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[SPRACHE+AUSDRUCK] Eigenarten, Seltsamkeiten, Störungen, Krankheiten ...

Absichtliches Missverstehen bezeichnet die bewusste, absichtsvolle Verfälschung oder Umdeutung einer Aussage, um sie zum eigenen Vorteil zu nutzen oder eine Situation zu manipulieren. Es setzt voraus, dass man mit den Worten des Gesprächspartners spielt und sie anders interpretiert als ursprünglich gemeint.

 
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Jammert hylozoik, der mit Unwahrheiten versucht, seinem Frust Ausdruck zu verleihen. Und wer gibt wie immer sein Like wenn jemand Unwahrheiten verbreitet?
Richtig, frenilshtar.
 
Als Boreout-Syndrom (von englisch boredom ‚Langeweile‘) bzw. Ausgelangweilt-Sein[1] wird ein Zustand ausgesprochener Unterforderung im Arbeitsleben bezeichnet, der bislang eher in den Medien als im wissenschaftlichen Bereich unter dem Aspekt eines Krankheitsbildes diskutiert wird. Boreout wird als paralleles Gegenstück des Burnout-Syndroms charakterisiert,[2] das selbst im Burnout münden kann.[3]
Der Begriff Boreout wurde von Peter Werder und Philippe Rothlin kreiert, definiert und in ihrem 2007 erschienenen Buch Diagnose Boreout zum ersten Mal einer breiten Öffentlichkeit präsentiert.[4]
 
Auch eine Variante von Missverständnis...
Hat allerdings nichts mit dem zu tun, was ich gemeint habe. Mein Sohn hat mich die Tage angerufen, aber er befand sich gerade in einem Funkloch. Ich habe nur noch einzelne Wörter gehört, die keinen Sinn ergaben.
Das war gemeint.
 
Dabei seh ich keine Absicht. Bei ganz jungen Leuten wäre ich mir aber beim Telefonieren nicht mehr sicher, ob die das überhaupt noch wollen ... -_-

Eine wachsende Angst vor dem Telefonieren, auch als Telefonphobie bekannt, betrifft zunehmend Jugendliche und junge Erwachsene, insbesondere Mitglieder der Generation Z und der Millennials. Studien zeigen, dass bis zu 30 Prozent der Jugendlichen zwischen 12 und 19 Jahren von dieser Angst betroffen sind, wobei die Nutzung der Telefonfunktion ihres Smartphones stark zurückgegangen ist – laut einer Untersuchung der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften nutzen 30 Prozent der befragten Jugendlichen die Funktion so gut wie gar nicht mehr. Diese Entwicklung wird mit der zunehmenden Dominanz schriftlicher Kommunikation über Messenger-Dienste wie WhatsApp sowie der fehlenden Möglichkeit, nonverbale Signale während eines Anrufs wahrzunehmen, in Verbindung gebracht. Die Angst vor dem Telefonieren wird als eine Form der Sozialphobie angesehen, die durch die Notwendigkeit, spontan zu reagieren und sich vor Blamage zu fürchten, verstärkt wird.
Die Ursachen für diese Angst liegen in der Verlagerung hin zur digitalen Kommunikation, die jüngere Generationen bevorzugen. Sie ziehen textbasierte Kommunikation wie Chats, Messenger und E-Mails gegenüber Telefonaten deutlich vor, da sie diese als effizienter empfinden. Nur 14 % der jüngeren Berufstätigen nutzen Anrufe als primäre Kommunikationsmethode, und nur 16 % halten sie für eine effektive Zeitverwendung. Eine Studie ergab, dass 59 % der jüngeren Arbeitnehmer digitale Kommunikationsformen dem Telefonieren vorziehen. Viele verbinden das Klingeln des Telefons mit der Befürchtung, schlechte Nachrichten zu erhalten, wobei 56 % der jungen Befragten in einer Umfrage diese Angst äußerten.

 
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