… "denk"n … ? …

Ich stehe selbst ohne Kontext in meiner Auffasung etwas an.
Aus der Sprachphilosophie würde ich beziehen, dass es sich durch die Anführungszeichen um den Ausdruck mit Bezug auf einen Ausdruck handelt.

Ich möchte deinen Beitrag in diesem abstrakten Sinne betrachten und verwende weitere nicht gekürzte Variablen, in der Hoffnung eine diesem Beitrag gerecht werdenden Logik zu definieren.

"denk"n​

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" x+"n" mit Bezug auf "denk" "
Nachdem "denk" ein allgemein definierter deutscher Sprachgebrauch ist, gehen wir darauf nicht weiter ein. Was mit "n" gemeint ist würde mir trotz einer fehlenden Definition naheliegen; Es drückt entweder [A] die Mehrzahl/das mehrfache Vorkommnis von x aus, oder die Umgangssprachliche Bezeichnung in gekürzter Form des Infinitiv ("denken").

[A] - Vielfalt von identischen Xen, die Bezug auf "denk" nehmen. Beispielweise in differenzierten Kontextsituationen trotz der gleichen sprachlichen Anwendung des (gleichen?) Ausdrucks
- Eine Form des Ausdrucks in sarkastischer Verwendung der Bezugnahme trotz gleichbleibender Form der sprachlichen Zuordnung

Je nachdem, ob wir Variante [A] oder wählen, bin ich gerne bereit den weiteren Verlauf des Beitrags ebenfalls in eine Interpretation zu verwandeln. Es würde mir eine Freude bereiten, da ich überzeugt bin, den ein oder anderen spannenden neuen Blickwinkel zu entdecken.
Durchaus ein interessanter Blog-Beitrag.