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Trinkwasser

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Der bernd braucht aber viele Hinweise bis er es endlich erkennt.
Es hat die gleiche Ladung wie das Hydrogenphosphation.
 
Auch mit Jahreswechsel weiß es bernd noch immer nicht, also ein weiterer Hinweis.
Das Metasilikat hat die gleiche Ladung.
 
Der bernd weiß es anscheinend immer noch nicht:
Es hat die gleiche Ladung wie ein Thiosulfation.
 
Und das Trinkwasser, bleibt es trinkbar, auch ohne Fixiersalzreste?

Ihr wisst, dass ich jedes Vertrauen in unser System verloren habe und niemand mehr wirklich vertraue, jedenfalls nicht, wenn er wirtschaftliche und/oder staatliche Interessen vertritt.

Sie vertrauen demnach nur den Uninteressierten?

Im Rahmen meiner Katastrophenvorsorge kommt dem Wasser eine besondere Bedeutung zu.

So spielt es zum Beispiel bei Hochwasserkatastrophen eine bedeutende Rolle und kann dann nur noch mit großem Aufwand als Trinkwasser genutzt werden.

Klar, wir haben Vorräte angelegt, handelsübliche Wässer, die wir ständig trinken. Damit kommen wir eine Weile über die Runden.

Der kluge Mann baut eben vor! Da sind Sie zweifelsfrei auf der sicheren Seite.

Meine Frage dreht sich um die Umkehrosmose. Dieses Verfahren filtert sehr effektiv, entfernt dabei aber auch die vorhandenen Mineralien.

Sehr bedenklich, mit solcherlei Wässerchen ein gutes Trinkwasser ersetzen zu wollen.

Neutrale Darlegungen fand ich bislang nicht, und wenn, dann würde ich sie auch nicht allzu sehr ernst nehmen, denn es stecken vermutlich auch dort gewerbliche Absichten dahinter.

Genau deswegen beschäftigen sich erwerbstätige Menschen erfolgreich mit der Chemie des Wassers, eben um mit den verwertbaren Erkenntnissen gute Geschäfte zu machen. Finden Sie das irgendwie anstößig?
 
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Genau deswegen beschäftigen sich erwerbstätige Menschen erfolgreich mit der Chemie des Wassers, eben um mit den verwertbaren Erkenntnissen gute Geschäfte zu machen. Finden Sie das irgendwie anstößig?

Sie nicht? Also ich find' das sogar mehr als anstößig mit Trinkwasser "gute Geschäfte" zu machen. Wie z.B. Nestlé in Pakistan.
 
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