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Wenn es einen Menschen gibt, der die Gewalt
des Schicksals, die Wechselfälle des Lebens, die
Wirkung aller denkbaren Ereignisse erträglich findet,
der sich infolgedessen weder von Furcht noch von Angst
berühren lässt, sich keiner Begierde hingibt und keinem
leeren Wonnerausch anheimfällt,
warum soll der nicht glückselig heißen? - Cicero, Tusculanae, 5, 17.
Unsere P u b e r t ä t - und damit meine ich jetzt das Erwachen aller Triebe - beginnt damit,
dass man seine Eltern, Erziehungsberechtigten oder sonstige Autoritäten
das erste Mal kritisch sieht.
Je früher die närrischen Jahre eines Menschen beginnen,
umso schneller sind sie auch wieder vorbei.
Beginnt die Pubertät erst ab dem 35. Lebensjahr, dauert sie ein Leben lang,
wie wir an Napoleon, Hitler und Stalin erleben mussten.
Wer die beiden ersten Stufen des Yoga nicht verwirklichen will,
gleitet unweigerlich in den Bereich der Magie, des Okkulten und des Spiritismus ab. - heute im Internet bei -> Solaris gefunden.
Der Mensch bedarf des Menschen sehr
Zu seinem großen Ziele;
Nur in dem Ganzen wirket er,
Viel Tropfen geben erst das Meer,
Viel Wasser treibt die Mühle.
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