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Vorstellung von guten Politikern

Zusammenfassend kann man wohl sagen, dass sich mavaho einen guten Politiker nicht vorstellen muss; er braucht ja bloß in den Spiegel gucken!
Mavaho, stell dich zur Wahl!
Aber wahrscheinlich hast du dies schon mal getan, vermute ich?
 
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Mavaho: Könnten wir bitte davon ausgehen, dass wir hinsichtlich des politischen Systemes in Dtld. das gleiche "Wissen" haben? Dann müssten wir uns nicht immer gegenseitig belehren. Mir ist das von dir gesagte durchweg bekannt, es ist aber wenig zwingend hinsichtlich eines negativen Verständnisses der Tagespolitik. Im Übrigen gab es nach Verfassung ZWEI Möglichkeiten zu Wiedervereinigung, §46 wurde tatsächlich NICHT genutzt, dafür aber der § 23 entsprechend "ausgelegt". (ich habe es wieder getan)
Auch das SPD- Beispiel "Zeitschriften" ist mir bekannt, ich wollte es erst noch als ein Beispiel für die Willensbildung nennen, das schien mir aber reichlich zynisch ;)
Die Parteienfinanzierung ist nicht vorgesehen, sie wurde aber durchaus konsequent aus den Aufgaben einer Partei abgeleitet.. in dieser Gesellschaft würde das Parteiensystem ohne diese Form der Finanzierung wahrscheinlich schnell zusammenbrechen - und die Parteienvielfalt empfindlich einschränken.

Kann es sein, dass wir diese Diskussion genau so schon'mal geführt haben?

Allgemein wirst du schon recht haben: Das politische System in Dtld. offenbart auf den ersten Blick viele Missstände und Ungerechtigkeiten. Als Politikwissenschaftler in spe (und NF :)) neige ich natürlich dazu, das alles etwas zu relativieren, was im Alltag wohl nicht möglich zu sein scheint.

noch etwas müde,

cf
 
Abgesehen von den seit Jahren nicht endenden handwerklichen Fehlern in der Umsetzung politischer Beschlüsse ist das Kernproblem, dass nur sehr wenige Politiker eine Ahnung davon haben, welche Wirkung ihre Beschlüsse haben.
Wir wollen saubere Energie, gut und schön, nur hat sich der Strompreis, auch für mich ein betriebliches Thema, seit dem Jahr 2000 um 75 % erhöht und es geht weiter. In zehn Jahren wird es in Deutschland keine Zement- und aluminiumindustrie mehr geben. Ganze Industriezweige verschwinden aus Deutschland, weil in vielen Bereichen die Schraube überdreht ist. Als Zulieferer solcher Betriebe folgt man nach. Der Spitzensteuersatz hat mich noch nie gestört. Ein Drittel des Strompreises ist rein ideologisch bedingt, ein weiterer Teil durch scheinprivatisierte Staatsmonopole in die Höhe manipuliert.
Wenn die Parteien nur durch staatliche Finanzierung existieren können, scheint das ein Deutsches Problem. Ähnliches ist in Europa nicht bekannt.
Es ist leider so, die erste Garnitur geht in die Wissenschaft, die zweite in die Wirtschaft, die dritte Garnitur geht in die Politik, was die Wirklichkeit deutlich widerspiegelt.
Zum dritten Mal reissen wir die Maastrich-Kriterien, Geld, das man noch gar nicht eingenommen hat (Tabak-Mineralösteuer), ist schon ausgegeben usw. Ein Unternehmer, der so wirtschaftet, wäre umgehend pleite.
Als Unternehmer kann man nur flüchten. Wie soll ich hier noch mittelfristige Unternehmesplanung machen, wenn fast täglich eine neue Sau durchs Dorf getrieben wird und ich heute nicht weiss, welche Kosten, Bestimmung und Vorschriften morgen und übermorgen auf mich zukommen ? Dazu muss man in Zukunft noch mit den 1 EUR-Job- Arbeitern konkurrieren, zusätzlich zu den schon bestehenden Ich-AG´s, die zum grossen Teil in einer Art Selbstausbeutung für eine warme Malzeit arbeiten. Dazu kommen noch hunderttausende Schwarzarbeiter aus Richtung Osten jeden Morgen Busweise über die Ostgrenzen, meist stillschweigend geduldet.
Die Liste ist beliebig weiterzuführen, es ist eben nicht nur ein Problem, es ist ein grosser Haufen, nichts davon unbekannt, gleichwohl, es tut sich nichts. Unser Land ist zum Selbstbedienugnsladen geworden (darf´s etwas mehr sein ?)
Du willst Politiker werden ? - herzliches Beileid zum sozialen Abstieg (gemessen an der Vertrauensskala der Berufe ).
 
Du erinnerst Dich noch an den ehemaligen Wirtschaftsminister Müller ? Das Bundeskartellamt hat die Fusion zweier Stromkonzerne verboten, eben wegen Minderung des Wettbewerbs, Minister Müller hat durch Ministergenehmigung dieses Verbot ausgehebelt. Heute ist Müller Vostandvorsitzender des Konzerns, der aus dieser Fusion hervogegangen ist, mit seiner Erlaubnis. Das ist Korruption auf höchstem Niveau.
Ödzemir von den Grünen wird beim Reisekostenbetrug erwischt- Belohnung dafür ist ein Mandat als Europaabgeordneter, Rezzo Schlauch desgleichen - belohnt mit einem Job als Staatssekretär.
Was in der Politik verloren gegangen ist, ist der Grundanstand, das notwendige Minimum an Ehrgefühl und vor all die Altpreussische Maxime aller Beamter " Ich dien ". ( Daher der Name Staatsdiener)
 
Nein, ich will kein Politiker werden, ich studiere lediglich Deutsch, Politik und Philo ;).
Deine Einlassungen zur Energiepolitik sind für mich ein Abzug der Spiegel- Hetzkampagne, um ehrlich zu sein, habe ich darauf wenig Lust. Gerade im Energiebereich wird in Deutschland heute investiert, Solar- und Windenergie mögen äußerst streitbare Verfahren gegenüber der effizienten Atomernergie sein, eine Martkführerschaft hier ist aber durchaus eine intelligente Investition. Es wird immer nach Investitionen in Wirtschaft und Forschung geschrien: da geschieht beides direkt und staatlich Subventioniert. Die ewigen Nörgler wollen diese Subventionen abrasieren... weil sie selbst nicht wissen, was sie wollen.

Weiterhin: der "pseudoprivatisierte" Strommarkt ist tatsächlich privatisiert. Der Staat hält zwar noch - mehr oder minder große - Anteile, dieses ist aber in fast allen europ. Ländern so und hat sich durchaus bewährt: Ohne staatliches Eingreifen wäre ein freier Wettbewerb gar nicht möglich, Stichwort "Naturmonopol" der großen Energieversorger. Wettbewerb kann sich in diesem Sektor NUR mit staatlicher Intervention entwickeln.

Das es in der Politik Korruption und egoistisches Verhalten gibt ist eine völlig unsinnige Feststellung. Ebensogut könnten wir uns darüber auslassen, dass es Mord und Hass auf der Welt gibt.
Die Frage ist, wie man dem konstruktiv begegnet, dieses Verdrossenheit ist nur eine Art, mit Realität und Angsthaltungen umzugehen. Tatsächlich hat keiner einen Nutzen davon, es ist eine beschränkte Perspektive auf (politische) Gesellschaft und führt lediglich zu einer Zementierung von Klischees und gesellschaftlichen Missständen.
Zu dem, was der Politik angeblich fehlt, kann man nur sagen: Die politische "Schicht" ist auch nur ein mehr oder minder repräsentativer Auszug der Gesellschaft. Und wenn man sich die lächerlichen Gehälter der meist hochqualifizierten Abgeordneten ansieht, kann ich das ewige Gerede von der "eigenen Tasche" und der Forderung "Diäten weg" in keiner Weise nachvollziehen.
Im Übrigen ist auch das preußische Ideal hier mehr als unangebracht.. immerhin ist der Niedergang der Weimarer Republik nicht zuletzt der mangelnden demokratischen Grundeinstellung der Beamten und des "Adels" zu verdanken. "Preußische Tugenden" - irgendwie denke ich gerade an einen dicken Eichentisch...

Im Übrigen sind deine Vorwürfe keine gegen die deutsche Politik: Genau so gibt es sie in jedem Land, von Kuba bis nach Japan. Sie sind in keiner Weise irgendwie geeignet, spezifische Fehlerstrukturen oder Missstände aufzuzeigen geschweigedenn diese zu beseitigen.

Eben weil ich keine politischen Ambitionen habe, werden uns diese "Faktenbeispiele" nicht weiterbringen... Empirie ist ein butterweicher Maulschlüssel: Die Schraube, die man damit drehen will, muss man vorher schon von Hand lösen. ;)
 
Deine Ausführungen bestätigen die Gründe für meine Vertriebsverlagerung einmal mehr. Nörgler ? Wenn durch ökonomischen und ökologischen Unsinn und aus anderen Gründen die Stromkosten in diesem Land doppelt so hoch sind wie in den meisten europäischen Ländern, bin ich hier nicht mehr konkurrenzfähig. Wenn jeder wie bisher sein energiepolitisches Steckenpferd reitet ohne Rücksicht auf den Gesamtzusammenhang, kann es auch weiterhin nur abwärts gehen, am Ende muss das alles bezahlt werden, an dem Punkt ist die Grenze erreicht. Die Weltbeglücker vergessen, dass es Alternativen gibt und man sich diesen Zwängen entziehen kann. Wenn die Menschen und die Betriebe nicht mehr mitziehen, findet alles nur mehr im luftleeren Raum statt. Genau an dem Punkt sind wir mittlerweile angelangt, eine Änderung ist nicht erkennabr.
Im Übrigen magst Du die angesprochenen Werte ins lächerliche ziehen, sie waren jedoch die Grundlage des Wiederaufbaus nach dem Krieg, ohne ein Stück Rückbesinnung wird es nicht weiter gehen. Die Grünen Sandalenträger haben dazu bisher nichts beigetragen, seit ihrer Mitregierung geht es stehts abwärts, mit dem Land u n d der SPD.
Was zählt, ist nicht die gute Absicht, sondern das Ergebnis. Ob und welche Missstände in anderen Ländern herschen, interessiert mich dabei nicht, man orientiert sich nicht an den Verlierern.
Das Einkommen der Abgeordneten muss mit all ihren Nebeneinkünften gesehen werden, ein Vergleich mit der Wirtschaft hinkt. Die meisten hätten in ihrem Beruf mangels Qualifikation diesen Standard nie erreicht. In der Wirtschaft zählt ergebnisorientierte Leistung, ein grosses Mundwerke wie in der Politik wird dort nicht honoriert.
 
Dass Manager und Forscher eine bessere Figur machen, liegt daran, dass sie nicht - wie die Politik - ambivalente Ziele verfolgen müssen. Gewinnmaxiumierung bzw. Innovation sind klare Ziele, allerdings können Manager - wie zahlreiche Beispiele zeigen, umso spekatkulärer scheitern.
Der Vergleich ist auch insofern unsinnig, als dass für jeden Bereich völlig unterschiedliche Talente gebraucht werden. Wer glaubt, eine Gesellschaft laufe rund wie eine Maschine, wenn man nur die richtigen Knöpfe drückt, hat ein falsches Bild. Kommunikative Strukturen machen Gesellschaften überall auf der Welt zu schwer durchschaubaren, chaotischen Systemen.

Es liegt im psychologischen Bereich, dass Menschen ihre Unzufriedenheit an Personen festmachen müssen. Strukturen sind ihnen zu abstrakt, diese haben kein Gesicht. Ich habe das föderale System und den eventuell damit zusammenhängenden Reformstau thematisiert, aber in dem Thread gab es wenig Antworten. Wenn ein Gesetz wie das neue Einwanderungsgesetz (was immer man davon halten will) zwei Jahre durch Koalitionsverhandlungen, Vermittlungsauschüsse, Länderkammern und was weiß ich geschleppt wird, entsteht bei der Bevölkerung leicht der Eindruck von Blockade der Politiker. Dabei kann kaum ein anderes Verhalten erwartet werden, wenn sich Regierung und Opposition gegenüber stehen. Die Zerredung und Verwässerung von Maßnahmen, immer unter dem Eindruck eines andauernden Wahlmarathons, ist eine Schwäche des Systems, der beim Bürger Verdruss auslöst, welchen er dann an "den Politikern" ablässt. Dies sollte reformiert werden, Wahltermine auf wenige Tage in der Legislaturperiode beschränkt werden.

Strukturen sind auch dafür verantwortlich, welche Art von Politkern, wo an die Macht kommen. Da könne wir in Deutschland ganz froh sein. In Italien kommen immer wieder korrupte Machtpolitker an die Macht, in Frankreich und England eine schnöselige Bildungselite, in USA provinzieller Geldadel. Dass in Deutschland ein Ex-Taxifahrer Außenminister werden kann, spricht für die deutsche Strukturen, für meinen Geschmack. Ich möchte da nicht tauschen.

Das schlechte Bild Deutschlands, insbesondere den Osten betreffend, ist auch und vor allem ein Problem der Kommunikation. Ohne die Wiedervereinigung (bei der natürlich Fehler passiert sind - wer hätte es besser gemacht?) stünde Deutschland im Vergleich sehr gut da und es steht auch jetzt nicht schlecht da - vor allem wenn man auch andere gesellschaftliche Aspekte zu Rate zieht.
Das Nichtzusammenwachsen von Ost und West ist ein Problem und Ausgangspunkt für unselige Debatten und sich vertiefende Gräben. Wer jetzt nur in die negative Kerbe haut, verschärft Probleme, statt sie zu lösen.
 
Mavaho, wenn es dir in den Kram passt, zeigst du in anderen Threads gerne auf andere Länder :rolleyes:
Die Behauptung, der Wiederaufbau nach dem Krieg beruhe auf preußischen Tugenden, ist unhaltbar. Der Aufbau erfolgte schließlich in ganz Deutschland und ich wusste nicht, dass Fleiß und Energie eine Erfindung preußischer Beamter war...der Aufbau funktionierte nicht aus Lust am Dienen, sondern weil die Menschen einen Ansporn hatten, insbsondere ihr eigenes Glück in die Hand zu nehmen.

Dass in Deutschland selbst so vergleichsweise lächerliche Skandälchen um Reisekosten und Bonusmeilen ans Licht kommen, spricht mehr für als gegen unsere Gesellschaft. Dass allerdings einer wie Trittin Schwierigkeiten bekommt, nur weil er sich - nachdem er sich seinen Arsch in 1000 Flugstunden platt gesessen hat - ein paar Alukoffer bestellt (die miemandem weggenommen werden), spricht das eher für Ausartungen der Neidgesellschaft und deren Bigotterie, denn gegen den Politiker.
 
Da haben wir uns wohl missverstanden, natürlich interesseirt mich, schon aus geschäfltichen Gründen, was wie in anderen Ländern gemacht wird, allerdings vorzugsweise nur das, was dort besser gemacht wird oder besser funktioniert. Missstände in unserem Land können nicht dadurch entschuldigt werden, dass es Länder gibt, in denen es noch schlechter ist, man orientiert sich vorzugweise (auch in der Schule) an den Einser-schülern.
Natürlich versagen auch Manager, nur eben nicht im Normalfall auf Kosten des Steuerzahlers. Die deutsche Wirtschaft wird vor allem durch Mittelstandsbetriebe geprägt, die auch mit ihrem Privatvermögen haften. Versagt man, steht man in der Schlange beim Sozi, Politiker werden ins Europaparlament oder auf einem anderen Elefantenfriedhof entsorgt. Insofern tragen sie keinerlei Verantwortung, da sie die Folgen ihres Handelns nicht tragen, die Netze sind üppig, in die sie bei Versagen fallen.
Trettin und sein Alukoffer-naja, wenn es nur das wäre. Der Mann ist einer der Totengräber der Wirtschaft und mit ein Grund für meine Entscheidung, Hauptverantwortlicher für die anhaltende Deindustriealisierung Deutschlands. In Bayern, wo diese Gurkentruppe noch nie etwas zu sagen hatte, ebenso wenig wie Stamokap-truppen der SPD, sind die Zahlen durchgehend besser. Der Wähler wird bei den nächsten Wahlen, wie laufend sichtbar, die Konsequenzen ziehen, viele Unternehmer tun es schon lange, Tendenz steigend. Ohne Änderung werden auch weiterhin ganze Industriezweige verschwinden. Der nächste grosse Klotz wird Opel in Rüsselsheim sein, in zwei Jahren ist dort Ende, wie ich läuten hörte.
Im übrigen habe ich keinen Erklärungsbedarf bei den Umständen, die den Wiederaufbau nach dem Krieg ermöglicht haben. Ich habe dabei noch ein Stück mitgewirkt.
Mein ältester Sohn hat eben sein Studium abgeschlossen, Sozialwissenschaften u n d Betriebswirtschaft. Ich würde jedem Studenten der Politologie zu dieser Koppelung raten. Es schärft den Blick für Gesamtzusammenhänge und die praktischen Folgen ideologisch bedingter politischer Entscheidungen.
 
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mavaho schrieb:
Natürlich versagen auch Manager, nur eben nicht im Normalfall auf Kosten des Steuerzahlers. Die deutsche Wirtschaft wird vor allem durch Mittelstandsbetriebe geprägt, die auch mit ihrem Privatvermögen haften. Versagt man, steht man in der Schlange beim Sozi, Politiker werden ins Europaparlament oder auf einem anderen Elefantenfriedhof entsorgt.

Mavaho, du musst zugeben: Du siehtst nur, was du sehen willst. Um den Mittelstand muss man sich wirklich nicht sorgen (woher kommt eigentlich die Rekord-Insolvenzwelle - alles fähige Mittelständler?! ;)). Aber gerade im gehobenen Managementsektor kommen die Top-Leute mit ihren Millionengehältern ungeschoren davon. Sie treffen falschen Entscheidungen, die tausende von Arbeitsplätzen kosten und machen sich mit ihren Gehältern und Abfindungen vom Acker. Sie erpressen die Gewerkschaften auf Lohnverzicht und halten ihre Garantien auf Arbeitsplatzerhalt doch nie ein. Natürlich, auch diese Leute sind Thema am Stammtisch - aber im Grunde beneidet man sie um ihre Fähigkeiten zur Abzocke.

Jemineh, jetzt rede ich auch schon so. Aber Folgendes noch:
Wenn man Sozialwissenschaften und Betriebswirtschaft studiert und dich zum Vater hat, dann lernt man preußische Tugenden, habe ich das jetzt richtig zusammengefasst? Na, darauf kann man ja aufbauen.

Viele Grüße ;)
 
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