüchtlingskriese bzw. Europakrise, was befürworten Sie?

Was befürworten Sie?

  • 2. Nur politisch Verfolgte nach § 16 a GG. aufnehmen.

    Stimmen: 0 0,0%
  • 3. Alles aufnehmen auch Wirtschaftsflüchtlinge aus Drittländern.

    Stimmen: 0 0,0%
  • 4. Niemanden Aufnehmen und die Grenzen dicht machen.

    Stimmen: 0 0,0%
  • 5. Keine Klassifizierungen, die Grenzen abschaffen und ein Jeder darf sein Glück versuchen.

    Stimmen: 3 50,0%
  • 1. Merkels Flüchtlingspolitik, d.h. auch aus humanitären Gründen Kriegsflüchtlinge aufzunehmen.

    Stimmen: 4 66,7%

  • Umfrageteilnehmer
    6
Äh... "süß"? Also ich weiß ja nich, was ich z. Blst. an 'Just and Time' so befinden sollte(?)... Oder an der "Vernetzung" der 'Geld/Aktienwirtschaft'(?)...
Nun ja, ist doch gar nicht so, dass wir diesen/solchen äh 'Mumpitz' noch gar nicht hätten, oder?
Als Aktienbesitzer eines Finanzinstituts bist du auch Anbieter seiner Derivate. Wenn du dann, um deine Aktien abzusichern, Derivate dieses Instituts kaufst, die nichts anderes sind als Wetten gegen deine Aktien, dann bist du dein eigener Gegenanbieter. Wenn du diese Derivate anschließend mit Gewinn verkaufst, dann bist du zwar nicht mehr dein eigener Gegenanbieter, aber du hast das Anbieternetz, dem du auch angehörst – das Finanzinstitut - geschädigt. Ist das nicht süß?:D
 
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Freie Marktwirtschaft will doch hoffentlich Jeder: anbieten und nachfragen.
Wie kann man nun profitmaximierend anbieten, ohne dazu einen Betrieb zu besitzen?
Wie funktioniert positive Rückkopplung von Anbieterprofit in Nachfragerkaufkraft?
Die Hebelwirkung dazu liefert high tech, also Robotik, Automatisierung, Digitalisierung usw....
Anbieter sind immer auch Nachfrager.
Daher sind Anbieternetze erforderlich, in denen man aktiv den Profit laufend optimiert.
Je mehr Menschen das tun, desto mehr kaufkräftige Nachfrager gibts und desto rascher geht die Entwicklung voran.
Wäre das global politisch gewollt, hätten wir keine Krisenlagen sondern hervorragenden high tech lifestyle
und sogar unsere Zellen voll im Griff.
 
Als Aktienbesitzer eines Finanzinstituts bist du auch Anbieter seiner Derivate. Wenn du dann, um deine Aktien abzusichern, Derivate dieses Instituts kaufst, die nichts anderes sind als Wetten gegen deine Aktien, dann bist du dein eigener Gegenanbieter. Wenn du diese Derivate anschließend mit Gewinn verkaufst, dann bist du zwar nicht mehr dein eigener Gegenanbieter, aber du hast das Anbieternetz, dem du auch angehörst – das Finanzinstitut - geschädigt. Ist das nicht süß?:D
Äh... okay, denke, Du wolltest das nun mal 'auch noch irgendwie hier loswerden oder... anbringen...'(?) Aber äh... warum bitte ausgerechnet 'bei mir'? Hm'? ":D" - Wenn Du an "süß" ja wenigstens noch " " drangemacht hättest...
 
Freie Marktwirtschaft will doch hoffentlich Jeder: anbieten und nachfragen.
Wie kann man nun profitmaximierend anbieten, ohne dazu einen Betrieb zu besitzen?
Wie funktioniert positive Rückkopplung von Anbieterprofit in Nachfragerkaufkraft?
Die Hebelwirkung dazu liefert high tech, also Robotik, Automatisierung, Digitalisierung usw....
Anbieter sind immer auch Nachfrager.
Daher sind Anbieternetze erforderlich, in denen man aktiv den Profit laufend optimiert.
Je mehr Menschen das tun, desto mehr kaufkräftige Nachfrager gibts und desto rascher geht die Entwicklung voran.
Wäre das global politisch gewollt, hätten wir keine Krisenlagen sondern hervorragenden high tech lifestyle
und sogar unsere Zellen voll im Griff.
Also falls Du auch von mir noch Erwiderung haben willst, sehe ich jedoch kaum Sinn darin, bevor Du immerhin versucht hast, meine vorherigen Fragen zu beantworten.
 
Volkeigene Betriebe, Kombinate und Kolchosen. Neu ist die Idee nicht, aber längst gescheitert. „Anbieternetze“ find‘ ich irgendwie süß…:D
Hahaha, lustig. Natürlich nicht. Vielmehr selbsteignende staatsfern rein juristische Personen, die von damit Anbietenden
aus ihrem Profitanteil finanziert werden. So etwas lässt sich auch mit öffentlichen Mitteln etablieren, säen.
Airbus wäre ohne Staatsinvestitionen vermutlich erst gar nicht entstanden.

Das bringt mich zu den Staatsschulden: dazu wurden Abgaben gekappt und stattdessen Privatkapital öffentlich geliehen.
Das durfte es nicht geben. Staatsschulden sind Privatvermögen, das von den Abgabenentrichtern zwangsverzinst wird.
Es darf aber keine Gesetzeszwänge geben, Fremdvermögen zu verzinsen, auch nicht arbeitsgesetzlich.
Alle Gesetze sind grundrechtswidrig, die Menschen dazu bestimmen, Finanzbelange Anderer zu bewirtschaften.
So etwas darf nur aus freien Stücken erfolgen, was für Einige sicher lukrativ sein kann.
Diese Gesetze verhindern freiheitlich marktwirtschaftliche Leistungsgesellschaften schlanker Staaten.
Der Staat ist zudem zu entbeamten. In D liegen die Beamtenpensionsanwartschaften bei angeblich 1 600 Mrd €.
Wir wären Jahrtausende weiter, hätten wir seit wenigstens ein paar Jahrhunderten Anbieternetze freier Marktwirtschaft.
 
Ok., habe diesen Artikel unachtsamerweise erst nach meinem letzten gesehen.
Ja, das 'glaube' ich Dir sofort! Dass Du außer denen noch überhaupt nichts anderes wahrgenommen hast.Tja - obwohl sie Dir 'allerwahrscheinlichst' 'völlig hirnrissig' o. ä. nicht nur vorkommen wird, schreib' ich sie nun trotzdem hier hin, die Frage: Hast Du schon einmal den Satz, 'Jeder bekommt und hat immer genau und 'nur' das, was er 'verdient', selbst bewirkt hat', in 'Leben'?

Ohje, Du armer armer ... 'Möchtegern-Roboter' - nicht wahr? Von 'Leben' jedoch total offensichtlich nicht 'die geringste Ahnung' habend. :(
Jeder hat den Profit mental leistungsadäquat mit optimieren und entsprechend abschöpfen zu können.
95 % aller Menschen können dazu einen Hochschulabschluss erreichen.
'Leben' darf nichts mit 'Arbeitsgesetzen' zu tun haben.
Arbeitsgesetze deklarieren Menschen zu anmietbaren Robotern fremder Finanzbelange.
Das ist Menschenverachtung und Entwicklungsbehinderung.
Deswegen wird Nachwuchs unterlassen, um nicht für so etwas mit verantwortlich zu werden.
Die Allerwenigsten bekommen das, was ihnen eigentlich intellektuell möglich wäre.
Arbeitgeber sind immer die alles bezahlenden Nachfrager.
Je kaufkräftiger die sind, desto lukrativer kann immer Anspruchsvolleres angeboten werden.
Es geht genau um die marktwirtschaftliche Doppelrolle von Anbietern und Nachfragern.
Sie wird arbeitsgesetzlich verweigert bzw. stranguliert.
Das verzögert die Menschheitsentwicklung massiv und führte bereits zu den beiden Weltkriegen.
 
Weil, ist ja, jedenfalls meines Wissens, noch nie wirklich, also ideengetreu, ausprobiert worden. - Oder?

Na klar doch, allerdings in verschiedenen Versionen.

Aber den Gedanken daran hatte ich natürlich auch sofort 'in der Birne'. :)

Na klar doch, vermochten Sie aber, blitzgescheit wie Sie nun mal sind, nicht sofort nutzen. Kommt Zeit, kommt Rat! ;)


Also ich wär für die Variante 5, denn die Erde gehört Allen und ein Jeder sollte wo er will sein Glück versuchen können.

Klingt doch richtig schön, aber wie schon gesagt, mein Grundstück gehört mir!
 
Und wer räumt dann den Dreck weg, den die "G'studierten" produzieren?

Ach, die Antwort hat er doch schon gegeben: die Roboter natürlich. Außerdem, die Studierten produzieren doch keinen Müll mehr, weil sie sich mit „biorobotisch synthetisiertem“ Essen ernähren.:)

Dabei fällt mir ein: dann gibt es keine Vegetarier mehr, weil die Nahrung einheitlich synthetisch sein wird. Ob sie besser schmecken wird, als vegetarische Nahrung? Ob die Zigaretten aus synthetischem Tabak auch schmecken? Fragen über Fragen.:D
 
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Ach, die Antwort hat er doch schon gegeben: die Roboter natürlich. Außerdem, die Studierten produzieren doch keinen Müll mehr, weil sie sich mit „biorobotisch synthetisiertem“ Essen ernähren.:)

Dabei fällt mir ein: dann gibt es keine Vegetarier mehr, weil die Nahrung einheitlich synthetisch sein wird. Ob sie besser schmecken wird, als vegetarische Nahrung? Ob die Zigaretten aus synthetischem Tabak auch schmecken? Fragen über Fragen.:D

Ich weiß nicht, ob es je so weit kommen wird. Ist aber bei der Blödheit der Menschen gut möglich. Ich weiß nur eins. Ich bin froh, dass ich das (und hoffentlich meine Kinder auch nicht) nicht mehr erleben werde.;)
 
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