Mein Ziel ist, die Wahrheit als Lebensquelle zu suchen, in der Gegenwart zu leben und Harmonie.
Jeder kann nur nach seinen aktuellen Möglichkeiten, entsprechend seinem Wissens- und Verstehenshorizont und anderen äußeren und inneren Kräften, die auf ihn einwirken, handeln.
In seine Mitte gelangt man, indem man herausfindet, wer man ist und sich und seinen Werten treu bleibt.
Heil sein bedeutet, mit dem Ist - Zustand zufrieden zu sein.
Dem anderen könnte unter Umständen zugestanden werden, in guter Absicht gehandelt zu haben. Zum Problembereich Gewalt gab 5Zeichen netterweise Auskunft: "Die gute Absicht der Gewaltanwendung besteht darin, einen als unlösbar erscheinenden Zustand, dem sich jemand hilflos und hoffnungslos ausgeliefert sieht, ruckartig zu beenden. Es ist im Grunde ein Mangel an Geduld und Zuversicht, Glaube und Kreativität, ist aber gut gemeint."
Die Wahrheiten auf der Erde sind konventionelle Wahrheiten. Sie dienen der Orientierung in der Welt der Phänomene.
Der Tod ist ein sinnliches Phänomen, ein Zeichen der Vergänglichkeit. Sinnliche Phänomene haben gemeinsam, dass sie alle vergänglich sind, weshalb wir nicht an ihnen anhaften sollten.
Wiederwerden findet in jedem Augenblick statt.
Der Tod ist ein begriffliches Kostrukt. Begriffe können die Wirklichkeit nicht adäquat beschreiben, denn sie versuchen sie in den Griff zu bekommen.
Die Wirklichkeit ist wie ein Ozean und jeder Mensch ist wie ein Wassertropfen, der in den Ozean, aus dem er gekommen ist, zurückkehrt.
Das Licht in der Dunkelheit beginnt, wenn man in einem Mitmenschen seinen Bruder oder seine Schwester erkennt. "Die Erde ist nur ein Land, und alle Menschen sind seine Bürger", sagte Bahá'u'lláh, der Gründer der Bahá'í-Religion.
In den Bahai-Schriften heißt es: "Das erste Zeichen des Glaubens ist Liebe." und "Die Religion sollte alle Herzen vereinen und Krieg und Streitigkeiten auf der Erde vergehen lassen, Geistigkeit hervorrufen und jedem Herzen Licht und Leben bringen. Wenn die Religion zur Ursache von Abneigung, Hass und Spaltung wird, so wäre es besser, ohne sie zu sein."
Jeder Mensch macht Fehler. Durch das Erkennen der Ursache kann es zu Veränderungen in der Zukunft kommen.
Geschichtliche Ereignisse mit Respekt und Demut zu begegnen ist heilsam.
Den Blickwechsel zu ändern, kann hilfreich sein.
Ich bin die Quelle und das Ziel meiner Wahrnehmung. Ich bin unter anderem das, was wahrnimmt und auch meine Werte machen mich aus.
In den Begriff "Gott" wird viel hineininterpretiert.
"Ich aber sage euch: Wer eine Frau auch nur lüstern ansieht, hat in seinem Herzen schon Ehebruch mit ihr begangen." heißt es in der Bergpredigt. Dazu Kaawi: "Jesus wolle mit dieser Ausführung die rein äußerlich praktizierte Gebotsbefolgung als Heuchelei entlarven und dem Menschen bei dem, was er tut, ins Herz schauen, auf die Motivation komme es an, nicht auf den buchstäblich aufgefassten Gesetzesgehorsam."
sich gehen lassen und erfrischt und voller Tatkraft sein.
von 300 rückwärts zählen, im Körper einen Zustand der Wärme und Ruhe suchen, dann spüren, wie sich die Wärme und das Wohlgefühl überallhin ausbreitet, alles löst und verlangsamt sich, neue Möglichkeiten und Wege tun sich auf, auf das Positve in sich konzentrieren
fluuu: "das ist Selbstliebe, seine Schwächen wissen und damit umgehen können, man kann es auch authentischen Verhalten nennen; der Wahrheit eines Schmerzes in der Seele Raum geben"
Die Äußerungen haben viel mit der Persönlichkeit zu tun. Ich denke, man kann sich durch bewusstem Umgang mit dem, was und wie man es sagt, weiterentwickeln.
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Jeder kann nur nach seinen aktuellen Möglichkeiten, entsprechend seinem Wissens- und Verstehenshorizont und anderen äußeren und inneren Kräften, die auf ihn einwirken, handeln.
In seine Mitte gelangt man, indem man herausfindet, wer man ist und sich und seinen Werten treu bleibt.
Heil sein bedeutet, mit dem Ist - Zustand zufrieden zu sein.
Dem anderen könnte unter Umständen zugestanden werden, in guter Absicht gehandelt zu haben. Zum Problembereich Gewalt gab 5Zeichen netterweise Auskunft: "Die gute Absicht der Gewaltanwendung besteht darin, einen als unlösbar erscheinenden Zustand, dem sich jemand hilflos und hoffnungslos ausgeliefert sieht, ruckartig zu beenden. Es ist im Grunde ein Mangel an Geduld und Zuversicht, Glaube und Kreativität, ist aber gut gemeint."
Die Wahrheiten auf der Erde sind konventionelle Wahrheiten. Sie dienen der Orientierung in der Welt der Phänomene.
Der Tod ist ein sinnliches Phänomen, ein Zeichen der Vergänglichkeit. Sinnliche Phänomene haben gemeinsam, dass sie alle vergänglich sind, weshalb wir nicht an ihnen anhaften sollten.
Wiederwerden findet in jedem Augenblick statt.
Der Tod ist ein begriffliches Kostrukt. Begriffe können die Wirklichkeit nicht adäquat beschreiben, denn sie versuchen sie in den Griff zu bekommen.
Die Wirklichkeit ist wie ein Ozean und jeder Mensch ist wie ein Wassertropfen, der in den Ozean, aus dem er gekommen ist, zurückkehrt.
Das Licht in der Dunkelheit beginnt, wenn man in einem Mitmenschen seinen Bruder oder seine Schwester erkennt. "Die Erde ist nur ein Land, und alle Menschen sind seine Bürger", sagte Bahá'u'lláh, der Gründer der Bahá'í-Religion.
In den Bahai-Schriften heißt es: "Das erste Zeichen des Glaubens ist Liebe." und "Die Religion sollte alle Herzen vereinen und Krieg und Streitigkeiten auf der Erde vergehen lassen, Geistigkeit hervorrufen und jedem Herzen Licht und Leben bringen. Wenn die Religion zur Ursache von Abneigung, Hass und Spaltung wird, so wäre es besser, ohne sie zu sein."
Jeder Mensch macht Fehler. Durch das Erkennen der Ursache kann es zu Veränderungen in der Zukunft kommen.
Geschichtliche Ereignisse mit Respekt und Demut zu begegnen ist heilsam.
Den Blickwechsel zu ändern, kann hilfreich sein.
Ich bin die Quelle und das Ziel meiner Wahrnehmung. Ich bin unter anderem das, was wahrnimmt und auch meine Werte machen mich aus.
In den Begriff "Gott" wird viel hineininterpretiert.
"Ich aber sage euch: Wer eine Frau auch nur lüstern ansieht, hat in seinem Herzen schon Ehebruch mit ihr begangen." heißt es in der Bergpredigt. Dazu Kaawi: "Jesus wolle mit dieser Ausführung die rein äußerlich praktizierte Gebotsbefolgung als Heuchelei entlarven und dem Menschen bei dem, was er tut, ins Herz schauen, auf die Motivation komme es an, nicht auf den buchstäblich aufgefassten Gesetzesgehorsam."
sich gehen lassen und erfrischt und voller Tatkraft sein.
von 300 rückwärts zählen, im Körper einen Zustand der Wärme und Ruhe suchen, dann spüren, wie sich die Wärme und das Wohlgefühl überallhin ausbreitet, alles löst und verlangsamt sich, neue Möglichkeiten und Wege tun sich auf, auf das Positve in sich konzentrieren
fluuu: "das ist Selbstliebe, seine Schwächen wissen und damit umgehen können, man kann es auch authentischen Verhalten nennen; der Wahrheit eines Schmerzes in der Seele Raum geben"
Die Äußerungen haben viel mit der Persönlichkeit zu tun. Ich denke, man kann sich durch bewusstem Umgang mit dem, was und wie man es sagt, weiterentwickeln.
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