AW: Wenn die Rente nicht langt......
Die durchschnittliche rente in östereich beträgt ca. 950 Euro, die armutsgrenze liegt bei 900 euro. Eigentlich eine Schande für ein reiches land.(wer es nicht glaubt
www.statistik.at, der statistik Austria)
In österreich wird für wenige hohe pensionen in summe mehr geld ausgegeben als für viele niedrige,irgendwer hat es sich da gerichtet.(statistik Austria)
Die berechnung der rente wurde so oft geändert das eigentlich kein bezug mehr zu irgendwas besteht, was man rente bekommt ist ein reines glückspiel geworden. weder die dauer der einzahlung noch die höhe der einzahlung hat noch was mit der höhe der rente im detail zu tun, grundlegend ist es schon richtig wer mehr einbezahlt hat kriegt auch mehr, aber wieviel mehr und warum kann man nicht mehr nachvollziehen.
wäre für eine einheitspension in der höhe von ca. 1200 euro netto, wenn man wenigstens 30 versicherungsjahre hat, für alle,politiker wirtschaftsboss arbeiter usw. Wer weniger als 30 versicherungsjahre hat muss halt von der grundsicherung leben oder gestaffelt nach versicherungszeit aufwärts bis zur Einheitspension.
Zur rentenzahlung sollte wie freidenker schreibt das ganze einkommen herangezogen werden zur berechnung und progressiv nach oben steigend die rentenbeiträge bezahlt werden.wer mehr hat, zahlt mehr, wer weniger hat weniger.
wäre mein vorschlag!
