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Widerstand gegen LGBT-Wahnsinn ...

mirek0511

Well-Known Member
Registriert
8. November 2022
Beiträge
3.093
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Weil sie

Warum lässt man die Leute nicht mit dem Quatsch in Ruhe? :(
Und wie? Es sind einzelne Ausnahmen, die sich quer stellen. Die Masse trägt das entsprechende Trikot, und wie ich Fußball und die Regeln so kenne hat ein Team in gleicher Montur aufzutreten.
Kann sich halt auch keiner hinstellen und erklären: "ne, in blau spiele ich nicht, das beißt sich mit meiner Haarfarbe"
 
........mit dem Quatsch belästigt.
Fußball ist ein Milliardengeschäft und lebt somit auch von Quatschwerbung.
Moralische Glaubensfragen und ethische Weltanschauungen sollten allerdings in der Werbung tabu sein.
Religion ist ebenfalls Privatsache, und trotzdem strotzt dieses Forum von Missionaren.
OHA! -:cool:Sie jagen mir ja mit ihrer angeblichen Missionarsstellung von einigen Forumsmitgliedern eine solche große Angst ein, als ob ich glauben können sollte, dass eine *MISSION IMPOSSIBLE SEX* unmittelbar vor einer modernen Neuverfilmung stünde!!??o_O
 
Das Publikum wird auch mit dem Quatsch belästigt.
Es gibt viele Heteros, die der LGBT-Unsinn extrem nervt (mich zum Beispiel).
Sexualität ist Privatsache und sollte keinem aufgedrängt werden.
Nun, die Aussage jener Trikots ist weniger eine über die Sexualität der Träger, sondern über den Zugang der Träger zur LGBT-Gesellschaft.
Insofern wird niemandes Sexualität irgendjemandem aufgedrängt.
Diverse Veranstaltungen wie z.B. Regenbogenparaden haben allerdings zwei Aussagen. Eine gilt der LGBT-Gesellschaft insgesamt (daher nehmen auch "Normale" daran Teil, die andere von einigen Teilnehmern höchstpersönlich a'la "Ich bin (wasauchimmer) und scheue mich nicht, das zu zeigen !". Das kann in der Tat befremdlich sein, weil es tatsächlich ein Aufdrängen der eigenen Sexualität ist, aber andererseits tue ich mir schwer, jene
das vorzuwerfen, denn ich kann mir vorstellen, dass es für jemanden, der im Alltag diskriminiert wird, wichtig ist.
 
Minderheiten werden um so mehr wahrgenommen, aber auch zur Zielscheibe, je mehr sie damit kokettieren, Minderheiten zu sein.
Solche übertriebenen Selbstdarstellungen, aber auch ungefragt aufdringliche plakative (Armbinden, Fähnchen..) „Sympathiebekundungen“ seitens externer „Gutmenschen“, die damit u.U. den Betroffenen wohl eher schaden als nutzen, nehmen in ihrer Penetranz zuweilen peinliche Züge an und könnten genau das Gegenteil bewirken als erhofft, statt gewünschter Toleranz genervtes Abwenden, bis hin zum wiedererstarken überwunden geglaubter Ressentiments.

Warum fällt es auch hier so schwer, die goldene Mitte zu finden.

Bis 1994 war etwa Homosexualität strafbar; Paragraph 175. StGB. Wenn die Bürger zwar kaum Gesetze kannten, aber das Gesetz kannten sie, taugte es doch dazu eine Minderheit als „175er“ zu verunglimpfen.
Einst passierten Morde in, wie es dann hieß, „homosexuellen Kreisen“. Öfter ging es dabei um Erpressungsversuche, sexuelle Neigungen öffentlich zu machen, wonach Erpresste um ihren Ruf oder beruflichen Werdegang fürchten mussten.

Das wäre heute unvorstellbar. Jedoch scheinen tätliche Angriffe gegen „LGBTer“ zuzunehmen. Und einschlägige Schimpfworte scheinen sogar schon auf Schulhöfen wieder Einzug gehalten zu haben, falls sie denn jemals gänzlich verschwunden gewesen sein sollten.
Also scheint das Pendel von der einen unguten Seite auf eine andere umzuschlagen, jetzt werden die „LGBTer“ mit ihrer zuweilen übertriebenen fast alle Lebens- und Gesellschaftsbereiche einschließende Selbstdarstellung fast schon lästig, so dass sie Gefahr laufen, den Zenit des Idealzustandes zu verpassen, und sich dadurch selbst, auch mit "Hilfe" ihrer übergriffigen Unterstützer, wieder ins Abseits steuern.

Z.B. ist es doch verwunderlich, wenn einerseits manche Heteros von der „Institution Ehe“ nicht mehr viel halten (aus z.T. sogar nachvollziehbaren Gründen), andererseits aber Homosexuelle mit ziemlichem Eifer für sich das Recht einfordern, heiraten zu dürfen.
Das ist doch nicht vernunftgesteuert, da geht es doch nur um Symbolik, um Rabatz machen, um eine vermeintliche „Normalität“ namens Ehe einzufordern.

Das berechtigte Ziel der „LGBTer“, toleriert und nicht benachteiligt zu werden, setzt aber doch voraus, dass sie ihre Eigenart aus ihrer Sicht auch als Normalität akzeptieren, und sie nicht mehr so überzogen zum Mittelpunkt ihres ganzen Strebens und Handelns machen
Wenn sie also noch nicht einmal mit sich selbst im Reinen zu sein scheinen, ja wie sollen denn dann außen stehende Menschen Minderheiten verstehen und tolerieren lernen?

Es scheint zuweilen so, als ob so manche „LGBTer“ extra Würste haben und aus ihrer „Besonderheit“ Kapital schlagen wollten.

Und die schrillen für die Veranstalter wohl profitablen Rabatz -Veranstaltungen wie "CSD-Day" sind bestimmt nicht repräsentativ für „LGBTer“, denn die meisten wollen auch nur ihre Ruhe haben.

Aber woher wollen das denn die „Heteros“, überhaupt wissen, denn mit Medien-Schlagzeilen über Normalität, Ruhe, Ausgeglichenheit und Frieden (etwa „Mann schmiert sich ein Brot“ oder „Heute noch immer Frieden in Deutschland“..). lassen sich nun mal keine Leser gewinnen.

Wer aus Idealismus selbstlos Missstände beseitigen will, muss sich darüber klar sein, dass nach erfolgreicher Beseitigung der Missstände kein Handlungsbedarf mehr besteht also Müßiggang droht.
Sobald aber Idealismus zur Geschäftsidee wird, gar mit Gründung etwa einer Emanzipations-Zeitschrift mit Verlag und Redaktion die bezahlt werden wollen, entsteht über die ursprünglichen Ideale hinaus ein ökonomischer Handlungszwang, der dann zu den abstrusesten Forderungen führen kann, wie z.B. Geschlechtsunterschiede zu negieren, Kleinkindern die Wahlmöglichkeit ihres Geschlechts zugestehen zu wollen, oder in einer Art Höhepunkt gar den Spieß umzudrehen und das Patriarchat durch ein Matriarchat ersetzen zu wollen, um es den Männern endlich mal "heimzuzahlen".

Oder sich mit Themen befassen, die nicht zum ursprünglichen „Fachgebiet“ gehören sobald das Thema Emanzipation „ausgelutscht“ ist und dort kein Handlungsbedarf mehr besteht, dann etwa ins Fachgebiet „Krieg und Frieden“ zu wechseln.

Damit können sich einst anerkannte und verdiente Emanzipations-Vorreiterinnen ihren guten Ruf kaputt machen. Nach meiner Erinnerung haben sich nicht wenige vormalige Anhängerinnen/Leserinnen von einer bekannten Emanzipations-Zeitschrift distanziert, seit deren Redaktion, wohl aus besagten ökonomischen Gründen, immer abstrusere Forderungen stellte und auch ihr „Fachgebiet“ erweiterte, wohl im Glauben, mangelnde Fachkompetenz durch Prominenz und anfängliche Erfolge aus den 70ern wett machen zu können, um auch heute noch ernst genommen zu werden.

Und wenn heute abfällig von frühren angeblich prüden und verklemmten Zeiten gesprochen wird, sollte man mal erklären, wieso heute in ach so unverklemmten Zeiten so wenig Kinder geboren werden.
Es ist erstaunlich, dass in unserer heutigen ach so offenen, aufgeklärten und unverklemmten Zeit viele Zeitgenossen nicht in der Lage sind, etwa einen Penis auch als solchen und nicht verklemmt/abfällig etwa als "Schniedel" usw. zu bezeichnen.

Vor 60 Jahren hat der Film "Das Schweigen" eine Lawine ins Rollen gebracht, so das bis heute viele Regisseure meinen, in einem Film ohne mehr oder weniger deutlich gezeigten Geschlechtsakt nicht mehr auszukommen, sei die Szene noch so deplaziert und für die Filmhandlung völlig irrelevant.
Mittlerweile gibt es Internetportale, in denen nachzulesen ist, welcher Film etwa "Bumsszenen" enthält und welche nicht. Daran mag erkennbar sein, dass es mittlerweile vielen Menschen auf den Zeiger geht, mit für die Filmstory völlig irrelevanten Sex-Szenen "überfallen" zu werden.

Der Fantasie sind da keine Grenzen gesetzt im Bestreben, sich als Regisseur einen Namen machen zu wollen. 1976 ließ etwa ein Wim Wenders in dem Film "Im Lauf der Zeit" seinen Hauptdarsteller Rüdiger Vogler vor laufender Kamera detailreich auf die Wiese kacken.
Und die "Filmwelt" kriegt sich kaum ein bei der Würdigung solcher "Kunstwerke" "genialer" Regisseure und die Preise üblicher "Hochniveau-" Filmstestspiele und Aufkleber "besonders wertvoll" folgen zugleich.

Einst galt als Kunst, mittels Film die Menschen eine Zeitlang den Alltagstrott vergessen zu lassen. Deshalb wurde die Branche ja wohl auch "Traumfabrik" genannt.

Dann kam der "Realismus":
Bumsende oder kackende Darsteller, möglichst realistisch dargestellte platzende Schädel, an die Wand spritzende Hirne usw.

Zunehmend werden in heutigen Filmen in die Handlungen Quoten-Problem-Minderheiten bezüglich Hautfarbe, Herkunft, Geschlechter-Vielfalt/-Identität, sexuelle Orientierung oder sonst was eingebaut.
Das macht auch vor Kinderfilmen nicht mehr halt.

Eine Art sich stets am jeweiligen Zeitgeist-Limit bewegende Modernität-, Unverklemmtheit-, Reform-, Toleranz-, Vielfalt- , Gutmensch-Dekadenz macht sich breit, nicht selten schlicht als Tarnung für profitable Geschäftsideen, oder Spielwiese für Filmemacher, die sich mit "brenzligen" Storys und "unkonventionellen" Szenen ein Filmdenkmal setzen wollen, oder aber schlicht zwecks "von oben" angeordneter Umerziehung der Gesellschaft, vor allem seitens der "öffentlich rechtlichen" Sender mittels ihrer Fernsehspielfilme, Dokumentationen und Talkshows.
 
Zuletzt bearbeitet:
Politik hat generell im Sport nichts zu suchen, egal worum es da geht, Sport sollte ein fairer Wettbewerb sein und ich als Fan möchte nicht mit Politik belästigt werden, wenn ich mir Sport ansehe. Es muss auch noch neutrale politikfreie Räume geben, genau wie die Politik nichts im Supermarkt zu suchen hat, wird das dennoch gemacht, boykottiere ich.
 
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