Simon7777
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Ohne Mensch kein Denken.
Meinetwegen auch ohne intelligente Lebensform (wobei die Intelligenz hier dem Menschen entsprechen sollte oder höher sein sollte)
Wobei man sagen muss, dass Denken ein rein menschlicher Begriff ist. Ist wie mit der Gerechtigkeit: Ohne etwas, das eben jene Begrifflichkeiten ausleben und definieren kann, existieren sie nicht.
Siehe auch: Zeit existiert auch nicht, wenn es nicht jemanden oder etwas gibt, das es bezeichnen oder wenigstens miterleben kann. Also --> Keine Zeit ohne Raum!
Ich glaube an das rekursive Wirklichkeitsparadoxon, welches alles und nichts eine Nicht-Existenz aufbürgt.
Das ist echt hammerhart, wieso willst du mich bloß davon überzeugen, was möchtest du mir damit genau sagen, wie hilft uns das weiter? Wo siehst du den Sinn im weitermachen? Warum tust du es? Fass das mal bitte in Worte, die ein Kind verstehen könnte.... Dem muss ich es schließlich beibringen. Wie erklärst du das deinem Kind?