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AW: Was sagt Ihr dazu?
Grundsätzlich ist es wirklich nicht darum gegangen, irgendjemanden das Lachen oder sonst Etwas zu verbieten. Das wäre ein großes Mißverständnis.
Es ist in erster Linie um ein öffentlich gemachtes Video gegangen, in dem Gott gelästert wird, d.h. ein Heiliges Symbol für eigennützige Zwecke mißbraucht worden ist und um Gottgläubige, die dadurch in ihren Gefühlen verletzt werden können.
Es ist auch nicht um Dogmen gegangen sondern um Gefühle, für Gott und die Menschen.
Nun das war ja eine der Hauptfragen, ob es sich um ein kritisches Video gehandelt hat. Der Grundtenor war NEIN. Diese Legenden um Christus gibt es nicht, sie wurden von dem Regisseur erfunden um sich selbst in den Mittelpunkt zu stellen. Es wurde nichts hinterfragt sondern einfach verleumdet. Dieses Video ist vielleicht zum Lachen, aber es hat keinen ethischen Wert.
Der Mittelpunkt in diesem Video stand Jesus. Es ging einwandfrei um seine Person und seine Taten. Diese Taten waren total erfunden. Nie habe ich vorher von derartigen Verleumdungen gehört. Und der Regisseur hat diese falschen Darstellungen vom Leben Jesu für seine eigenen Zwecke missbraucht.
Eine Verleumdung, so harmlos sie auch von so Manchem empfunden werden mag, ist kein Hinterfragen. Wer glaubt darüber lachen zu müssen, soll lachen.
Das kann niemand verbieten. Das alles hat mit "untertänigem Gehorsam"
überhaupt nichts zu tun. Es ist einfach an den Haaren herbeigezogen.
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Ist es eigentlich nicht so, dass das Verbieten des Lachens uns erst Recht wie eine Aufforderung zum Lachen erscheint, das Anprangern des Zweifelns an irgendeinem dogmatischen Glauben in uns erst Recht den Zweifel erweckt oder verstärkt - und diese Wahl zwischen einem unkritischen Glauben und der Vernunft uns erst deutlich auf die Seite der Vernunft positioniert?
Grundsätzlich ist es wirklich nicht darum gegangen, irgendjemanden das Lachen oder sonst Etwas zu verbieten. Das wäre ein großes Mißverständnis.
Es ist in erster Linie um ein öffentlich gemachtes Video gegangen, in dem Gott gelästert wird, d.h. ein Heiliges Symbol für eigennützige Zwecke mißbraucht worden ist und um Gottgläubige, die dadurch in ihren Gefühlen verletzt werden können.
Es ist auch nicht um Dogmen gegangen sondern um Gefühle, für Gott und die Menschen.
Wären all diese Legenden mit denen die Religionen sich bis heute noch schmücken nicht auch die Basis für ihr irrationales Handeln, für große geschichtliche Tragödien, dann könnte man sie ja unkritisch akzeptieren. Sie so stehen lassen, sie nicht hinterfragen. Mir scheint, dass dies viel gefährlicher wäre als ein kritisches Video.
Nun das war ja eine der Hauptfragen, ob es sich um ein kritisches Video gehandelt hat. Der Grundtenor war NEIN. Diese Legenden um Christus gibt es nicht, sie wurden von dem Regisseur erfunden um sich selbst in den Mittelpunkt zu stellen. Es wurde nichts hinterfragt sondern einfach verleumdet. Dieses Video ist vielleicht zum Lachen, aber es hat keinen ethischen Wert.
Denn dieses Video stellt überhaupt nicht die Person Jesu in Frage, sondern die Legenden die um ihn gebildet wurden und anscheinend noch weiter, ohne jedes Hinterfragen, am Leben erhalten werden.
Der Mittelpunkt in diesem Video stand Jesus. Es ging einwandfrei um seine Person und seine Taten. Diese Taten waren total erfunden. Nie habe ich vorher von derartigen Verleumdungen gehört. Und der Regisseur hat diese falschen Darstellungen vom Leben Jesu für seine eigenen Zwecke missbraucht.
Jede Form von Hinterfragen scheint mir viel angebrachter als eine Art von untertänigem Gehorsam, der sogar das Lachen verbieten möchte.
Eine Verleumdung, so harmlos sie auch von so Manchem empfunden werden mag, ist kein Hinterfragen. Wer glaubt darüber lachen zu müssen, soll lachen.
Das kann niemand verbieten. Das alles hat mit "untertänigem Gehorsam"
überhaupt nichts zu tun. Es ist einfach an den Haaren herbeigezogen.
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