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Der Nahost-Konflikt wäre leicht lösbar, würden

AW: Der Nahost-Konflikt wäre leicht lösbar, würden

DIE GRÜNDUNG ISRAELS

Theodor Herzl (in Auszügen)

Als Herzl im Sterben lag, war es sein christlicher Förderer William Hechler, dem ein privilegierter Zugang zum Zionistenführer gewährt wurde. Es war Hechler, der Herzls Abschiedsworte der zionistischen Bewegung übermittelte: „Grüßen Sie Alle von mir, und sagen Sie Ihnen, ich habe mein Herz-Blut für mein Volk gegeben.“

Theodor Herzl starb am 3. Juli 1904 in Edlach (nahe Reichenau an der Rax) in Österreich und wurde auf dem Döblinger Friedhof an der Seite seiner Eltern begraben.

http://de.wikipedia.org/wiki/Theodor_Herzl

Die Paradoxie ist seit der Gründung Israels, bis heute, dass Juden den Staat Israel eigentlich gar nicht wollten, Herzl starb in Österreich; auch von meinen Bekannten, ab den späten 60 iger Jahren, wollte eigentlich niemand hin.


DIE ANGRIFFE UND BESATZUNGEN DER ISRAELIS IN PALÄSTINA

Der Sechstagekrieg (arabisch حرب الأيام الست‎ ḥarb al-ayyām as-sitta, hebr. מלחמת ששת הימים, milchémet schéschet haJamim) zwischen Israel und den arabischen Staaten Ägypten, Jordanien und Syrien dauerte vom 5. Juni bis zum 10. Juni 1967. Als Teilaspekt des Nahostkonfliktes war er nach dem Israelischen Unabhängigkeitskrieg (1948) und der Sueskrise (1956) der dritte arabisch-israelische Krieg.

http://de.wikipedia.org/wiki/Sechstagekrieg

Mit dem Sechs - Tage Angriffskrieg

am 10. Juni 1967, Israel gegen den Arabischen Teil begann ein nie enden wollender Konflikt, bis heute! - denn Israel brach das Waffenstillstandsabkommen mit der arabischen Seite, welches 1949 auch von Israel anerkannt wurde.

Seitdem ist Palästina seit 40 Jahren !!! besetzt

K. M.
 
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AW: Der Nahost-Konflikt wäre leicht lösbar, würden

denn Israel brach das Waffenstillstandsabkommen mit der arabischen Seite, welches 1949 auch von Israel anerkannt wurde. Seitdem ist Palästina seit 40 Jahren !!! besetzt

Suchst du jetzt hier immer noch das Böse in den Israelis und das Gute in den Palästinensern?

Was muss ich tun, damit du diesen ausgemachten Schwachsinn endlich aufgibst?

Kannst du mir bitte sagen, woran es bei dir scheitert? Das wäre nett.

Lg Frankie
 
AW: Der Nahost-Konflikt wäre leicht lösbar, würden

Zu den im Jahre 1898 gezählten Juden in Palästina gehören auch diejenigen, die schon dort lange ansässig waren. Insoferne - soweit mir bekannt - sagt diese Zählung über eingewanderte Juden in Palästina nichts aus.

Wozu soll es darüber etwas aussagen? Was ist daran wichtig?

Vielleicht die wirklich wichtigen Sätze nochmals hervorgehoben:

"Die Araber lehnen [1947] den Plan dagegen ab, da sie die jüdische Präsenz in der Region als Provokation empfinden. Vor allem meinen sie, die UNO drücke ihnen [mit Zweidrittelmehrheit] ein Mandat auf, ohne ihre Interessen zu wahren. Sie lehnen in der Folge das Existenzrecht Israels ab, was noch bis zum heutigen Tag Folgen für die Region hat."

Der Westen hat den Arabern den Staat Israel aufs Aug gedrückt.

Darum geht es. Alles andere sind jetzt Folgen daraus. Das war ein schwerer Fehler, und wir können jetzt weder vor noch zurück.

Sowohl die Israelis als auch die Palästinenser sind in diesem Spiel bloß die Bauernopfer.

Aber ihr könnt gerne weiter die Guten und die Bösen im Nahen Osten suchen.

Lg Frankie
 
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AW: Der Nahost-Konflikt wäre leicht lösbar, würden

Suchst du jetzt hier immer noch das Böse in den Israelis und das Gute in den Palästinensern?

Was muss ich tun, damit du diesen ausgemachten Schwachsinn endlich aufgibst?

Kannst du mir bitte sagen, woran es bei dir scheitert? Das wäre nett.

Lg Frankie

Mit dem Sechs - Tage Angriffskrieg

am 10. Juni 1967, Israel gegen den Arabischen Teil begann ein nie enden wollender Konflikt, bis heute! - denn Israel brach das Waffenstillstandsabkommen mit der arabischen Seite, welches 1949 auch von Israel anerkannt wurde. (aber dann nicht gehalten wurde!)

Seitdem ist Palästina seit 40 Jahren !!! besetzt

http://de.wikipedia.org/wiki/Sechstagekrieg

Hallo Frankie!

Ja wenn Du meinst dass Israelische Angreifer und Besatzer - über 40 Jahre lang - gegenüber den Palästinensern endlich nachgeben und sich einigen sollten, annektierte Gebiete zurückgeben und den Angriffskrieg beenden sollten, dann wäre zumindest der Friede zwischen uns hergestellt (sehr viele Israelis wünschen sich das auch)

Dein Zitat:
Der Westen hat den Arabern den Staat Israel aufs Aug gedrückt.
Darum geht es. Alles andere sind jetzt Folgen daraus. Das war ein schwerer Fehler, und wir können jetzt weder vor noch zurück.

Da gebe ich Dir vollkommen recht!

lG Kultus Maximus
 
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AW: Der Nahost-Konflikt wäre leicht lösbar, würden

Es gibt nur ein primäres Problem, das ist der Platz, der Raum Israels mit etwa 20. 000 km2, - deshalb die Kriege!

Gesamtzahl der Juden weltweit mit 13 Mio. konstant geblieben (Bemerkung: kommt mir zu wenig vor),

5,26 Mio Juden leben in Israel

Zahl der Juden in Israel hat sich in 35 Jahren verdoppelt

Die Zahl der Juden in der Diaspora ist seit 1970 um rund 25 Prozent zurückgegangen. Gleichzeitig verdoppelte sich die Anzahl der Juden, die in Israel leben.

7,75 Millionen Juden leben außerhalb von Israel
Derzeit halten sich 7,75 Millionen Juden in der Diaspora auf. Im Jahr 1970 waren es noch etwas über 10 Millionen.

Das teilte der Demograph Sergio della Pergola von der Hebräischen Universität bei einem Kongress in Jerusalem mit. Allerdings ist die Gesamtzahl der Juden nicht gesunken: Gab es 1970 weltweit 12,65 Millionen Juden, so waren es 2005 fast 13 Millionen.

Die Weltbevölkerung ist in diesem Zeitraum um 70 Prozent angewachsen. Der Gesamtanteil der Juden verringerte sich von 0,35 Prozent auf 0,21 Prozent. Als Ursachen nannte der Professor eine sinkende Geburtenrate und Assimilation.

http://www.aref.de/news/allgemein/2006/israel_juden_statistik_weltweit.htm

K. M.
 
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AW: Der Nahost-Konflikt wäre leicht lösbar, würden

Wozu soll es darüber etwas aussagen? Was ist daran wichtig?

Vielleicht die wirklich wichtigen Sätze nochmals hervorgehoben:

"Die Araber lehnen [1947] den Plan dagegen ab, da sie die jüdische Präsenz in der Region als Provokation empfinden. Vor allem meinen sie, die UNO drücke ihnen [mit Zweidrittelmehrheit] ein Mandat auf, ohne ihre Interessen zu wahren. Sie lehnen in der Folge das Existenzrecht Israels ab, was noch bis zum heutigen Tag Folgen für die Region hat."

Der Westen hat den Arabern den Staat Israel aufs Aug gedrückt.

Darum geht es. Alles andere sind jetzt Folgen daraus. Das war ein schwerer Fehler, und wir können jetzt weder vor noch zurück.

Sowohl die Israelis als auch die Palästinenser sind in diesem Spiel bloß die Bauernopfer.

Aber ihr könnt gerne weiter die Guten und die Bösen im Nahen Osten suchen.

Lg Frankie

Hi frankie,
ich vermerkte dies nur, weil du es im Zusammenhang mit der Zählung schriebst und weil es so klingt, als seien bereits damals "viele" nach Palästina gewandert. Das ist in meinen Augen irreführend.

Es stimmt: beide sind Bauernopfer.

Aber das sehen beide nicht oder wollen es auch gar nicht sehen. Und vor allem eine militärisch voll augerüstete Macht, die sich noch in Sicherheit wiegt, und dies tun die Israelis, Sicherheit insoferne, weil sie ja annehmen, dass die westlichen Supermacht/mächte ihnen ihren "Rücken stärken", wird nie den Weg der Einigung versuchen zu gehen.
Gehen würde eine Einigung schon, aber dafür müssten die entsprechenden Schritte in Taten umgesetzt werden.
Zwar auch ein langer und mühsamer Weg, aber langfristig gesehen der einzig sichere dass Israelis und Palästinenser eher zusammenfinden.
Beide zusammen könnten eine ganz tolle Kombination bilden.
Aber das sehen diese wohl nicht.

Aber wie ich schon schrieb: die Spirale der Enteignung und der Bomben kam von den Eindringlingen. Es lag auch an diesen, eine Einigung herbeizuführen.
Aber wie auch oben bemerkt, solange sie sich "sicher im Rücken fühlen" werden sie es nicht tun.
Erst dann, wenn diese Sicherheit bröckelt, müssen bzw. würden sie gezwungen sein, einen anderen Weg zu gehen und nicht den Weg der Militärmacht.
Druck erzeugt Gegendruck.
Das sollten einigermaßen gebildete Menschen - ich meine jetzt sowohl Israelis als auch Palästinenser - inzwischen schon mal wissen.
Leider werden sie anscheinend immer wieder von anderen Stimmen übertönt.

Die EU ist äußerst kurzsichtig - schließlich machte die EU sehr gute Geschäfte im Mittleren Osten.

sartchi
 
AW: Der Nahost-Konflikt wäre leicht lösbar, würden

Es stimmt: beide sind Bauernopfer. Aber das sehen beide nicht oder wollen es auch gar nicht sehen.

Ja, du stimmst mir zwar zu, dass beide Bauernopfer in einem großen Spiel sind, aber trotzdem verlangst du von den beiden, dass sie das Spiel ändern.

Wie soll das gehen?

Lg Frankie
 
AW: Der Nahost-Konflikt wäre leicht lösbar, würden

Ja, du stimmst mir zwar zu, dass beide Bauernopfer in einem großen Spiel sind, aber trotzdem verlangst du von den beiden, dass sie das Spiel ändern.

Wie soll das gehen?

Lg Frankie

Hi Frankie,

nun ich deute es ja schon an:
das Spiel muss durchbrochen werden.

Das könnte aber in erster Linie nur von israelischer Seite beginnen.
Sie müsste sich klar sein - was ja auch logisch ist und den Israelis schon längst hätte klar sein müssen, aber sie wollten ja auch nicht sehen, dass sie damals in eine Region eingereist sind, die eben Mittlerer Osten ist und nicht USA, Canada oder Australien. Dort hätten sie auch keinen eigenen Staat bekommen. Sie sind damals in ein Land eingereist, weil sie dort leben wollten. Klar.
Nur sie hatten - und tun das bis heute - übersehen, dass dieses Land ja besiedelt war.

Aber das Spiel können sie nicht ändern, sondern nur durchbrechen.
Denn auch Israel muss klar sein, dass eine Rückendeckung sicherlich nicht ewiglich erfolgt. Das wäre auch schön dumm so etwas anzunehmen.

Unsere Welt ändert wirtschaftlich und somit auch politisch. Die Kräfte werden sich früher oder später verschieben. Die Anzeichen sind bereits klar ersichtlich.
Auch das lehrt uns die Geschichte. Und gerade Israel, das sich ja immer wieder auf Geschichte beruft übersieht das Naheliegende.

Das ist sehr bedauerlich. Aber es hat sich nur Freinde geschaffen, keine Freunde in dem Bereich, der für sie eigentlich wichtig sein sollte.
Und das ist ein Versäumnis das für die nachfolgenden Generationen der Israelis sich äußerst schlecht auswirken könnte.

Und auch Europa braucht wirtschaftlich Gebiete.

So sehe ich das. Leider sehr realistisch auch für die EU.

Und auf einem Gebiet hat Israel großen Nachholbedarf:
diplomatisches Geschick. Das hat die israelische Politik bislang versäumt.
Ihre Rückendeckung sind die Gelder und die Waffen. Aber kein politisches Geschick und sehr kurzfristiges Denken. Deshalb wäre es an der Zeit, dass sie umdenken, sich selbst und ihrem gerade sehr, sehr jungen Volk zuliebe. (von einem jüdischen Volk zu sprechen ist sowieso ein Irrsinn: die Juden waren in der Welt verstreut und bemühten sich eh nicht ein Volk zu sein, sondern hielten nur an ihrem Glauben fest, solange sie konnten!)
Jetzt müssten sie eben auch dies erlernen: ein Volk zu bilden, das auch diplomatisches Geschick aufweist.

sartchi
 
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AW: Der Nahost-Konflikt wäre leicht lösbar, würden

Die Sichtweise des Central Intelligence Agenci (CIA)
(als Übersetzung)


Die Folgen des Zweiten Weltkrieges, die Briten zogen sich von ihrem Mandat Palästinas zurück, und die Vereinten Nationen verteilten das Gebiet in arabische und jüdische Staaten, eine von den Arabern zurückgewiesene Aufteilung.

Nachher vereitelten die Israelis den Arabern in einer Reihe von (Angriffs) Kriegen, ohne die tiefen Spannungen zwischen den beiden Seiten zu beenden. Die Territorien, die Israel seit dem Krieg 1967 besetzte, werden ins Landprofil von Israel hinzu genommen, annektiert, bis auf Widerruf (der Araber), nicht eingeschlossen (Israel zwang damit die Araber zur Reaktion).

Am 25. April 1982 zog sich Israel vom Sinai entsprechend dem 1979 entstandenen Friedensvertrag: Israel - Ägypten zurück. In Übereinstimmung mit dem Vertrag, der auf der Madrider Konferenz im Oktober 1991 begründet ist, wurden bilaterale Verhandlungen zwischen Israel und palästinensischen Vertretern und Syrien geführt, um eine dauerhafte Ansiedlung zu erreichen.

Israel und palästinensische Beamte unterzeichneten am 13. September 1993 ein Grundsatzübereinkommen (auch bekannt als die "Osloer Übereinkommen") das führte zu einer Übergangsperiode der palästinensischen Selbstverwaltung.

Andere Bestimmungen, sowie Landstreite mit dem Jordan wurden im Vertrag: des Israel – Jordanien Abkommens am 26. Oktober 1994, als Friedensabkommen gelöst. Dann, am 25. Mai 2000, zog sich Israel einseitig vom südlichen Libanon zurück, das es seit 1982 besetzt hatte. Im April 2003 nahm US – Präsident - Bush, mit der EU, den Vereinten Nationen, und Russland - dem "Vierer - Abkommen" die Einigung an – als Leader, einen Plan eines Siedlungsstop, des Konflikts vor 2005, basieren auf gegenseitige Annäherung durch die zwei Parteien (Israel – Palästina) zu legen, zu zwei Staaten, Israel und einem demokratischen Palästina.

Jedoch wurde der Fortschritt zu einer dauerhaften Status – Vereinbarung, nämlich durch die israelisch-palästinensische Gewalt (beider Seiten) zwischen September 2003 und Februar 2005. unterwandert. Eine israelisch-palästinensische Vereinbarung, welche Sharm Al-Scheich im Februar 2005 zusammen mit inner – palästinensischen Vermittlern eine palästinensische Waffenruhe vereinbarte, reduzierte damit bedeutsam die Gewalt. Im Sommer 2005 zug sich Israel einseitig vom Gaza Streifen zurück, die Israelischen Kolonialisten mit deren Militär evakuierten, indem es dann Kontrolle über die meisten Punkte des Zugangs in den Gaza Streifen trotzdem behielt. (zogen letztendlich nicht ab).

Die Wahl von HAMAS im Januar 2006, um den palästinensischen Gesetzgebenden Rat anzuführen, fror Beziehungen zwischen Israel und der Palästinensischen Autonomie (PAPA) ein. Ehud OLMERT wurde der Premierminister im März 2006; im Anschluss an einen israelischen Militäreinsatz in Gaza im Juni-Juli 2006 und einem 34-tägigen Konflikt mit Hizballah in Libanon im Juni-August 2006 stellte er Pläne ein, nämlich vom größten Teil des Westjordanlandes sich zurück zu ziehen. OLMERT setzte im Juni 2007 Gespräche mit der PAPA fort, nachdem die HAMAS die Kontrolle des Gaza Streifens, und PAPA - Präsident Mahmoud ergriff, bildete ABBAS eine neue Regierung ohne HAMAS.

Daten: CIA

5,26 Mio Juden leben in Israel

Zahl der Juden in Israel hat sich in 35 Jahren verdoppelt
von: http://www.aref.de/news/allgemein/2006/israel_juden_statistik_weltweit.htm

Daten Israel (CIA):

Landesgröße: 20, 770 km2
Land: 20, 330 km2
Gewässer: 440 km2

Bodenschätze: Bauholz, Kalium, Kupfererz, Erdgas, Phosphatfelsen, Magnesium-Bromid, Ton, Sand


Frisch Wasser: gesamt: 2.05 cu km/Ihr (31 %/7 %/62 %)
pro Kopf: 305 cu M/Ihre (2000)

Natürliche Gefahren: Sandstürme können während des Frühlings und Sommers vorkommen; Wassermängel; periodische Erdbeben


Umgebung - gegenwärtige Probleme: beschränktes urbares Land und beschränkte natürliche Süßwasservorkommen stellen ernste Einschränkungen dar; Desertifikation, ein Vordringen der Wüste; Luftverschmutzung von industriell und Fahrzeugemissionen; Grundwasser-Verschmutzung von
überflüssigen, chemischen und Industrieinnendüngern, und Schädlingsbekämpfungsmittel; (Ergänzung von mir- aus Israelicher Industrie)

Umgebung - internationale Übereinkommen: der Artenvielfalt, die Klimaveränderung, Klimaveränderungsziel Kyoto - Protokoll, Desertifikation, Gefährdete Arten, Gefährliche Verschwendung, Ozon-Schicht-Schutz, Schiff-Verschmutzung, Feuchtgebiete, Walfang unterzeichnet, aber nicht bestätigt: Seelebensbewahrung

Geographie: es gibt ungefähr 340 israelische Zivilseiten - einschließlich 100 kleiner Vorposten-Gemeinschaften in Westjordanland - sowie 42 Seiten in den Golan Höhen, 0 im Gaza Streifen, und 29 im Östlichen Jerusalem (Juli 2008 est.); der See Tiberias (der See Genezareth) ist eine wichtige Süßwasserquelle, ...........................

In Auszügen: The World Factbook des CIA

https://www.cia.gov/library/publications/the-world-factbook/geos/is.html


K. M.
 
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AW: Der Nahost-Konflikt wäre leicht lösbar, würden

das Spiel muss durchbrochen werden. Das könnte aber in erster Linie nur von israelischer Seite beginnen.

Lieber Sartchi! Vielleicht ist mein Gedankengang wirklich sehr sehr einfach. Das könnte sein. Aber im Moment sehe ich trotzdem nicht, dass ihn jemand widerlegen kann:

Die Israelis und die Palästinenser sind als Bauernopfer Teil eines größeren Spiels, aus dem beide Seiten nicht aussteigen können, solange diejenigen sie nicht aussteigen lassen, die sie aus viel größeren Interessen in dieses Spiel treiben und alles tun, um sie darin zu halten.

Dabei hat die Suche nach dem "böseren" von beiden Bauernopfern keinen Sinn.

Man könnte ja auch sagen, dass die Palästinenser im Gaza-Streifen selbst schuld sind, wenn sie sich ein Terror-Regime an die eigene Regierungsspitze wählen (nämlich die Hamas), und wenn sie dann in einen Krieg verwickelt werden.

Aber das stimmt eben nur im Kleinen. Die großen Spieler (Westen gegen Arabischen Raum) haben das alles im Großen bewirkt. Sie nähren diese Entwicklungen und tun unschuldig. Weil sie selbst schon längst die Kontrolle verloren haben über das, was sie angerichtet haben.

Erst eine grundlegende Aussöhnung des Westens mit der Arabischen Welt würde da etwas ändern.

Lg Frankie
 
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