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Widerstand gegen LGBT-Wahnsinn ...

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Nicht böse gemeint, aber Atheisten, die Gott für reine Phantasie halten, sind verdammt bedauernswerte Gestalten. Ihr verneint jegliche Spiritualität.
Was sind dann solche, an jahrtausendealte, verstaubte Märchen Glauben aus purer Angst vor dem Leben und dem Tod? Was ist Gott anderes als ein Konstrukt der Phantasie der Menschen, weil sie sich als zu klein und zu schwach empfinden, um mit den Herausforderungen des Lebens zurechtzukommen?
Was sind solche, die an den jahrtausendealten Vorstellungen halten, dass etwas unnatürlich sei, weil es irgendwelche Menschen vor Jahrtausenden und mit dem Wissen ihrer Zeit das für unnatürlich gehalten haben? Wer ist dann bedauernswerter? Derjenige, der sich vorsagen lässt, was natürlich und was unnatürlich sei oder derjenige, der die Menschen in ihrer Vielfalt akzeptiert, weil sie von der Natur so erschaffen wurden und nicht von irgendeinem erdachten höheren Wesen?
Die Natur und das Leben entfalten sich heute vor meinen Augen und ich versuche sie zu verstehen mit dem Wissen der heutigen Zeit und nicht mit dem Wissen und den Vorstellungen aus Urzeiten.
Ihr verneint jegliche Spiritualität. Für euch sind Seele und Geist bloß elektrochemische Prozesse im Gehirn. Dieser radikale Materialismus muss doch sehr unbefriedigend sein?
Für Gottgläubige gibt es nur diese zwei Varianten: Religiosität und Materialismus. Sie können es sich nicht vorstellen, dass manche Menschen ferngelenktes Denken ablehnen. Ich will nicht aus einem Buch herauslesen, was ich bin, was das Leben und die Welt sind. Ich will es selbst herausfinden. Man kann nach Rezept kochen, damit der Geschmack des Gerichts gleichbleibt, aber man kann auch nach Belieben variieren, weil man immer den gleichen Geschmack satthat. Genau das hat die Menschheit vorangebracht: immer wieder etwas Neues ausprobieren. Schau dir mal den zivilisatorischen Stand im islamischen Raum an. Was haben diese Kulturen neues hervorgebracht? Sie halten an ihren Traditionen fest und sorgen für gesellschaftliche Unfreiheit, besonders auf Kosten der Frauen, aber auch auf Kosten der Menschen, die aus ihrer Sicht ein unnatürliches Verhalten an den Tag legen. Diese Phase hat das Christentum hinter sich und erst dann ist es zu einem zivilisatorischen Sprung gekommen - zu mehr Bildung, Freiheit und am Ende zur Demokratie.
Glaubst du wirklich, dass ein Urknall ausreichte um Leben enstehen zu lassen?
Der Urknall ist eine Theorie und diese gelten nur so lange, bis sie bewiesen oder widerlegt werden. Ideologien und Religionen lassen keine solchen Spielräume zu. Sie sind von starren Dogmen geprägt, die keinen Widerspruch dulden.
Wie das Leben entstanden ist, wird man erst herausfinden, sobald man begriffen hat, was das Leben ist.
 
Schau dir mal den zivilisatorischen Stand im islamischen Raum an. Was haben diese Kulturen neues hervorgebracht? Sie halten an ihren Traditionen fest und sorgen für gesellschaftliche Unfreiheit, besonders auf Kosten der Frauen, aber auch auf Kosten der Menschen, die aus ihrer Sicht ein unnatürliches Verhalten an den Tag legen. Diese Phase hat das Christentum hinter sich und erst dann ist es zu einem zivilisatorischen Sprung gekommen
Da muss ich widersprechen. Das Christentum hat diese dunkle Phase nicht hinter sich. Es wurde zurückgedrängt und entmachtet. Erst das hat viele Kräfte freigesetzt. Die Trennung von Kirche und Staat ist eine der größten Errungenschaften.
 
Dein angeblich glückliches Familienleben erwähnst du auffällig oft. Warum eigentlich?
wer sich selbst akzeptieren kann und wer sich von der Familie akzeptiert fühlt, wer sich selbst als perfekt betrachten kann und wer bereit dafür ist… bei dem folgt eine „neue Ära“ und so wird das wohl auch bei Homosexuellen sein…! Man sagt ja auch „über sieben Brücken musst du gehen“

bei ihnen scheint wohl die erste Brücke eingebrochen zu sein…
 
Da muss ich widersprechen. Das Christentum hat diese dunkle Phase nicht hinter sich. Es wurde zurückgedrängt und entmachtet. Erst das hat viele Kräfte freigesetzt. Die Trennung von Kirche und Staat ist eine der größten Errungenschaften.
Es gab vor 2000 Jahren Christenverfolgung und heute wieder.
 
Mein Chef ist schwul undzwei meiner Kollegen in unserer 12 Personenabteilung. Man geht sehroffen damit um, witzelt darüber, dass auch der Vorgänger unseresChefs schwul war und den Stuhl warm gehalten hat. Auch dieBetroffenen witzeln selbst darüber. Benachteiligt werden sie nicht.Alle drei haben eine formale Qualifikation, die niedriger ist als esihr Job verlangen würde. Das ist aber kein klassisches Phänomen vonsexuellen Minderheiten. Auch im deutschen Bundeskabinett hat kaum einMinister ein Fach studiert, das zu seinem Amt passen würde. Inunserem Büroflur ist die am höchsten qualifizierte Mitarbeiterineine Ingenieurin. Sie hat den niedrigsten Lohn aller. Sie ist haltgebürtige Türkin, obwohl sie seit ihrem 3. Lebensjahr inDeutschland lebt. Bis vor 3 Jahren hatten wir auch eine lesbischeFrau in der Abteilung oder sagen wir, eine Bi. Sie durfte mit 56Jahren abschlagsfrei in Rente gehen. Aber nicht, weil sie lesbischist. Wenn nicht zufällig ein Transsexueller in der Bundesbehördegewesen war, die früher auch Büros in unserem Flur hatte, hätteich noch nie einen solchen gesehen. Ich finde es höchst mekrwürdig,die Gruppe der Menschen, die nicht heterosexuell ist, mit einem Namenzu bezeichnen, der aus Abkürzungen mit einzelnen Buchstaben besteht.So redet doch kein Mensch. Die Diskriminierungsebenen laufen inunserer Gesellschaft nicht nach Geschlcht oder sexueller Orientierungab, sondern nach nationaler Herkunft, Ästhetik, Körpergewicht,Sympathie usw.
 
So redet doch kein Mensch
Doch, so reden die Menschen heute.
Ich finde es höchst mekrwürdig,die Gruppe der Menschen, die nicht heterosexuell ist, mit einem Namenzu bezeichnen,
Weil wir nun mal Menschen sind und wir für alles Wörter verwenden. Versuch mal an einen Baum zu denken, ohne dabei das Wort "Baum" zu benutzen ;)
Es ist auch richtig und wichtig die Dinge zu benennen, denn nur so kann überhaupt erst eine Wahrnehmung erzeugt werden. Es ist auch wichtig, dass so früh wie möglich die Kinder darüber aufgeklärt werden, damit sie, falls betroffen, nicht durch die Hölle gehen müssen, sondern Verständnis und Hilfe bekommen. Auch für nicht betroffene Kinder ist es wichtig zu erfahren, dass es viele Varianten von Menschen gibt und dass jede davon vollkommen normal ist. Mit dieser Normalisierung wird dann auch die Diskriminierung endgültig ein Ende finden. Das wäre ja mal eine positive Nutzung der Normalisierung.
Was du hier Wahnsinn nennst, bedeutet für Millionen Betroffene noch immer ein Leben in Angst, denn leider weigern sich noch sehr viele Menschen ihren Horizont zu erweitern und zu checken, dass es nicht nur schwarz und weiss gibt, sondern viele, viele Farben. Im wahrsten Sinn des Wortes, wie auch im übertragenen.
Die Diskriminierungsebenen laufen inunserer Gesellschaft nicht nach Geschlcht oder sexueller Orientierungab
Das tun sie sehr wohl. Und das wird sich auch nicht ändern und zwar so lange nicht, bis die Menschen es geschafft haben sich von ihren festgefahrenen Gehirnstrukturen zu befreien und erkennen, dass jedem Lebewesen auf diesem Planeten die gleichen Rechte zustehen. Was wohl nicht so schnell passieren wird. Ich glaub, da stirbt die Menschheit vorher aus...
sondern nach nationaler Herkunft
DAS passiert, wenn die Gehirne der Menschen in ewiggestrigen Ideologien gefangen bleiben. Eigentlich ziemlich traurig, im Jahr 2023
Ästhetik, Körpergewicht,Sympathie usw.
Die nennt man btw heute "Karens". Das sind halt die, die immer irgendeinen Grund finden, um anderen auf den Senkel zu gehen.
 
Wie das Leben entstanden ist, wird man erst herausfinden, sobald man begriffen hat, was das Leben ist.
PRIMA! Dann haben wir ja das Begreifen um die Entstehung des Lebens noch vor uns - und können gar nicht zu spät kommen, weil das Leben noch gar keine Bestrafung vor seiner Entstehung auszusprechen vermag - oder über negative (= geistreich fehlende) Lebensmaterie etwa vorübergehend doch???
 
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Schau dir mal den zivilisatorischen Stand im islamischen Raum an. Was haben diese Kulturen neues hervorgebracht? Sie halten an ihren Traditionen fest und sorgen für gesellschaftliche Unfreiheit, besonders auf Kosten der Frauen, aber auch auf Kosten der Menschen, die aus ihrer Sicht ein unnatürliches Verhalten an den Tag legen. Diese Phase hat das Christentum hinter sich und erst dann ist es zu einem zivilisatorischen Sprung gekommen - zu mehr Bildung, Freiheit und am Ende zur Demokratie.

Der kulturelle Aufstieg des Westens ist mit zwei parallelen Prozessen verknüpft, einem intellektuellen und einem technischen, die sich gegengseitig beeinflusst haben und damit untrennbar sind. Zum einen der Protestantismus, der die "heiligen Texte" in eine Form der Muttersprache brachte, zum anderen die Drucktechnik, die die Bücher für viele überhaupt erst bezahlbar machte, auch wenn die Bibel allein für noch lange Zeit das einzige Buch einer Großfamilie blieb.

Vor Luther ergab es für den damaligen Ottonormalbürger wenig Sinn, Lesen und Schreiben zu lernen. Denn erstens hätte er zusätzlich noch die Fremdsprache Latein erlernen müssen, um überhaupt etwas zum Lesen zu haben. Zweitens hätte er sich die teuren Handschriften auf Pergament (= Tierhaut) gar nicht leisten können. Dies änderte sich in der frühen Neuzeit durch Luther, das Papier und die Drucktechnik.

Nunmehr ergab es Sinn, dass jemand Lesen lernte, auch wenn es bis zur allgemeinen Schulpflicht noch knapp 300 Jahre dauerte. Und schon bald wurden die ersten nicht-religiösen Texte gedruckt ...

In der islamischen Welt fand dergleichen aber nicht statt,, die Reformation nicht, die Aufklärung nicht, die Druckkunst nicht und daran kranken diese Gesellschaften noch heute. Eine unheilige Allianz aus Fürsten, Geistlichen und Kopisten verbot jegliche Druckereien. Die erste Druckerei auf islamischem Boden entstand in den 1920er Jahren in der Türkei.
Vorher waren es tatsächlich europäische Drucker, die arabische Quellen druckten und die Schriften schnitten - anfangs oft mit grausamen Ergebnissen. Ganze (fehlerhafte) Auflagen wurden eingestampft ... bevor es Exemplare gab, die in der arabischen Welt unter der Hand verkauft werden konnten und wurden. Selbst heutzutage entspricht die gesamte Menge an publizierten Büchern der islamischen Welt der eines einzeigen Landes Europas, Griechenland etwa. Und selbst von diesen Büchern sind 90% religiösen Inhaltes.

Es gab Zeiten, im Mittelalter etwa, da war die islamische Welt Europa kulturell voraus. Sie war es aber nicht wegen des Islams, sondern vielmehr trotzdessen diesem. Die Entwicklung Europas seit der frühen Neuzeit war vor allem dem Bemühen geschuldet, den "Seeweg nach Indien" zu finden und vor allem zu garantieren. Daran hatte die islamische Welt kein Interesse, denn: Sie waren schon da.
Das Bestreben der Europäer führte vor allem zu der Auseinandersetzung mit der Astronomie, denn nur die Sterne bilden den erdunabhängigen Katalog für die Navigation, vor allem auf See. Die zweite Entwicklung war die der Uhr.

Aus der Auseinadersetzung mit der Astronomie folgen aber weitere Entwicklungen: Die Mathematik, die Physik.
Der dänische Astronom Tycho Brahe vermaß mehr als 20 Jahre die Sterne und Planeten, und entwickelte Messinstrumente, die 10x genauer waren als zuvor, um - ausgehend von einem falschen Weltbild - ein Tabellenwerk zu entwickeln, welches genauer war als alle zuvor.
Und es war sein Schüler Johannes Kepler, der aufgrund dieses Tabellenwerkes die korrekten Bahnen der Planeten fand.
Der folgende Isaac Newton ist ohne Kepler nicht denkbar.

Die islamische Welt war an Grundlagenforschung nicht interessiert, war sie noch nie. Zwar entwickelten sie die besten Astrolabien des Mittelalters, aber nur für einen Zweck: Um an jedem Ort der Welt die Richtung Mekkas zu ermitteln ... und war das erreicht, dann hörten sie damit auf.

Das Problem der islamischen Welt ist, dass sie seit rund 400 Jahren dem Weltkulturerbe nichts hinzugefügt hat: Keine Wissenschaft, keine Technologie, keine Musik, keine Kunst, kein Schauspiel .... nichts. Daher muss auch der Blick auf jede Steckdose ihnen vorkommen wie ein Blick auf den verhassten Westen. Selbst ein Argentinier kann sich noch etwas einbilden auf den Tango, wenigstens DAS hat Argentinien der Welt geschenkt.
Aber die arabische Welt, in der Moderne? Was soll da sein?

Stattdessen und folgerichtig schauen sie sich ihren eigenen - religiösen - Bauchnabel an, berufen sich auf "goldene Zeiten", die es so nie gab und spielen ansonsten die beleidigte Leberwurst und fühlen sich als das ständige Opfer.
 
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