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Verblödet uns das 'netz'?

"Verdammt, willst du mich provozieren. Wenn das die Arbeit eines Informatikers sein soll, hätte ich mir mein Studium ersparen können," würde jetzt ein Informatiker sagen. Ich glaube, du hast da eine falsche Vorstellung von diesem Beruf. Wenn du so etwas machen willst, würde ich dir zu einem Orientierungspraktikum raten.
ne, die vorstellung is schon so ok - es war als beispiel gedacht, der informatiker an sich verschwendet keine zeit wenn es nicht nötig ist. soll heißen: solang ein system die aufgabe erfüllt, muss man nicht weiter darüber nachdenken, auch wenn der ehrgeiz einen immer wieder auf optimierungen kommen lässt.
eine orientierung in dem beruf hatte ich schon und die bahn ist schon seit einem jahr eingeschlagen.
es ist für mich schon der richtige beruf, keine angst.
in der beziehung weiß ich was ich tu.

Und ? Was sind Briefe? Ich kenne da einige wunderschöne Bücher, die auf Briefen basieren.
ich kann in briefen nicht meine identität ausdrücken. sie ist zu komplex, briefe sind geschriebenes, es muss nicht stimmen. das was ich schreibe und denke kann immer unterschiedlich sein.
wenn du in einem brief "schleimscheißerisch" jemanden honig ums maul schmierst obwohl du die person hast, dann kann das ein außenstehender maximal anhand des schreibstils feststellen. im gespräch würden aber weitere merkmale einfließen die sofort erkennen lassen: man meint es nicht ernst, das ist gespielt.

gehört sowas nicht auch zur identiät?
die person an sich kann man, finde ich nur definieren bzw. kennen lernen, wenn sie vor einem steht.
da spielen viele dinge eine rolle, dinge die ganz unbewusst ablaufen, mimik, gestik, die ganze körpersprache, das auftreten und andere dinge die wir so gar nicht feststellen, ich nenne mal das phänomen der schweißes und die darin enthaltenen duftstoffe anhand deren sich ein paar finden kann.

sowas kann ich nicht in medien bauen um mich auszudrücken.
du hast aber ganz recht, die medien formen den menschen, enorm!

ciao
 
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Und ? Was sind Briefe? Ich kenne da einige wunderschöne Bücher, die auf Briefen basieren.
ich kann in briefen nicht meine identität ausdrücken. sie ist zu komplex, briefe sind geschriebenes, es muss nicht stimmen. das was ich schreibe und denke kann immer unterschiedlich sein.
wenn du in einem brief "schleimscheißerisch" jemanden honig ums maul schmierst obwohl du die person hast, dann kann das ein außenstehender maximal anhand des schreibstils feststellen. im gespräch würden aber weitere merkmale einfließen die sofort erkennen lassen: man meint es nicht ernst, das ist gespielt.

gehört sowas nicht auch zur identiät?
die person an sich kann man, finde ich nur definieren bzw. kennen lernen, wenn sie vor einem steht.
da spielen viele dinge eine rolle, dinge die ganz unbewusst ablaufen, mimik, gestik, die ganze körpersprache, das auftreten und andere dinge die wir so gar nicht feststellen, ich nenne mal das phänomen der schweißes und die darin enthaltenen duftstoffe anhand deren sich ein paar finden kann.
Ja, keine Frage, natürlich gehört das zum Kennenlernen dazu. Aber es wäre übertrieben zu behaupten, "ich kenne dich jetzt, weil ich weiss, wie du riechst." Daß diese Dinge unbewusst ablaufen, heisst auch, es ist mehr als schwer, sich über deren Wirkung klar zu werden.

Wenn mich jemand im Forum linken will, mit seinem Namen, seinem Schreibstil, oder ähnliches, was wäre das? Außer dem Spieleffekt, den man mag oder auch nicht.
Viel interessanter finde ich die Erscheinung, in eine Rolle zu schlüpfen und sie auszufüllen. Das ist wie ein Kostüm. Man füllt auch die Hüllen, die es am vorherigen Kostüm nicht gab. Der Effekt ist eine Variation der eigenen Persönlichkeit und eine erweiterte Erfahrung, bei aller Konsequenz. Und dazu kann ich nur sagen, Identität ist ein ungeklärtes Phänomen.

Also der Effekt des Linkens einer Person hat bei der Person wenig Wirkung. Sie kann wahrnehmen und sich einiges denken... durchaus, aber das wären nur Unterstellungen, die man sich schnell abgewöhnt. Die Wirkung des Linkens fällt auf einen selbst zurück, wenn man ehrlich genug ist, sich das einzugestehen.

Oder was denkst du darüber?

grüsse
Matto
 
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Matto schrieb:
Also der Effekt des Linkens einer Person hat bei der Person wenig Wirkung. Sie kann wahrnehmen und sich einiges denken... durchaus, aber das wären nur Unterstellungen, die man sich schnell abgewöhnt. Die Wirkung des Linkens fällt auf einen selbst zurück, wenn man ehrlich genug ist, sich das einzugestehen.

Oder was denkst du darüber?
natürlich, dem ist so.

was verstehst du unter identität?

ciao
 
Identität

Es gibt ja viele Dinge, die die Identität prägen.

Kindheit, Pubertät, Erziehung, Sprache, Bildung, einschneidende Erlebnisse, Schmerzverhinderung, Bequemlichkeit, Besitz... ich weiss nicht.

Wenn ich es philosophisch beschreibe, würde ich es so sagen. Identifizierung erfolgt mit dem "Ich", das "Ich" referiert auf das Selbst. Was das "Selbst" umfasst, keine Ahnung. Ich vermute, dieses ist äußerst schwimmend, wie die uns umgebende Welt. Das "Ich" schafft Verbindungsmöglichkeiten zum "Du". Es ist eine Art Lot in dem Raum-Zeit-Gefüge. Es ist stellungsbeziehend, aber veränderlich. Das "Selbst" verfügt über einen Charakter. Dieser wird erkennbar durch das, was das "Ich" durchscheinen lässt. Aber das könnte zu der Fehlannahme führen, dem "Ich" die Bedeutung einer Entscheidungsinstanz zu verleihen,was m.E. nicht zutrifft.

Die Bewußtseinsebene spielt eine wichtige Rolle. Sie reguliert die "Ich"-Aussprüche. Vielleicht kann man sie auch mit "Gewissen" oder auch "Besitz" umschreiben. Ich halte diese Ebene nicht für gottgewollt. Sie ist uns als Mensch-typisch bekannt. Sie ist das Ergebnis der Sprache, der Sozialisation, die dazu führt, auch "sich selbst" zu befragen. Das macht den Menschen typisch, aber nicht besonders.

Grundsätzlich kann jeder ahnen, zu was der Mensch fähig ist. Wobei ein einfacher Mensch es anders ausdrücken wird, als ein Gebildeter.


grüsse
Matto
 
Zuletzt bearbeitet:
die identität ist das was andere von uns sehen bzw. wie wir auch gesehen werden wollen (in dieser welt sehr entscheidend).
geprägt wird sie hauptsächlich, und in dieser gesellschaft fast nur, durch äußere punkte die von dir ja schon genannt wurden.

die identität ist für mich nicht das ich.
das ich ist was wir wirklich wollen, aber es ist oft nicht geignet für diese welt.
die identität kann das ich überlagern, das ich beinflusst sie immer weniger.
ich würde sogar sagen das der einfluss von außen auf das ich möglich ist.
auch das ich ist natürlich von außen geprägt, aber viel mehr durch sehnsucht.

in der heutigen gesellschaft gibt es kaum menschen die wirklich ihren sehnsüchten nachgehen, es ist auch kaum möglich. man wird schnell für verrückt erklärt, wobei das für die meisten die dies tun ein lob ist, ausgeschlossen zu werdne ist dann aber schlimmer.
aufgrund der eigen unwissenheit er anderen.

für mich bedeutet identität nicht mehr das was sie mal war, die persönlichkeit nach außen hin getragen.
ich präge meine, behaupte ich zumindest, viel durch das was ich will, durch meine sehnsüchte an diverse dinge, umstände, zustände, von denen ich oft weiß das sie nie ereichbar sind.


identität bedeutet aber auch ein zuhause, ein ort, eine umgebung, ein platz an dem man sich sicher fühlt.
selbst heute gelten so simple dinge noch und in jedem menschen kommen sie noch zum ausdruck, egal wie man versucht sie zu überspielen, sie kommen immer zum ausdruck, einen ort finden an dem man sicher ist.


ein verwurschteltes thema, die identität.
besonders heutzutage.

meine gedanken dazu.

ciao
 
Hallo tosto, nach einem kleinen Urlaub bin ich wieder dabei.

tosto schrieb:
die identität ist das was andere von uns sehen bzw. wie wir auch gesehen werden wollen (in dieser welt sehr entscheidend).
geprägt wird sie hauptsächlich, und in dieser gesellschaft fast nur, durch äußere punkte die von dir ja schon genannt wurden.

die identität ist für mich nicht das ich.
das ich ist was wir wirklich wollen, aber es ist oft nicht geignet für diese welt.
die identität kann das ich überlagern, das ich beinflusst sie immer weniger.
ich würde sogar sagen das der einfluss von außen auf das ich möglich ist.
auch das ich ist natürlich von außen geprägt, aber viel mehr durch sehnsucht.

Stimmt, den Aspekt des Einflußes von außen hab ich nicht explizit genannt. Aber bitte nicht falsch verstehen. Wir benutzen immerhin das Pronomen Ich, um uns mit etwas zu identifizieren. Mit Etwas, von dem wir meinen, es gehört zu uns, es gehört uns.

in der heutigen gesellschaft gibt es kaum menschen die wirklich ihren sehnsüchten nachgehen, es ist auch kaum möglich. man wird schnell für verrückt erklärt, wobei das für die meisten die dies tun ein lob ist, ausgeschlossen zu werden ist dann aber schlimmer.
aufgrund der eigen unwissenheit der anderen.
He, ja gut, das trifft zu, ich spür es gerade am eigenen Leib."lach"
Ich versuch mich gerade in der gleichgeschlechtlichen Liebe. Was für ein Fehler, und was für eine Versuchung !! Sprichst du jetzt noch mit mir?

ich präge meine, behaupte ich zumindest, viel durch das was ich will, durch meine sehnsüchte an diverse dinge, umstände, zustände, von denen ich oft weiß das sie nie ereichbar sind.
Schön, manchmal möchte man meinen, daß macht das "Lebendige" aus.

identität bedeutet aber auch ein zuhause, ein ort, eine umgebung, ein platz an dem man sich sicher fühlt.
selbst heute gelten so simple dinge noch und in jedem menschen kommen sie noch zum ausdruck, egal wie man versucht sie zu überspielen, sie kommen immer zum ausdruck, einen ort finden an dem man sicher ist.
Es hat lange gedauert, ehe ich begriffen habe, wie wichtig mir diese Sicherheit ist. Ich bin mutig aber aus dieser Sicherheit heraus. Dort sind wir in unserer Identität festgenagelt, auch wenn der Trend ein anderer ist. Der, der Einsamkeit und schnellen, kommerziellen Lustbefriedigung. Sie nimmt uns den Handlungsmut, macht gleichgültig, ...

grüsse
Matto
 
Mit Etwas, von dem wir meinen, es gehört zu uns, es gehört uns.
ja, oft meinen wir wir meinen uns, meinen aber in wirklichkeit bloß ein von anderen geformtes uns, zumindest an der oberfläche bei jedem mehr oder minder stark verformt, bei jedem, ausnahmslos, aber mehr oder minder stark, hängt auch von der selbserkenntnis ab, inwiefern man es sich selbst zugeben kann, wie man zu sich selbst steht. aber auch das kann schon verformt werden wenn nicht mehr die hülle sondern schon der kern designt ist nach den wünschen anderer.

Was für ein Fehler, und was für eine Versuchung !! Sprichst du jetzt noch mit mir?
warum nicht?
wer gibt mir das recht zu bestimmen was andere zu tun haben?
ein fehler ist es in den augen der kath. kirche und vieler anderer, ein wirklicher fehler ist es aber nur, wenn du es als fehler bezeichnest, weil du z.b. eine person verlassen hattest die nicht deinem geschlecht angehört, zu der du dich aber stärker hingezogen fühltest als zu gelichgeschlechtlichen menschen. man weiß erst was man an einem menschen hat, wenn dieser nicht mehr da ist, genau das fehlt, was ihn so einzigartig für einen selbst gemacht hat.

ciao
 
Gewissen

tosto schrieb:
wer gibt mir das recht zu bestimmen was andere zu tun haben?
ein fehler ist es in den augen der kath. kirche und vieler anderer, ein wirklicher fehler ist es aber nur, wenn du es als fehler bezeichnest, weil du z.b. eine person verlassen hattest die nicht deinem geschlecht angehört, zu der du dich aber stärker hingezogen fühltest als zu gleichgeschlechtlichen menschen. man weiß erst was man an einem menschen hat, wenn dieser nicht mehr da ist, genau das fehlt, was ihn so einzigartig für einen selbst gemacht hat.

Ich habe es nicht nur als Fehler bezeichnet. Appellierst du an mein Gewissen?

Was ist das für dich, das Gewissen?

grüsse
Matto
 
Was für ein Fehler, und was für eine Versuchung !!
ich las daraus das es zwar für dich ein aufregendes erlebnis war, du es aber auch bereut hast das wagnis einzugehen, weil es dir vll nicht das gab, was du dir versprochen hast. anja, was kann ich darüber urteilen wo ich dich nur durch das geschriebene im forum kenne.

Appellierst du an mein Gewissen?
ich würde es tun wenn aus meiner sicht ein grober fehler passiert ist.
aber wie soll ich in der liebe zwischen zwei menschen einen fehler sehen?
besonders wenn ich nicht die eine der beiden personen liebe, somit die eifersucht ins spiel kommen würde.
nein, ich wollte sagen das dir dein gewissen gesagt hat, es war ein fehler, vll weil du jemanden verlassen hast zu dem du dich stärker hingezigen fühltest, bei dem du ein gefühl von sicherheit und geborgenheit empfandest.
wichtig hierzu: das gefühl von geborgenheit und sicherheit ist unabhängig vom geschlecht. (an die machos die meinen sowas gäbe es nur bei den "verweichlichten" frauen die schutzbedürftig durch diese welt irren und ohne die starken oberarme des braungebrannten mannes hilflos/nicht überlebensfähig sind)

Was ist das für dich, das Gewissen?
das gewissen sagt uns ob wir richtig liegen, ob es gut war oder böse. das gewissen erinnert uns daran, das wir nicht alleine sind. essollte verhindern das wir nur an uns denken und nur zu unserem vorteil arbeiten, während die anderen menschen, besonders die die uns ans herz gewachsen sind, leer ausgehen. das gewissen ist eine sozialkomponente des menschen, es verhindert den absoluten egoismus.

einschränkung: das gewissen wird geprägt durch äußerliche umstände, die kultur der region in der das kleinkind aufwächst und natürlich besonders stark durch die eltern bzw. die engsten bezugspersonen des kleinkindes.
so versagt das gewissen oft aus der sicht von anderen, immer ausgehend von dem eigenen standpunkt.
im grunde würde ich aber sagen sind weltweit gewisse teile im gewissen der menschen verankert, unabhängig von erzihung und religion:
- angst, bzw. abscheu gegenüber dem töten von anderen menschen
- hilfsbereitschaft, besonders gegnüber menschen/lebewesen die ohne die hilfe nicht überleben können, ganz offensichtlich hilfe brauchen
auch das findet einschränkungen durch die erziehung/die umwelt in der man lebt/aufwuchs, allerdings würde ich sagen sind diese beiden komponeten weltweit am höufigsten und festesten im gewissen verankert.
fester als z.b. die komponente das man nicht lügt oder zu nur zu seinem gunsten wirtschaftet (bzw. noch für engsten verwandten/bekannten/freunde)

ciao
 
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Gewissen

tosto schrieb:
ich las daraus das es zwar für dich ein aufregendes erlebnis war, du es aber auch bereut hast das wagnis einzugehen, weil es dir vll nicht das gab, was du dir versprochen hast. anja, was kann ich darüber urteilen wo ich dich nur durch das geschriebene im forum kenne.
Nein, ich bin das Wagnis noch gar nicht eingegangen. Die Situation ist eher diese, daß ich jeden Tag versucht bin, es einzugehen. Meinst du nicht, ich hätte andere Worte gewählt, wenn ich das Wagnis schon eingegangen wäre.
Diese Situation der Versuchung ist äußerst aufregend, und ich befürchte, wenn ich sie überwinde, war dies der beste Teil von allem.

nein, ich wollte sagen das dir dein gewissen gesagt hat, es war ein fehler, vll weil du jemanden verlassen hast zu dem du dich stärker hingezigen fühltest, bei dem du ein gefühl von sicherheit und geborgenheit empfandest.
Ich weiss nicht, ...Sicherheit, Geborgenheit...sind wohl nicht weit von Abhängigkeit entfernt. Nein, ich verstehe, wer möchte das gern mit Einsamkeit tauschen.

das gewissen sagt uns ob wir richtig liegen, ob es gut war oder böse.
Was wäre böse an dem, was ich tu? Reine Konvention.. was wäre, wenn ich bemerkt hätte, das der Mensch, dem ich mich zuwende, liebebedürftig ist. Unter Umständen kann ich ihm das geben und es fällt mir sehr viel leichter, ihn glücklich zu machen, weil seine Vorstellung von Glück eine andere ist, als die meines vergangenen Partners. Wer kann so etwas wissen und darüber urteilen? Es soll ja Leute geben, die sich ein Leben lang abstrampeln, den Partner/in glücklich zu machen und es gelingt ihnen nie.



im grunde würde ich aber sagen sind weltweit gewisse teile im gewissen der menschen verankert, unabhängig von erzihung und religion:
- angst, bzw. abscheu gegenüber dem töten von anderen menschen
- hilfsbereitschaft, besonders gegnüber menschen/lebewesen die ohne die hilfe nicht überleben können, ganz offensichtlich hilfe brauchen
auch das findet einschränkungen durch die erziehung/die umwelt in der man lebt/aufwuchs, allerdings würde ich sagen sind diese beiden komponeten weltweit am höufigsten und festesten im gewissen verankert.
Ja, stimmt.
Noch ein Wort Zum Töten: "Je öfter man tötet umso mehr schwindet die Hemmung." Was aber passiert mit dem Gewissen? Ist es nicht so, daß dieser Mensch sich gänzlich dem Gewissen, seiner Verantwortung entzieht. Er entledigt sich dem Gewissen und z.B. spricht seinen Opfern die Schuld zu. Sorry, aber so etwas spielt erstlinig in Spielen wie Wow ab, oder?
Verliert das "Gewissen" an Raum und Bedeutung in heutiger Zeit?

lg Matto
 
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