Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung
Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Widerspricht die Evolutionstheorie dem christlichen Glauben?
Respekt, deine Antworten beginnen sich in ihrem Gehalt den "geistigen" Ergüssen unseres Forums Messias anzugleichen, seid ihr zwei verwandt, oder nur "Brüder" in Christo?
Der Unterschied liegt nicht an mir, sondern an euch beiden, unser Messias ist wohl auch geistig eine Art Notstandshilfe Empfänger, sein Erlöser IQ dürfte hart an der Messbarkeitsgrenze liegen, dies ist bei dir ganz sicher nicht der Fall
Aber es lässt sich heutigen Tages eben nicht mehr über solche Themen mit den Positionen der Kirche von vor tausenden Jahren, bei heutigem Wissensstand diskutieren, da schon lieber aus der Not eine Tugend zu machen versuchen, schlaues Pfäfflein das du bist, und sich einfach dumm stellen:
Credo, quia absurdum est (lat. „ich glaube, weil es unvernünftig ist“) ist ein geflügeltes Wort im Diskurs der christlichenTheologie. Es wird regelmäßig zitiert bei der Erörterung des christlichen Urthemas der Verhältnisbestimmung von angeblich geschichtlich bedingtem Offenbarungsglauben einerseits und einer aus wiederholbaren Erfahrungen schlussfolgernden Vernunft andererseits. Für dieses Verhältnis formuliert der Satz eine der beiden möglichen Extrembestimmungen: Christlicher Glaube sei nur im diametralen Widerspruch zur Vernunfterkenntnis echt und plausibel, weil Menschwerdung, Kreuzestod und Auferstehung des ewigen Gottessohnes in der Zeit jedem vernünftigen Gottesbegriff widerspreche. Ein "Erlöser" welche im Auftrage des "Vaters" auf das dieser sich beruhigen kann, umgebracht wird, drei Tage später wieder von den Toten "aufersteht" alsdann in den Himmel "auffährt", und dadurch die Menschheit "erlöst" haben will, dessen Fleisch in Zukunft als Andenken daran gefressen, und sein Blut gesoffen wird, stellt heutigen Tages nichts als eine perverse geistige Unzucht von Meinung dar.
Das war keine Wiederholung, aber was nützt es du bist ja doch nicht imstande meine Aussagen zu kommentieren, oder gar zu widerlegen, da beschränkst du dich halt auf Erlöser "Niveau":
Der Unterschied liegt nicht an mir, sondern an euch beiden, unser Messias ist wohl auch geistig eine Art Notstandshilfe Empfänger, sein Erlöser IQ dürfte hart an der Messbarkeitsgrenze liegen, dies ist bei dir ganz sicher nicht der Fall
Aber es lässt sich heutigen Tages eben nicht mehr über solche Themen mit den Positionen der Kirche von vor tausenden Jahren, bei heutigem Wissensstand diskutieren, da schon lieber aus der Not eine Tugend zu machen versuchen, schlaues Pfäfflein das du bist, und sich einfach dumm stellen:
Da kann ich bei den Kerzlschlickern lange warten, denn die haben davor, logische Gedankengänge an ihre Erlösungsmär anzulegen eine Höllenangst, denn das bringt ihr ganzes "Glaubensgebäude zum Einsturz, also lieber Unterstellungen oder "nobles" Schweigen
Berührt mich im Prinzip nicht - die Evolutionstheorie ist eine (wohlfundierte) wissenschaftliche Theorie, der christliche Glaube eben das - ein Glaube. Aber Widerspruch sehe ich keinen - ebensowenig wie zahlreiche theologische Freunde von Darwin, und wohl auch dieser selbst (auch wenn er als selbst studierter Theologe "die eindeutige Sprache des [biblischen] Textes" als "verdammenswerte Lehre" bezeichnet hat ).
Diese Seite verwendet Cookies, um Inhalte zu personalisieren und dich nach einem Login angemeldet zu halten, wenn du registriert bist.
Durch die weitere Nutzung unserer Webseite erklärst du dich damit einverstanden.