Helmfried
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Ganz so ist es dann doch nicht, die entstehende Atmosphäre am "Treffpunkt Mensch <> Natur" strukturiert sich aus einer Überlagerung der Schwingungsebenen beider (Mensch und Natur). Entsteht dabei ein Wohlfühlen ist beiden so etwas wie Harmonie gelungen. Beide denken natürlich nicht über den jeweils anderen nach; die Gefühlswelt, die emotionale Verfassung schafft eine Verbindung. Der Mensch hat dabei die aktivere Rolle, die Natur spiegelt die Liebe oder das Liebevolle in ihm. Das entfällt natürlich wenn ein schlecht gelaunter Miessepeter die Blumen am Wegesrand zertritt.Warum ist der Mensch so gerne in der Natur,..Weil diese keine Meinung von einem hat.
Das Erleben in der Natur (die ganze Wirklichkeit) kann so echt wunderschön sein.



