Ich schlage hier eine Erweiterung des Themas vor.
Warum die Sprache beleidigt werden darf: Eine Sprache, die nicht beleidigt werden darf, wäre einer Philosophie gleichgestellt, welcher nicht widersprochen werden dürfte.
So absolut kann man das nicht sagen, Scriberius.
Sicher meinst du hier
' so pauschal ' statt '
so absolut ', Early! -
Exkurs: Das Absolute unterscheidet sich vom Pauschalen in einem jeweils ganz anders zu verstehenden Gültigkeitsbereich: Das Absolute möge immer zutrefffend sein, das Pauschale aber nicht.
Absolut ist alles, also auch das, was in der Relativierung
nicht pauschal möglich ist, zum Beispiel der
Wahnsinn, der mit dem
Wahrsinn (des Genies) zufällig oder abfällig zusammenfallen könnte, aber nicht unbedingt muss.
Relativierung ist alles, was sich im Absoluten in Präpositionen verbergen lässt und in der Vorstellung möglich
sei, aber eben
noch nicht möglich
ist, aus welchen Gründen auch immer.
........die meisten sind vermutlich schlicht überlastet.
Dies trifft aber genauso auch auf das politisch ein+ausgebildete 'Bodenpersonal' zu!
Das deutsche '
Bodenpersonal in der Politik' entwickelt zunehmend ein geldkrankhaftes Verständnis von planloser Alternativlosigkeit in Haushaltsausschüssen zum Zwecke parteipolitischer Einflussnahme unter massiver Aushebelung ihrer ihnen eigentlich vom Bürgervolk zugewiesenen Stellvertreterpositionen.
Auch ich bin als Wissenschaftler eher wütend, wenn ich sehe, dass es zwar genügend 'Anstalten' gibt, aber seitens der Politik keinerlei Anstalten unternommen werden, die ein geldethisches Grundverständnis zu allen volkswirtschaftlich zwingend vorrangig zu schaffenden Vertrauensinvestitionen propagieren könnten.
Denn ein jedes Geld, über welches Stellvertreter verfügen dürfen, bedarf eines Konsenses in rechtsethisch begleitender Anwendungspraktibilität dergestalt, dass sich Gesetze nicht als so unsinnig erweisen dürfen, wie etwa eine
' rote Ampel in der Wüste ', über deren Abschalt- und Einschaltzeiten man sich in Gutachten und Gegengutachten sreitet, zwecks Feststellung temporär davon abhängiger Unfallrisikopräferenzen für die Statistiker, welche die Grundlage für Zukunftsprognosemodelle für die Versicherungswirtschaft erarbeiten sollen.
Und es ist für mich zwar schwer nachvollziehbar, aber viele Patienten sind tatsächlich freiwillig in der Psychiatrie.
Auch hier stimme ich mit demselben Argument auf der Politebene zu:
Es ist < für mich zwar schwer nachvollziehbar >, aber viele Politiker sind tatsächlich als ihre eigenen Patienten völlig freiwillig einem finanziellen Heilversprechen ihrer Partei gegenüber einer strikten Parteibuchdisziplin "in Anstalten" unterworfen, die das Stellvertretertum im Bürgerauftrag bewusst "verrückt" konterkarieren.
Politiker befassen sich, wie dies in einer denkbaren Finanzpsychiatrie ähnlich zu sehen wäre, mit Prävention, Diagnostik und Therapie einer Psyche des ewig fehlenden Geldes zur Vortäuschung einer Mangelwirtschaft, damit diese Wirtschaft über die Abgabensysteme weiterhin in die Mangel genommen werden kann, anstatt das verdiente Geld in die nationalen Kreislaufwirtschaften anteilig in angemessener Weise zurückzuführen, so wie es das Gesetz erlaubt.
Entweder es ist alles erlaubt, was nicht ausdrücklich verboten ist - oder es ist alles verboten, was was nicht ausdrücklich erlaubt ist. Im Fußball gelten klare Regeln, im politischen Kopfball aber nicht.
Sprache darf beleidigt werden, weil sie kein Subjekt ist und keine eigene Würde haben kann, so wie auch eine Maschine, die nur zum Geld verdienen programmiert wird, keine eigene Würde haben kann, was aber zunehmend auf die Programmierer in der Identifikation mit ihrer Maschine "beleidigend" abzufärben droht.
Bernies Sage