mirek0511
Well-Known Member
- Registriert
- 8. November 2022
- Beiträge
- 3.093
Woher soll ich das wissen? Du definierst sie doch als Sozialschmarotzer.Ändert das etwas?
Ich weiß nicht, was sie tun können, um von dir nicht mehr so genannt zu werden.
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Woher soll ich das wissen? Du definierst sie doch als Sozialschmarotzer.Ändert das etwas?
Sie könnten freiwillig auf ihr Erbe verzichten und arbeiten.Woher soll ich das wissen? Du definierst sie doch als Sozialschmarotzer.
Ich weiß nicht, was sie tun können, um von dir nicht mehr so genannt zu werden.
Das schließt sich doch nicht aus. Auch Leute mit Job können erben und müssen nicht aufhören zu arbeiten. Was soll denn mit dem Erbe geschehen, wenn sie verzichten? Bekommt das ein anderer, oder wird es zerstört oder verbrannt?Sie könnten freiwillig auf ihr Erbe verzichten und arbeiten.
Weder, noch.Es handelt sich hier nicht um einen moralischen Vorwurf oder einen Charaktermangel, sondern um einen Fehler im System. Es liegt also weniger an den Erben, hier tätig zu werden, sondern an der Politik.
Das lasse ich besser sein, außer wenn Marx sich später von seinem "Manifest" distanziert hat, was ich aber nicht glaube.Lies Marx. Da findest du einiges zu diesem Thema.
Ich weiß nicht, was sie tun können, um von dir nicht mehr so genannt zu werden.
Menschen kooperieren seit Ewigkeiten, schon seit Beginn der Menschheitsgeschichte. Leider steht die unserem Wirtsschaftssystem zu Grunde liegende Ideologie von ständigem Wettbewerb und Konkurrenz dem Kooperationsgedanken stark im Weg.Kommunismus ist ja der Traum dessen, das die Menschen kooperieren, doch kooperieren tun die Menschen nur, wenn sie sozialisiert sind und wie man Menschen sozialisiert, da hat Marx kein Konzept geliefert und die Anhänger auch nicht… meine traurige Analyse: Marx war nicht sozialisiert aber hat den Traum geträumt, sozialisiert zu sein.
Doch, er nannte es "Revolutionären Terrorismus":Kommunismus ist ja der Traum dessen, das die Menschen kooperieren, doch kooperieren tun die Menschen nur, wenn sie sozialisiert sind und wie man Menschen sozialisiert, da hat Marx kein Konzept geliefert und die Anhänger auch nicht…
In seinem Artikel „Der Sieg der Konterrevolution in Wien“ in der Neuen Rheinischen Zeitung (Nr. 136, 7. November 1848) schrieb Karl Marx, es gebe nur ein Mittel, um die mörderischen Todeszuckungen der Revolution abzukürzen, zu vereinfachen und zu konzentrieren alte Gesellschaft und die blutigen Geburtswehen der neuen, nur ein Mittel – revolutionärer Terrorismus
Menschen kooperieren seit Ewigkeiten, schon seit Beginn der Menschheitsgeschichte. Leider steht die unserem Wirtsschaftssystem zu Grunde liegende Ideologie von ständigem Wettbewerb und Konkurrenz dem Kooperationsgedanken stark im Weg.
Doch, er nannte es "Revolutionären Terrorismus":
Revolutionary terror - Wikipedia
en.wikipedia.org
Nach Marx müsse man die ersten Generationen mit Gewalt an den Kommunismus gewöhnen, bevor die Menschen selbst den Wert dieser Heilslehre erkennen.
Doch die Phase der Terrorherrschaft konnte bisher kein kommunistischer Staat überwinden. Ein starkes Indiz dafür, dass der Mensch lieber Freiheit statt Kommunismus will.
Freiheit statt Kommunismus
Yepp, "Freiheit statt Sozialismus" war IMHO ein Spruch von FJS. Auf den ersten Blick ein unsympathischer, grobschlächtiger Kerl, aber hochintelligent.Das ist die altbekannte CDU/CSU-Propaganda. Und leider hat der sogenannte "real existierende Sozialismus" sehr viel dazu beigetragen, dass das Schreckgespenst "Kommunismus" immer noch die Kinder erschreckt.
ISIS, Al-Qaeda und so. Mit ihrem Terrorismus verfolgen sie eine Strategie der Spaltung. Sie wollen den Islam so abscheulich wie möglich darstellen, was zur Folge hat, dass weltweit die Muslime unterdrückt und gegängelt werden. Daraus soll sich eine muslimische Gegenbewegung entwickeln, mit Milliarden von Anhängern, die die westliche Gesellschaft hinweg fegt.Eins ist wahr: wenn Menschen zutiefst davon überzeugt sind, auf der richtigen Seite der Geschichte zu stehen, ist die Gefahr nicht weit, dass sie andere auch mit Gewalt beglücken wollen. Aber das ist kein Kennzeichen des Kommunismus. Das erleben wir auch fortwährend im religiösen Kontext.