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Weshalb folgen makroskopische Systeme deterministischen Regeln ?

Ich muss darauf hinweisen, dass du einen Punkt unterschlagen hast:

5. Höflichkeit
Aach, was ist das denn überhaupt, 'schon' "theoretisch"?! Jedenfalls doch viel zu kompliziert! - Und als "5." - nicht auch viel zu spät, sowieso? :D

Ach, und "unterschlagen", zumindest so behauptet - ja auch nicht gerade soo "höflich" - ne'? :D
 
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Könnte es eventuell sein, dass die betreffenden Gesetzmäßigkeiten
aus dem Verhalten makroskopischer Systeme abgeleitet wurden?
Aber klar doch! Allerdings erst, nachdem deren "Verhalten daraus abgeleitet wurde".
Dann wäre es aber nicht weiter verwunderlich,
dass diese Systeme den Gesetzmäßigkeiten folgen,
die an ihnen beobachtet wurden.
Nee, fürwahr nicht! Denn was wären das denn sonst überhaupt für "Gesetzmäßigkeiten", wie es die andernfalls schon überhaupt geben können?!
> Das musste auch einmal in aller Klarheit vermutet werden. <
Janee isklar. Mindestens!
 
Weil alle Systeme Regeln folgen können egal wie viele Fremdwörter man dazwischen schiebt.
Die Kunst des Lebens besteht in der einfachen Ordnung, nicht im komplizierten Chaos.

Die scheinbar einfache Ordung im Großen wird erst hervorgerufen, durch eine immer kompliziertere Welt im Kleinen. Die Geschwindigkeit eines Körpers lässt sich mit Newtonscher Mechanik relativ leicht ausrechnen. Genau genommen könnte man aber auch bei den Berechungen die Interaktionen jedes einzelnen Atoms berücksichtigen.
 
Ach, und "unterschlagen", zumindest so behauptet - ja auch nicht gerade soo "höflich" - ne'? :D

Das ist keine Behauptung, es ist ein Vorwurf und der ist selten höflich gemeint. Es gibt Philosophen, für die ist das eine praktische (bzw. pragmatische) Paradoxie ("Sei höflich!"), für mich ist es eine Aufforderung zur Verhaltensänderung, die in einem kommunikativen Kontext (inklusive Sub- und Metabezüge) steht und daher nur von sehr intelligenten Schizophrenen (vgl. Watzlawick) oder der Lebenspraxis hoffnungslos entfremdeten Theoretikern im Sinne eines Objektsatzes verstanden wird.
 
Das ist keine Behauptung, es ist ein Vorwurf und der ist selten höflich gemeint.
Aha. Jedenfalls meinst Du also zu wissen, er hätt's "unterschlagen"?
Es gibt Philosophen, für die ist das eine praktische (bzw. pragmatische) Paradoxie ("Sei höflich!"), für mich ist es eine Aufforderung zur Verhaltensänderung, die in einem kommunikativen Kontext (inklusive Sub- und Metabezüge) steht und daher nur von sehr intelligenten Schizophrenen (vgl. Watzlawick) oder der Lebenspraxis hoffnungslos entfremdeten Theoretikern im Sinne eines Objektsatzes verstanden wird.
Ach so. Ziehe dann obige Frage hiermit zurück. Denn ist ja wohl zuu 'unkompliziert'. - Wenn auch 'nur' in diesem "Kontext"(?)
 
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