....."Zeit entsteht durch wechselwirkende Gravitationsquanten!".....
meinen Weeler/De Witt
Ach wie unpersönlich! - Muss ich jetzt der Zeit nachrennen oder eilt sie mir voraus, je nachdem, wie ich mich als Zeiträuber, als Zeitspringer oder als
Zwischenzeitkosmetiker 'gravitätisch en
gagiere' ?
Und vor allem: Vermag ich die Anzüglichkeit in der
Attraktivität der Zeit gravitätisch doch "irgendwie" (als Attraktor ohne ackern zu müssen) "locker" mitbestimmen?
Vermag 'uns' etwa die Zeit zu rehabilitieren -oder lässt sie uns ständig älter aussehen als wir sind?
Fragen über Fragen - ohne überfragt zu sein?
Halten wir fest: Die
Endlichkeit ist ein Prinzip des Lebens und die Unendlichkeit ist ein Prinzip des Universums in der Unbestimmtheit einer Paradoxie, - genaugenommen in einer
Ortho-Gen-Ideal-Paradoxie (=*OGIP*), die verblüffend
"sure-real" ( '
ganz knapp neben der Mütze'
surreal in
Infinitesimalen ) zu sein vermag.
siehe hierzu auch mein Beitrag Nr.14 in:
https://www.denkforum.at/threads/wie-wird-man-zum-heiler.17213/page-2
und mein Betrag Nr.72 in:
https://www.denkforum.at/threads/unterscheiden-wir-wissen-von-weisheit.17464/page-8
Selbstverständlich bedarf es für
*OGIP* der Vorexistenz eines 'Angebers' .
Doch »
darüber schweigt des Sängers Höflichkeit « - oder etwa doch nicht?
Und wo nahm die Zeit ihren Anfang ?
Frag den Beobachter
Har mich jemand gerufen?
Die Zeit nimmt sich die Zeit selbst, um sich definitiv SELBST in einer (nahezu funktionssprachlich festen)
Definition gefallen zu dürfen.
Und dazu hat
'der Definitionsherr' doch tatsächlich das einfache
t² als nützliche Vorstellungsform innerhalb einer gemeinsamen (kollektiven)
' Einheitswahrnehmungswiderstandsflächenzeit 'erschaffen! -
Ist doch ganz nett von Ihm - oder?
Eine örtliche Bestimmung ist kein Teil dieses Systems. Es sagt nur aus, dass die Zeit einen Anfang hat und dass die Zeit existiert.
Dann aber ist das Existenzkriterium der Zeit bereits
im Anfang eine Funktion von (möglicherweise auch verzögerter) Wahrnehmung, die somit
am Anfang nicht zwingend positiv, sondern auch negativ - also fehlend -zu existieren vermochte, weshalb ich in einem solchen Fall (noch) fehlender Wahrnehmung dies (für dies =paradies) durch (zunächst) fehlendes Wissen (=Nichtwissen) ersetzen möchte.
Der Begriff der Unendlichkeit hat weder Anfang noch Ende und die Zeit ist ihr Begleiter.
Dieser Satz ist zwar inhaltlich richtig, liefert aber keine weitere Zusatzinformation, solange die Zeit (an sich) nicht auf ein
Wahrnehmungsdifferential in einer (universalen) Zwischenzeit <
Δ T > Bezug zu nehmen vermag.
Lassen wir der Zeit 'freien Lauf', dann strebt sie gegen unendlich, und sieht aus unendlicher Entfernung aus wie ein (nahezu fest stehend) erscheinender Punkt.
Dies definiere ich die (in jedem Falle leicht fehlerhafte) Zeit als 'stehend', die versehentliche Verwechslung mit Bewusstsein dabei - als Filousoph - billigend in Kauf nehmend...
Die Zeit in der Wortkette Z-E-I-T definiere ich im
Zenit-Energetischer-Informations-Tensoren 'stehend'..
siehe auch hierzu meinen Beitrag Nr. 27 in meinem Hin+Weg-Weiser:
https://www.denkforum.at/threads/von-nichts-kommt-nichts.18325/page-3
Bernies Sage (Bernhard Layer)