FrauHolle
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Natürlich gibt es da noch mehrere Faktoren, aber wenn man bedenkt, wieviel Ackerfläche, Wasser, Düngemittel, Pestizide,... nur für die Tierfutterherstellung benötigt wird, wäre damit schon wenigstens ein Teil davon bewältigt.Diese Überlegungen sollen kein Ablehnung des Veganismus sein, sondern Probleme aufzeigen.
Je mehr Menschen diese Produkte nicht kaufen, umso mehr wird sich verändern. Es ist leider ein sehr langsamer Prozess, weil es vielen Menschen sehr schwer fällt, warum auch immer, die Zusammenhänge zu erkennen und die nötigen Konsequenzen zu ziehen. Manche haben auch Angst, dass sie etwas verlieren, oder können sich nur schwer von den alten Wertvorstellungen lösen. Aber ich denke, angesichts dessen, dass wir am 1.August bereits die Ressourcen des ganzen Jahres verbraucht haben sollten wir, als Menschen, über die Notwendigkeit einer Veränderung nachdenken.Ich kann mir nicht vorstellen, daß die Fleischproduktion in absehbarer abgeschafft und durch (die klima/wetterbedingte Abhängigkeit)"Getreideproduktion" ersetzt bzw. die Verwendung von Getreide (als Futtermittel, in der Industrie)umgestellt werden kann.