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Der Mensch bedarf der Erlösung

Selbsterlösung und Fremderlösung fallen in eins. Alles was der Mensch ist und was er kann, stammt von Gott. Gott ist auch nicht der Fremde, sondern der Mensch ist undenkbar ohne Gott. Das Absolute hat ihn gesetzt und alles was er vermag, vermag er nur durch die Schöpfung, die von Gott aufrecht erhalten wird und seinem Draht zu Gott. Christlich gesehen findet Erlösung nur durch die Freiheitstat des Menschen, in seiner Entscheidung für oder gegen Gott (wobei gegen Gott nur schwer denkbar ist, da die Liebe Gottes letztlich immer größer als das ablehnende Verhalten des Menschen ist) statt, durch Glaube, Hoffnung und Liebe, wobei das für mich in eins fällt, wenn man an Gott glaubt, auf ihn vertraut, das alles gut werden wird-> Hoffnung und das alles geht nur mit Liebe.

Ich habe in einigen Beiträgen im thread "Der Mensch bedarf Erlösung" gelesen, dass die Erlösung von außen abgelehnt wird und stattdessen auf Eigenerlösung abgestellt wird. Der Mensch vermag allein nichts, sein ganzes Wesen ist auf Beziehung ausgerichtet, was er ist und was er wird, wird er nur durch den anderen (das andere kann ein Mitmensch oder auch das Absolute sein und selbst die Tiere und die Natur, das ganze ist im Prinzip nicht ohne dem Absoluten denkbar) Der andere kann auch in der eigenen Person gesucht werden, wenn es um das Absolute geht.

Wie auch immer, eine Grenzziehung von innen und außen, wie von einigen Leuten vorgebracht wird, um gegen das christliche Erlösungsverständnis zu argumentieren ist für mich, wenn man ernst nimmt, was der Mensch ist, absurd.
Aber es reicht oft schon nur das Wort "christlich", dass in manchen Menschen eine Art Allergie hervorgerufen wird und inhaltliche Aspekte nicht mehr wahrgenommen werden bzw per se abgelehnt werden. Begrifflichkeiten treffen für mich ohnehin nicht das was Wirklichkeit an sich ist, sie enthalten nicht die notwendige Tiefe, so kann ja jeder, der die christliche Religion ablehnt, das Wort Gott durch den Absolutheitsbegriff ersetzen und das Wort "christlich" außen vor lassen, im Grunde, wenn man sich auf die Inhalte konzentriert und Erlösung ernsthaft denken will, wird man auf dasselbe rauskommen, wie es sich auch in reflektierter christlicher Lehre findet.

Kommentare

Hi Johann Wilhelm!

Du kannst ja wohl nicht erwarten, dass Nicht-Christen die christliche Sicht teilen!
Du wirst sie auch nicht davon überzeugen können, jedenfalls nicht die, die sich davon entfernt haben, weil sie ihnen zu eng geworden ist!
Sage ich dir als EHEMALIGE Zwangschristin! :schnl:
 
EarlyBird;bt1169 schrieb:
Hi Johann Wilhelm!

Du kannst ja wohl nicht erwarten, dass Nicht-Christen die christliche Sicht teilen!
Du wirst sie auch nicht davon überzeugen können, jedenfalls nicht die, die sich davon entfernt haben, weil sie ihnen zu eng geworden ist!
Sage ich dir als EHEMALIGE Zwangschristin! :schnl:

Wenn Nichtchristen ernsthaft über Erlösung nachdenken und dabei etwas Vernünftiges rauskommt, würde es mich nicht wundern, wenn das Ergebnis mit den Inhalten reflektierter christlicher Lehre übereinstimmt, nur das eben andere Begrifflichkeiten verwendet werden, aber das habe ich in meinem Blog schon geschrieben.

Ich kann in meinem Blog keinen Hinweis auf Überzeugungsabsichten erkennen, ich habe lediglich meine aktuelle Sichtweise zum Thema Erlösung verschriftlicht, weil ich gerade Lust dazu hatte. Ich halte nichts von Überzeugungsabsichten, sondern biete nur meine Denkinhalte zum Lesen an. Es ist mir auch in anderem Kontext schon aufgefallen, dass religiöse, speziell christliche Aussagen unter dem Generalverdacht der Überzeugungsabsicht stehen. Dieses Vorurteil hat seine geschichtlichen Gründe, dessen bin ich mir bewusst, aber um Vorurteile prinzipiell zu vermeiden, sollte sich jemand zuerst einmal dem Sachverhalt vertiefend widmen, um zu einem sinnvollen Urteil zu kommen.

Auf weitere Kommentare, die mir nicht reflektiert genung erscheinen, werde ich nicht mehr antworten.
 
Johann Wilhelm;bt1170 schrieb:
Wenn Nichtchristen ernsthaft über Erlösung nachdenken und dabei etwas Vernünftiges rauskommt, würde es mich nicht wundern, wenn das Ergebnis mit den Inhalten reflektierter christlicher Lehre übereinstimmt, nur das eben andere Begrifflichkeiten verwendet werden, aber das habe ich in meinem Blog schon geschrieben.


Ist mir bis jetzt noch nicht untergekommen, dass die Inhalte dann übereinstimmen!
Aber kann ja noch kommen!


Ich kann in meinem Blog keinen Hinweis auf Überzeugungsabsichten erkennen, ich habe lediglich meine aktuelle Sichtweise zum Thema Erlösung verschriftlicht, weil ich gerade Lust dazu hatte. Ich halte nichts von Überzeugungsabsichten, sondern biete nur meine Denkinhalte zum Lesen an. Es ist mir auch in anderem Kontext schon aufgefallen, dass religiöse, speziell christliche Aussagen unter dem Generalverdacht der Überzeugungsabsicht stehen. Dieses Vorurteil hat seine geschichtlichen Gründe, dessen bin ich mir bewusst, aber um Vorurteile prinzipiell zu vermeiden, sollte sich jemand zuerst einmal dem Sachverhalt vertiefend widmen, um zu einem sinnvollen Urteil zu kommen.


Da stimme ich dir zu!
Bei mir brauchst du dir da aber keine Sorgen zu machen, weil ich schon als Kind über die Glaubensinhalte des Katholizismus reflektierte.
Später habe ich mich auch noch mit anderen Religionen befasst, zB Hinduismus und Buddhismus. Habe da auch teilweise mitgemacht, Zeremonien besucht, mich einweihen lassen, mit Gläubigen Gespräche geführt, gelesen.
Bin aber letzlich ganz pragmatisch im Alltag gelandet - Erlösung brauche ich, wenn ich in der Scheise stecke, es mir schlecht geht, ich in irgendwas gefangen bin usw.
Also hab ich mir Methoden gesucht, ausprobiert und eingeübt, die möglichst schnell helfen, aus einer Misere herauszukommen.


Auf weitere Kommentare, die mir nicht reflektiert genung erscheinen, werde ich nicht mehr antworten.


Verständlich!
Ich lasse mich überraschen, ob meine Antwort deinen Ansprüchen genügt! :)
 
Selbsterlösung und Fremderlösung fallen in eins.

Vollkommen? -

Falls ja, dann kann dies nur für einen sehr kurzen Augenblick zutreffen, welcher aber genausogut die Ewigkeit bedeuten könnte.

Denn wir dürfen wissen, dass in diesem Augenblick des Zusammenfallens weder eine zeitliche noch eine räumliche Zuweisung konkret möglich scheint.

Christlich gesehen findet Erlösung nur durch die Freiheitstat des Menschen, in seiner Entscheidung für oder gegen Gott ….statt.
Eine jede Entscheidung wird jedoch immer eigenschaftsorientiert zu treffen sein.
Meist scheint schon alles 'gut', wenn man nur das Wort 'gut' benutzt. .....Ja, Ja, is schon gut! :)

Um also < für oder gegen etwas > zu sein, braucht es die Zuweisung einer Eigenschaft, um dann auch in dieser Eigenschaft erkannt werden zu wollen.

Wäre es da nicht besser < die Freiheitstat des Menschen in seiner Entscheidung > nicht 'für oder gegen' Gott - sondern 'für und gegen' Gott in (parallel) begleitender Logik zu praktizieren?

Denn das Übel könnte ja vor Gott ohnehin gar keinen Bestand haben, zumal sich Gott logischerweise immer absolut eigenschaftstreu dahingehend verhalten wird, was ewig Bestand hat. ...Und da fällt nun mal das Übel durch das Raster einer dynamisch beständigen Logik.

Insofern könnte ich als Christ aus persönlicher Sicht das „Vaterunser“ nicht als „Vatermein“ beten, würde „mein Vater“ von mir verlangen, dass ich ihn anbete, ...“mich von dem Übel“ zu erlösen. Das wäre unlogisch und damit falsch.

In einer solcherart "üblen" Formulierung in der Übersetzung des VATERUNSER scheint ja noch viel ALTES TESTAMENT nachzuwirken und noch immer wie Testosteron auf den heutigen Glaubenskämpfer zu wirken, der deshalb noch irrig weiterhin Religionskriege befürwortet.

Kein wahrer Vater, so meine Meinung, wird es je verdient haben, dass man ihm solche Unterstellungen in der Weitergabe seiner Gene zur nachträglichen Korrektur - in der absoluten Nichtverführungsmöglichkeit - unterstellt!

Wenn ich als Christ zu Gott bete, weil ich ein Kind Gottes bin und auch ein Kind Gottes bleiben möchte, egal wie alt ich bin, dann weiß ich auch sicher, dass ER mich gar nicht von etwas erlösen muss, was mir ohnehin (durch ihn) gar nicht gottgegeben wäre.

Also meine ich, dass Erlösung auch zu Lebzeiten möglich sein muss, alles andere wäre nach meiner Auffassung nicht gottgewollt.

Bernies Sage
 
EarlyBird;bt1171 schrieb:
Erlösung brauche ich, wenn ich in der Scheise stecke, es mir schlecht geht, ich in irgendwas gefangen bin usw.
Also hab ich mir Methoden gesucht, ausprobiert und eingeübt, die möglichst schnell helfen, aus einer Misere herauszukommen.

In der Misere steckt der Mensch, wenn er allein ist. Davon braucht er Erlösung, deshalb schreibst Du auch hier im Forum, Du suchst Kontakt.

In der Misere steckt der Mensch aber auch, wenn sein Leben eines ist, das vom endgültigen Tod bedroht ist, wenn er in seinem Leben insgesamt oder auch nur im Leid keinen Sinn erkennen kann und wenn es für ihn keine Erlösung vom Leid gibt. Hier kann die Religion in Form von plausiblen Antworten Abhilfe verschaffen.
 
Johann Wilhelm;bt1179 schrieb:
In der Misere steckt der Mensch, wenn er allein ist. Davon braucht er Erlösung, deshalb schreibst Du auch hier im Forum, Du suchst Kontakt.


Ich schreibe hier, weil es mir Spaß macht, nicht weil ich allein bin!
Suchte ich einen Kontakt für 's RL, würde ich bestimmt nicht HIER suchen, wo die meisten Leute werweißwieweit weg wohnen!
Na ja, jeder schließt halt von sich selbst auf die Anderen! :lachen:


In der Misere steckt der Mensch aber auch, wenn sein Leben eines ist, das vom endgültigen Tod bedroht ist, wenn er in seinem Leben insgesamt oder auch nur im Leid keinen Sinn erkennen kann und wenn es für ihn keine Erlösung vom Leid gibt. Hier kann die Religion in Form von plausiblen Antworten Abhilfe verschaffen.


JEDES physische Leben ist vom endgültigen Tod bedroht - es ist nicht mal eine Drohung, es ist eine Gewissheit!
Sehe aber keinen Grund, darunter zu leiden - irgendwann hat man mal genug gelebt und geht gerne!
Aber Leid gibt es trotzdem, klar - und wem die Religion hilft, besser damit umzugehen und darüber hinauszuwachsen, der wird sich ihr selbstverständlich auch zuwenden!
 
EarlyBird;bt1181 schrieb:
Ich schreibe hier, weil es mir Spaß macht, nicht weil ich allein bin!
Suchte ich einen Kontakt für 's RL, würde ich bestimmt nicht HIER suchen, wo die meisten Leute werweißwieweit weg wohnen!
Na ja, jeder schließt halt von sich selbst auf die Anderen! :lachen:

Du bist beinahe zu jeder Uhrzeit hier anzutreffen, man kann sagen, vom Aufstehen bis zum Schlafengehen. Es mag sein, dass Du andere Leute kennst, Du hast sicher Verwandte und Bekanntschaften von früher, aber Dein fast ausschließlicher Aufenthalt in diesem virtuellen Forum lässt mich darauf schließen, dass Du Dein real life hier ins Forum verlagert hast. Das schließt für mich und wahrscheinlich nicht nur für mich, tiefergehende Kontakte außerhalb des Forums so gut wie aus. Ich fühle mich oft einsam ja, aber ich kann von mir nicht auf Dich schließen, da ich nicht suchtkrank bin. Das ist kein Vorwurf, sondern es ist offensichtlich, dass Du internetsüchtig bist.



EarlyBird;bt1181 schrieb:
JEDES physische Leben ist vom endgültigen Tod bedroht - es ist nicht mal eine Drohung, es ist eine Gewissheit!
Sehe aber keinen Grund, darunter zu leiden - irgendwann hat man mal genug gelebt und geht gerne!
Aber Leid gibt es trotzdem, klar - und wem die Religion hilft, besser damit umzugehen und darüber hinauszuwachsen, der wird sich ihr selbstverständlich auch zuwenden!

Wenn der Tod endgültig wäre, würde dieses Leben von Sinnlosigkeit bedroht werden. Das Gefühl der Sinnlosigkeit führt zu Leid. Religion kann hier helfen, aber wahrscheinlich nur, wenn man mit den Inhalten was anfangen kann, wenn sie einem glaubwürdig erscheinen. Jemand, der von einer Religion wenig weiß, der vielleicht zunächst nur mit Glaubenssätzen konfrontiert wird, kann mit ihr wahrscheinlich erst mal nicht viel anfangen, zumindest war es bei mir so. Erst die tiefergehende Beschäftigung mit den Inhalten der christlichen Religion und der philosophischen Ausdeutung durch Leute, die sich mit den Inhalten eingehend befasst haben, führte bei mir nach und nach zur Einsicht, wie wertvoll der christliche Glaube ist. Neben dem Problem mit Glaubenssätzen vorerst nichts anfangen zu können, ist es meine Erfahrung, dass oft auch unglaubwürdige Vertreter von religiösen Inhalten und ein gesellschaftlicher Trend, dazu beitragen, sich von der Religion abzuwenden.!
 
Johann Wilhelm;bt1182 schrieb:
Du bist beinahe zu jeder Uhrzeit hier anzutreffen, man kann sagen, vom Aufstehen bis zum Schlafengehen. Es mag sein, dass Du andere Leute kennst, Du hast sicher Verwandte und Bekanntschaften von früher, aber Dein fast ausschließlicher Aufenthalt in diesem virtuellen Forum lässt mich darauf schließen, dass Du Dein real life hier ins Forum verlagert hast. Das schließt für mich und wahrscheinlich nicht nur für mich, tiefergehende Kontakte außerhalb des Forums so gut wie aus. Ich fühle mich oft einsam ja, aber ich kann von mir nicht auf Dich schließen, da ich nicht suchtkrank bin. Das ist kein Vorwurf, sondern es ist offensichtlich, dass Du internetsüchtig bist.


Wenn überhaupt, dann bin ich nicht internet- sondern DF-süchtig! :lachen:
Im Übrigen, mach dir keine Gedanken um mich, denn ich bin für mich selbst verantwortlich!



Wenn der Tod endgültig wäre, würde dieses Leben von Sinnlosigkeit bedroht werden. Das Gefühl der Sinnlosigkeit führt zu Leid. Religion kann hier helfen, aber wahrscheinlich nur, wenn man mit den Inhalten was anfangen kann, wenn sie einem glaubwürdig erscheinen. Jemand, der von einer Religion wenig weiß, der vielleicht zunächst nur mit Glaubenssätzen konfrontiert wird, kann mit ihr wahrscheinlich erst mal nicht viel anfangen, zumindest war es bei mir so. Erst die tiefergehende Beschäftigung mit den Inhalten der christlichen Religion und der philosophischen Ausdeutung durch Leute, die sich mit den Inhalten eingehend befasst haben, führte bei mir nach und nach zur Einsicht, wie wertvoll der christliche Glaube ist. Neben dem Problem mit Glaubenssätzen vorerst nichts anfangen zu können, ist es meine Erfahrung, dass oft auch unglaubwürdige Vertreter von religiösen Inhalten und ein gesellschaftlicher Trend, dazu beitragen, sich von der Religion abzuwenden.!


Wie auch immer - wem 's was gibt, der wird sich ihr zuwenden und wem nicht, der wird sich abwenden!
 
Übrigens bin ich nicht nur DF-, sondern auch tabak-süchtig! :)

Wer schon mal richtig einsam war, der weiß, dass innere Einsamkeit dann gegeben ist, wenn man sich selbst - warum auch immer - innerlich isoliert und dass in diesem Falle auch die beste RL-Gesellschaft nicht das Geringste nützt! :nein:
 
EarlyBird;bt1183 schrieb:
Wenn überhaupt, dann bin ich nicht internet- sondern DF-süchtig! :lachen:
Im Übrigen, mach dir keine Gedanken um mich, denn ich bin für mich selbst verantwortlich!






Wie auch immer - wem 's was gibt, der wird sich ihr zuwenden und wem nicht, der wird sich abwenden!

EarlyBird;bt1184 schrieb:
Übrigens bin ich nicht nur DF-, sondern auch tabak-süchtig! :)

Wer schon mal richtig einsam war, der weiß, dass innere Einsamkeit dann gegeben ist, wenn man sich selbst - warum auch immer - innerlich isoliert und dass in diesem Falle auch die beste RL-Gesellschaft nicht das Geringste nützt! :nein:

In Ordnung, es ist Dein Leben.
 
Ich stimme meinem Freund Jo. zu, Birdy ist krank.
Ich glaube, sie ist traurig, daß sie nicht wie Frau Jolie sagen kann, ich verzichte auf meine Brüste und es schadet meiner Weibischkeit kein bißchen, jedenfalls nicht genug.

Birdy ist ähnlich einem traurigen Hund.



(Und jetzt behaupte mal, das ist kein liebevoller Beitrag.)
 

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