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Warum ist nicht NICHTS?

Natürlich und selbstverfreilich, nur Ich!

Sie eingebildeter Plagiator!

Erst durch das „Nichts“ offenbart sich das „Sein“

Fundamentalreligiös mag es sich so darstellen und Sophisten mit ausgeprägter Priestermentalität werden dazu eine hübsche Sage phantasieren können. Oft kopiert, doch nie erreicht, die phantastische Akasha-Chronik.

Behelf: https://de.wikipedia.org/wiki/Akasha-Chronik

Gott zum Gruße!
 
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'Mmpf', also immer noch nicht kapiert? Dass ohne 'nichts' überhaupt nichts zu "machen" wäre? - Wie z. B. nun 'nur mal' diese Deine Aussage?
Ohne, ja, "relative Sprache", gäbe es aber tatsächlich auch kein "gut", nein?

Es geht um die Bedeutung/en 'dahinter'! Nicht um deren Benennungen, Namen, die 'Begriffe'... -
Das soll wirklich so schwer zu verstehen sein, ja?
Das verstehe ich dann allerdings überhaupt... 'nun immer weniger'... :(
Melde ich dem Affekt von" nichts "der dahinter steckt:blume2:
 
Wo nichts ist, kann auch nichts sein, aber das reine Sein und das Nichts sind dasselbe. Ist ja auch klar, oder?

Behelf: http://www.zeno.org/nid/20009177248

Worauf sollte ein Griff auch gründen?

Auf eine greifbare Materie, die es reflektierend zu begreifen gilt. So sind zum Beispiel die Werkzeuge des menschlichen Geistes Griffe, mit denen sich greifen läßt.

Der Sehgriff ist das Sehorgan, der Riechgriff das Riechorgan, der Tastgriff das Tastorgan usw.

Der Denkgriff ist das Denkorgan, mit dem sich denksinnig begreifen läßt, was die verschiedenen Griffe als Werkzeuge des Geistes ergreifen. Der jeweilige Griff in die Ideenkiste wird gelegentlich auch 'Perzeption' genannt.

Gott zum Gruße!
 
Zuletzt bearbeitet:
Nichts ist von 'Bedeutung',
falls nichts existiert,
um sich nichts daraus zu machen.

Bernies nichtssagende Dreiverneinigkeit.​
Aus der 'man' sich aber nun auch nichts machen soll, oder, Bernie?
Wär's dann aber nicht von diesbezüglich geradezu existentieller Bedeutung gewesen, Du hättest stattdessen 'schon gleich' nichts gemacht? Und wo's dazu doch sogar auch nur einer Einverneinigkeit bedurft hätte, nichtsdestotrotz eindeutigen, also alles sagenden, bezüglich der Existenz von Nichts dann ('zumindest') hier?
Naja, oder noch einfacher, aber doch zumindest 'fast' gleichbedeutend, ausgedrückt: Du hättest gleich absolut nichts, also nicht einmal eine Einverneinigkeit, gemacht?
Ja klar, dass dann allerdings Dein Alles "Drei..." 'auch schon gleich' absolut Nichts gewesen wäre.
Oder - Bernie? :)
 
Die Natur erläßt keine Gesetze.
Aha. Sehr weise formuliert! Also ' erlässt ' die Natur auch keine Gesetzesschranken? Empfiehlt es sich deshalb, dass wir "neu" lernen dürfen, Gott zu (ehr-)fürchten?

Aus der 'man' sich aber nun auch nichts machen soll, oder, Bernie?
Das geht natürlich sooo nicht für jeder 'man' und Du weißt das auch!

Erinnere Dich an das " Theater von Hugo von Hofmannsthal". - Ich zitiere hierzu wikipedia:

» Des Teufels letzte Worte, nachdem er den Jedermann nicht bekommen hat:

Die Welt ist dumm, gemein und schlecht
Und geht Gewalt allzeit vor Recht,
Ist einer redlich, treu und klug,
Ihn meistern Arglist und Betrug «

Wär's dann aber nicht von diesbezüglich geradezu existentieller Bedeutung gewesen, Du hättest stattdessen 'schon gleich' nichts gemacht?
Nein, das geht eben 'schon gleich' nicht:

» Nichts macht sich selbst aus Nichts nicht und liegt damit (knapp) daneben« , weil es 'eben' einer Identität mit 'eben' identischer Abziehmöglichkeit in einem unsichtbaren Zeitdifferential von Wahrnehmungen - und 'eben' hierzu keinen 'Falschnehmungen' bedarf!

Und wo's dazu doch sogar auch nur einer Einverneinigkeit bedurft hätte, nichtsdestotrotz eindeutigen, also alles sagenden, bezüglich der Existenz von Nichts dann ('zumindest') hier?

Ähmm,....Nimm's mir nicht übel hier: Aber warum versucht Du mich hier als Schwurbulator auch noch (doppelt) zu ' übertrumpen' ? Dann geh doch gleich nach Amerika und steig Dir selbst auf's Dach der Welt - first!:D

Gott schuf Himmel und Erde als Dachfirst, aber ER "schuftete" wohl kaum dabei, weil er sich universalökonometrisch glaubhaft und vernünftig dabei die hoffnungsvolle lebendige Natur der Erde und nicht die unlebendige hoffnunglose Natur des sich (ver-)nichtenden oder verNIETZSCHE'lichten Menschen - sogar noch im pietätlosen Totpunkt Gottes im SELBST - Untertan gemacht haben könnte!

Naja, oder noch einfacher, aber doch zumindest 'fast' gleichbedeutend, ausgedrückt: Du hättest gleich absolut nichts, also nicht einmal eine Einverneinigkeit, gemacht? Ja klar, dass dann allerdings Dein Alles "Drei..." 'auch schon gleich' absolut Nichts gewesen wäre.
Oder - Bernie? :)
Pass mal auf: Das Absolute kennt keine Grenzen und macht nicht einmal vor der Vernunft und dem Verstand halt:

Also sprach Bernie:

» Damit sich eine Katze in den Schwanz beißen kann, muss der Schwanz existieren «


Dies gibt ebenso für das menschliche Spermium als Geißel (=Schwanz) der Menschheit.

» Oh Du scherzkeksende Menschheit, was bin ich heute mal wieder für ein sich selbst geißelnder Mensch heut«

...(..... dies hätte sicher auch Heinz Erhardt sagen können..... :D)

Ich bin hier nichtig - NICHTICH......

Ich sag's ja schon immer hier im Denkforum:

Ich bin nicht derjenige, der ich nicht bin, - also richtig nichtig NICHTICH...

Bernies Sage
 
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