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Warum braucht Europa Wölfe?

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Dass Menschen mit Raubtieren leben hat etwas mit Demut für den Menschen zu tun der mit seinem Bewusstsein stets überlegen ist wenn er möchte.
Deshalb leben wir ganz bewusst mit einem selbstständigen Raubtier in der Familie zusammen, das verteilt Würde und Respekt.
 
Eule58 schrieb:
Richtig. Ich bin die Einzige die diese Aussage von Eulenspiegel
"Ohne Fleisch keine Intelligenz! So viel ich weiß ist Fleisch unbedingt für die Entwicklung der Intelligenz erforderlich. Kinder welche kein Fleisch zu essen bekommen tragen eine geistige Benachteiligung davon, geringstenfalls entwickelt sich ihre Intelligenz später mit Folgen für das ganz Leben. Fleisch und Bregen gibt geistigen Segen."
so interpretierte. Fleischesser sind intelligent, Menschen die kein Fleisch essen sind Idioten.
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Nicht beleidigt interpretieren, sondern Erkenntnisse verstehen:
http://www.welt.de/wissenschaft/art...-beguenstigte-Aufstieg-des-Fruehmenschen.html

Eule58 schrieb:
....Nach neuesten Erkenntnissen von Gehirnforschern wird nämlich die Entdeckung des Feuers für die Entwicklung des Gehirns verantwortlich gemacht.
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Ja, unter anderem vielleicht auch:
http://www.welt.de/wissenschaft/art...-Nahrung-machte-unsere-Vorfahren-klueger.html
( Aber Vorsicht, Henne / Ei Problem, siehe Artikel !!! )

Eule58 schrieb:
Aber meine restlichen Gehirnzellen reichen noch aus um zu erkennen, daß es sinnlos ist mit Menschen zu diskutieren, die den Fleischkonsum, ungeachtet der Folgen für die Tiere und der Umwelt mit allen Mitteln verteidigen.
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Gewisses durch Evolution entstandenes Ernährungsverhalten kann man natürlich nicht so einfach mit Ideologien wegdiskutieren.
http://www.welt.de/wissenschaft/art...en-assen-vermutlich-regelmaessig-Fleisch.html

Ich persönlich finde es sollte viel mehr Vegetarier und Veganer geben. Dann bleibt mehr gutes Fleisch für mich übrig.

So, jetzt habe ich Appetit bekommen und mache mir:
eierschwfaschlaibchenbild_5.jpg
 
:ironie:​

'Reisende Wölfe' sollte man in Europa nicht aufhalten! ?​

Erinnern wir uns: In Bayern – das liegt übrigens ganz in der Nähe von Österreich - gilt wohl noch immer:

Der Mensch ist dem Mensch ein ‚muttertierter‘ Wolf, also ein vom Aussterben bedrohter Wolpertinger!

Dessen größter natürlicher Feind war jüngst schon vor einigen Jahren der aus Oberitalien ohne Papiere eingereiste Bär Bruno, der folgerichtig deshalb damals von der bayerischen Politik fürsorglich zum Abschuss freigegeben werden musste, um das Schutzreservat für den Menschen nicht zu gefährden.

Vorbild schien den weitsichtigen bayerischen Politikern der vor rund 2.200 Jahren gelebte römische Plaudertaschen-Plautus als Komödiendichter gewesen zu sein, der sinngemäß überliefert festgestellt haben soll, dass der Mensch dem Menschen ein Wolf sei!

Damit war und ist für alle Zeiten uns allen hier im Denkforum hoffentlich logisch klar, dass man einem ‚reisenden Wolf‘ auch niemals einen Bären hätte aufbinden können!

Bernies Sage
 
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Den Punkt habe ich selbst hier schon angesprochen, da bin ich ganz Deiner Meinung -
das Thema in dem Artikel ist aber ein anderes... :rolleyes:
 
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