Nicht nur heutzutage und auch nicht, weil die 'News' selbst so schlecht wären, sondern weil die 'good News' nicht so interessant sind und daher nicht gehört werden.
Der Konsument hat die Wahl zwischen zwei Sendern. Der eine bringt gute Nachrichten wie jene, dass es den Familien in Europa gut geht, dass die Menschen in Marokko genug zu essen haben und dass in Chile kein Krieg herrscht. Der andere bringt Kriege, Erdbeben, Hungerkatastrophen, Morde, Seuchen und Überschwemmungen.
Der Konsument entscheidet sich immer und immer wieder für den Katastrophensender.
Wenn er dann jammert -so wie frenilshtar hier-, dass die Nachtichten ja so schlecht seien, halten wir ihn dann für klug?