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Vegane Kindertagesstätten

Eule an FrauHolle: "Lass sie doch Fressen was sie wollen und ihre Kinder mit Meckifraß füttern bis sie platzen."

Genau. Sie werden schon sehn, was sie davon haben,
wenn sie unsere Meinung nicht annehmen. *bebende Stimme*
Dass das unsere wahre Einstellung hinter der nach außen gepredigten Meinungsvielfalterei ist, bekommen sie hoffentlich nicht mit.

Bernd: "Nö, das bekommen wir nicht mit."

ich hab dich auch lieb.......
 
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Hat er doch, sonst würde es nicht drauf stehen und als veganes Lebensmittel verkauft. Daran, dass sie alle möglichen Fleischgerichte seltsam nacherzeugen, sieht man, dass die vegane Ernährung total langweilig und einseitig ist. Denn wenn sie vielseitig wäre, würden sie ja sicher nicht alle möglichen Gerichte nachahmen.

Schau Dir einmal vegane Rezepte an. Das Internet ist voll davon. Dann würdest Du sehen, dass vegane Ernährung alles andere als langweilig und einseitig ist.
Der Grund warum es so viele "nachgebaute" Sachen gibt liegt einzig und allein daran, dass man, speziell in der Umstellungsphase auf das gewohnte (noch) nicht verzichten möchte. Auch ich habe zuerst alle meine Lieblingsgerichte "veganisiert".
 

Du sollst nicht töten !

FrauHolle schrieb:
[...]
Empathie ist keine Krankheit!

Und wenn Kinder lernen, oder von sich aus auf die Idee kommen,
dass alle Lebewesen das gleiche Recht auf leben haben,
dann kann das nur eine Bereicherung für diese verrohte,
kalte Gesellschaft sein.
FrauHolle,
wie sieht es denn mit dem Recht auf Leben der Pflanzen aus?

Pflanzen sind doch jene Lebewesen,
die unseren Planeten schon sehr viel länger besiedeln,
als viele der "hochentwickelten" Tierarten!

Warum sollte das Töten dieser Lebewesen weniger verwerflich sein,
als das Töten anderer Lebewesen?


> Das musste auch einmal in aller Klarheit gefragt werden. <

 
Schau Dir einmal vegane Rezepte an. Das Internet ist voll davon. Dann würdest Du sehen, dass vegane Ernährung alles andere als langweilig und einseitig ist.
Der Grund warum es so viele "nachgebaute" Sachen gibt liegt einzig und allein daran, dass man, speziell in der Umstellungsphase auf das gewohnte (noch) nicht verzichten möchte. Auch ich habe zuerst alle meine Lieblingsgerichte "veganisiert".

Ich habe noch nie nach Rezepten gekocht und koche selbst die leckersten Gerichte ohne Fleisch, aber wenn ich alleine an ein gutes Frühstück denke, tut es mir für jedes Kind leid, das von seinen Eltern zu veganer Ernährung angehalten, bzw. gezwungen wird. Bei den vielen Dingen, die diese Kinder nicht essen dürfen.Ganz abgesehen von den unzähligen anderen leckeren Dingen...

Und die Art und Weise, wie man die Kinder dahingehend manipuliert, also dass man ihnen erzählt, dass die armen Tiere ja dafür sterben müssen, finde ich sehr grenzwertig. Aber, jeder Erwachsene, der sich freiwillig dafür entscheidet, vegan zu essen, kann das natürlich tun.
 
Zurück zur Natur: Ein sog. normaler Bauer wäre nie auf die Idee gekommen, Körndlfresser, Vegetarier ... oder sonst was zu werden.
 
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Sg Frau Holle: :)Ich spiel gern ein wenig politischen Fußball, beobachte das "Spiel" schon lange.
Es ist natürlich auch eine politische Sache, weil es die Politiker sind die dahingehend die Gesetze machen.
also dass man ihnen erzählt, dass die armen Tiere ja dafür sterben müssen, finde ich sehr grenzwertig.
Du findest es grenzwertig den Kindern die Wahrheit zu sagen? Ist es nicht eher manipulation den Kindern zu erzählen, dass die Tiere glücklich sind, wenn sie sterben müssen, oder dass die Kühe ihre Milch ja für uns geben? Sehen diese Tiere für dich glücklich aus?
Bei den vielen Dingen, die diese Kinder nicht essen dürfen.Ganz abgesehen von den unzähligen anderen leckeren Dingen...
Ich weiss ja nicht, wo du deine Weisheiten her hast, aber sie sind schlichtweg falsch. Die Kinder essen dann halt andere Dinge, wie z.B. einen Apfel, oder eine Marille statt einen Fruchtzwerg und da frag ich dich, was du denkst, was besser für ein Kind ist?
Und kein Eis und kein Schoko ist auch Blödsinn. Es gibt voll leckeres Eis und Schoko, mit pflanzlicher Milch. Generell Süssigkeiten, dann sind halt die Gummibärli ohne Schweinesülzchen...den Kindern schmeckts genauso gut. Und wenn man bedenkt, dass die Kinder immer fetter werden, sollten einem eher jene leid tun, die mit dem ganzen Rotz gemästet werden, denn er enthält teilweise den selben Dreck, der im Schweinemastfutter enthalten ist ;)


FrauHolle,
wie sieht es denn mit dem Recht auf Leben der Pflanzen aus?

Pflanzen sind doch jene Lebewesen,
die unseren Planeten schon sehr viel länger besiedeln,
als viele der "hochentwickelten" Tierarten!

Warum sollte das Töten dieser Lebewesen weniger verwerflich sein,
als das Töten anderer Lebewesen?
Ist es auch nicht. Darum sollte man sie, wie alle anderen Lebewesen, mit Respekt behandeln. Ich hab es schon viele Male geschrieben, aber ich mach es gern noch einmal :)
Jede Pflanze soll Leben, bis ihre Zeit abgelaufen ist. Die meisten Gemüse sind einjährig und sterben um ihre Samen in die Erde zu streuen, damit, im nächsten Jahr, die Nächste Generation heranwachsen kann. Sie geben uns ihre Früchte ja auch, weil wir früher mal gute Samenverteiler waren. Wenn man das berücksichtigt, kann man sehr wohl im Einklang leben, ohne Pflanzen zu töten, bzw es denen die sterben zu ermöglichen, dass die nächste Generation wachsen kann. Auch heilen sie uns und halten uns gesund. Und ja, es ist schrecklich was wir mit den Pflanzen aufführen, aber auch da sind die Kategorien ganz klar manifestiert. Manche sind Nutzpflanzen, andere Zierpflanzen und einige sogar Unkraut...
Zurück zur Natur: Ein sog. normaler Bauer wäre nie auf die Idee gekommen, Körndlfresser, Vegetarier ... oder sonst was zu werden.
Doch, da gibt es einige, die auf diese Idee kommen ;)
http://www.spiegel.de/spiegel/ein-rinderzuechter-wird-zum-veganer-a-1167157.html
http://jedertag.org/veganer-bauer-aufhoeren-mit-der-viehzucht-das-ist-der-einzig-richtige-weg/
 
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