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Sollten die Medien bei Verbrechen Ross und Reiter nennen?

Sollten die Medien bei Verbrechen Ross und Reiter nennen?

  • 1. Ja, es muss über die Herkunft des Täters berichtet werden.

    Stimmen: 6 27,3%
  • 2. Nein, die Herkunft des Täters spielt keine Rolle.

    Stimmen: 8 36,4%
  • 3. Erst wenn der Täter verurteilt wurde, sollte man darüber Berichten

    Stimmen: 7 31,8%
  • 4. Ist mir egal.

    Stimmen: 1 4,5%

  • Umfrageteilnehmer
    22
Vorübergehend Tatverdächtiger von Illerkirchberg nimmt sich das Leben

Zwei Tage nach dem Gewaltverbrechen an zwei Mädchen in Illerkirchberg bei Ulm hat sich ein vorübergehend Verdächtiger
nach Angaben der Ermittler selbst getötet. Wie Staatsanwaltschaft und Polizei am Donnerstag berichteten,
war der 25-Jährige aus Eritrea festgenommen und verhört worden und kam wenig später wieder frei.

Am Mittwoch hat sich ein 25-jähriger Mann in Senden das Leben genommen, er wurde von einem Zug erfasst.
Nun stellt sich heraus: Der Eritreer war ebenfalls Bewohner der Flüchtlingsunterkunft in Oberkirchberg
und gehörte zu den drei Männern, die nach dem schrecklichen Mord an einer 14-Jährigen ursprünglich verhaftetet wurden.

Am Mittwochnachmittag soll der 25-Jährige gegen 13 Uhr vor einen Güterzug gesprungen sein, der in diesem Moment
in den Bahnhof Senden fuhr, so berichten die Staatsanwaltschaften Memmingen und Ulm sowie die Polizeipräsidien
Schwaben Süd/West und Ulm. Trotz langsamer Fahrt im Bahnhofbereich konnte der Lokführer offenbar nicht mehr
rechtzeitig halten. Der Mann soll noch am Unfallort gestorben sein. Die Staatsanwaltschaft Memmingen und Polizeipräsidium
Schwaben Süd/West ermitteln. Sie gehen davon aus, dass sich der Eritreer ohne fremdes Zutun vor den Zug warf.

https://www.donau3fm.de/nach-messer...ger-asylbewerber-nimmt-sich-das-leben-573808/

Es habe keinen Tatverdacht gegen ihn und einen weiteren Mann gegeben,
betonten die Behörden. Warum begeht er dann einen Selbstmord? :dontknow:

War er bei der Tat dabei und hatte er Angst, dass das
schwerverletze Mädchen gegen ihn aussagen könnte?

Manche Geflüchtete begehen mit Absicht Straftaten,
damit sich nicht Abgeschoben werden könne
n. o_O
Die Staatsanwaltschaft Memmingen und Polizeipräsidium Schwaben Süd/West ermitteln.
Sie gehen davon aus, dass sich der Eritreer ohne fremdes Zutun vor den Zug warf.
Ich gehe auch davon aus, dass es eine Vergeltungstat gewesen sein könnte!?
 
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Die rassistischen Medien hören auch im neuen Jahr nicht damit auf, die Identität der Täter bekannt zu geben. :rolleyes:

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Ibrahim A. soll in einem Regionalzug von Kiel nach Hamburg zwei junge Menschen erstochen haben. Der Fall erzählt auch die Geschichte völlig misslungener Integration eines Gewohnheitsverbrechers – und der Machtlosigkeit der Behörden.

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Die rassistischen Medien hören auch im neuen Jahr nicht damit auf, die Identität der Täter bekannt zu geben.
ES wäre interessant zu wissen, ob und wie die bei uns von Ausländern begangenen Kapitalverbrechen im jeweiligen Heimatland "verfolgt" bzw."veröffentlicht"werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die rassistischen Medien hören auch im neuen Jahr nicht damit auf, die Identität der Täter bekannt zu geben. :rolleyes:

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Ibrahim A. soll in einem Regionalzug von Kiel nach Hamburg zwei junge Menschen erstochen haben. Der Fall erzählt auch die Geschichte völlig misslungener Integration eines Gewohnheitsverbrechers – und der Machtlosigkeit der Behörden.

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Diese Medien sind schrecklich und auch eine Ursache dafür, dass solche Einzeltaten immer wieder vorkommen. :(
In Zeiten der Smartphones lässt sich die Erkennung der Identität zwar nicht vermeiden, aber wenn die Medien bei
solchen Einzelfällen keine Leserkommentare zulassen würde, könnte auch niemand etwas über die Identität erfahren. :dontknow:
Nun werden in D Ausländer und Schutzsuchende kritischer beäugt werden, :eek: was die Traumatisierten noch mehr provoziert!
o_O

Tatverdächtiger wurde noch kurz vor Messerangriff psychiatrisch beurteilt

Wenige Tage vor der tödlichen Messerattacke in einem Regionalzug von Kiel nach Hamburg ist der mutmaßliche Täter psychiatrisch beurteilt worden – ohne dass dabei besondere Auffälligkeiten festgestellt wurden. Schon im Rahmen seiner knapp einjährigen Untersuchungshaft wegen eines Gewaltdelikts sei er in der Hamburger Justizvollzugsanstalt Billwerder psychiatrisch betreut worden, teilte die Hamburger Justizbehörde am Donnerstag mit.

Im November 2021 sei ein Verfahren auf Rücknahme des subsidiären Schutzes eingeleitet worden, hieß es am Donnerstag. Wie dieses ausging, blieb zunächst unklar. Nach Angaben des Kieler Integrationsministeriums war der Mann jedoch nicht ausreisepflichtig. Sein Aufenthalt in Deutschland sei erlaubt gewesen. Der mutmaßliche Täter galt zudem „nicht als Intensivtäter“, sagte der Leitende Oberstaatsanwalt von Itzehoe, Carsten Ohlrogge.

https://www.welt.de/vermischtes/kri...or-Messerattacke-psychiatrisch-beurteilt.html

Der Täter soll verwirrt gewesen sein und selbst Verletzungen an den Händen davon getragen haben.
Es kann also sein, dass eine Psychose verursacht durch ein Trauma, die Ursache der Tat war?

Die Nazis, Kriegsheimkehrer und Zivilisten waren damals genauso traumatisiert und hatten teilweise durchgedreht.
Es gab zu der Zeit noch keine Medien die das verbreiteten, meist war es nur ein Bericht in den Lokal-Zeitungen! ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, das sollten sie, Verbrecher haben kein Recht auf Datenschutz, egal aber ob Deutscher oder nicht, es ist Abschaum und dieser wusste was er tat, hier keine falsche Puderei.
 
Ja, das sollten sie, Verbrecher haben kein Recht auf Datenschutz, egal aber ob Deutscher oder nicht,
Es soll Menschen geben die fordern und sagen: „Verbrecher haben kein Recht auf Leben!“ o_O
es ist Abschaum und dieser wusste was er tat,
Ob der mutmaßliche Täter wusste was er tat, kannst du nicht wissen, :nein:
vielleicht wurde, oder fühlte er sich bedroht?
hier keine falsche Puderei.
Elena Rausch ist Expertin für Messerkriminalität. Die Juristin arbeitet bei der Kriminologischen Zentralstelle, einer Forschungs- und Dokumentationseinrichtung des Bundes und der Länder für kriminologische Forschungsfragen. Würdest du ihr auch Puderei vorwerfen?

Messerattacken und Herkunft
"In unserer Forschung können wir keinen Zusammenhang sehen"


Bei dem aktuellen Fall in Brokstedt gibt es erste Hinweise, dass der mutmaßliche Täter "geistig verwirrt" sein könnte?
Das kann möglicherweise auch in diesem Fall eine Rolle spielen. Von außen lässt sich das aber erst einmal nicht beurteilen.
Natürlich wird nicht jeder, der psychisch krank ist, ein Gewalttäter. Ein wichtiger Faktor, warum sich eine Person mit
einem Messer bewaffnet, kann allerdings sein, dass sie sich bedroht fühlt – aus welchen Gründen auch immer.
Bei dem Tatverdächtigen soll es sich um einen staatenlosen Mann aus Palästina handeln.
Kommt es unter Menschen mit Migrationsgeschichte häufiger zu einer solchen Tat?
Nein, die Herkunft hat nichts mit einer Messerattacke zu tun. In unserer Forschung können wir keinen Zusammenhang
zwischen der Staatsangehörigkeit oder kulturellen Hintergründen und dem Einsatz eines Messers sehen.
Überhaupt sind Menschen mit ausländischer Herkunft in der Minderheit bei solchen Messerangriffen.
Inwiefern können vorherige Traumata eine Rolle bei solchen Fällen spielen?
Im Kontext von psychischen Erkrankungen können viele Faktoren eine Rolle spielen. Es ist sicherlich so: Für Menschen,
die beispielsweise geflüchtet sind, sind das oft traumatische Erfahrungen. Und in Deutschland machen diese Menschen
häufig nicht die besten Erfahrungen. Das kann auch zu einer ablehnenden Haltung der Gesellschaft gegenüber führen.

Der Tatverdächtige in dem aktuellen Fall war offenbar bereits zuvor wegen eines Angriffs mit einem Messer verurteilt worden,
der Mann hat jedoch Berufung eingelegt. Erst vor wenigen Tagen kam er aus der Untersuchungshaft.
Wenn ein Mensch einmal ein Messer eingesetzt hat – kommt es dann häufiger zu solchen Attacken?

Nein, zwischen vorherigen Delikten und einem erneuten Einsatz eines Messers konnten wir keinen Zusammenhang feststellen.
Es ist nicht zwangsläufig so, dass eine Person, die ein Messer einsetzt, das nochmals tut.
Wenn allerdings an den Risikofaktoren nichts getan wird, kann das natürlich sein.

https://www.t-online.de/nachrichten...herkunft-des-taeters-etwas-damit-zu-tun-.html
.
 
Die rechtspopulistische Bild und ihr Ex-Chef Reichelt, sind wieder am hetzen. :eek:

Dient „Erhalt der Demokratie“NDR wollte nicht über Täter-Herkunft sprechen, Sender warnte vor „Rassismus


Obwohl Kriminalität unter Zuwanderern ein wichtiges politisches Thema ist, wollte der
öffentlich-rechtliche „NDR Hamburg“ nicht über die Herkunft des Täters sprechen!

Der Hamburger NDR gibt sich verantwortungsvoll: „Je weniger wir über die Hintergründe einer Tat wissen,
desto zurückhaltender sind wir bei der Nennung der Herkunft.“ Dass andere Medien über die Herkunft
berichten, sei für den NDR noch lange kein Grund für eine Berichterstattung.

Auf BILD-Anfrage heißt es aus dem NDR: Zum Zeitpunkt des Facebook-Eintrags „wurde dort die Nationalität des Tatverdächtigen nicht
genannt, da die Kolleg*innen entsprechend des Pressekodex über die Herkunft von Tatverdächtigen keine Spekulation anstellen wollten,
die 'zu einer diskriminierenden Verallgemeinerung individuellen Fehlverhaltens führen kann'. Der Pressekodex ist in dem Landesfunkhaus
wie im gesamten NDR bei entsprechenden Entscheidungen über die Nennung der Nationalität von Tatverdächtigen maßgeblich.

https://www.bild.de/politik/inland/...d.html?t_ref=https://www.politikversagen.net/

Obwohl Kriminalität unter Zuwanderern ein wichtiges politisches Thema ist, wollte der
öffentlich-rechtliche „NDR Hamburg“ nicht über die Herkunft des Täters sprechen!
Die Kriminalität unter Zuwanderern ist nur ein wichtiges politisches Thema
für die AFD. für die rechtspopulistischen Hetzer und die Hetz-Medien! o_O


 
Im Kontext von psychischen Erkrankungen können viele Faktoren eine Rolle spielen. Es ist sicherlich so: Für Menschen,
die beispielsweise geflüchtet sind, sind das oft traumatische Erfahrungen. Und in Deutschland machen diese Menschen
häufig nicht die besten Erfahrungen. Das kann auch zu einer ablehnenden Haltung der Gesellschaft gegenüber führen.
… wie wir zivilisierten Menschen wißen … kann es heutzutage eigentlich keine Perspektive mehr geben … sondern „Waren“ : … vegetiere – Mensch … um be’lohnt zu werden … und – „suche“ : … „Fehler“ ?

… „wie“ also solle ein – un’zivilisierter – Mensch „sich“ akzeptieren können ?

… „unser“ – System ist heutzutage sehr kompliziert … „aber“ das traditionelle – System – der – Migranten scheint im gegen Satz ( daher ) „einfach“ : … „sei“ !

… „fordere“ !

… „lebe“ – zuerst … und definiere Dich durch „Er’volk“ : … macht – demonstration … und „souveränität“ … und „nehmen“ … und ( daher ) „macht“ : … ich – „habe“ !

… „und“ weil dies System ( heutzutage ) „re’al“ – sei … und Konsum – Waren inzwischen sehr – billig – sei’n … und daher eigentlich auch „einfache“ – Migranten ( sog. ) „Symbole“ – zeigen – können …

… dominieren sie heutzutage die Öffentlichkeit …

… indem sie einfach „starren“ : … und dadurch Waren und „Einsatz“ ( schein’bar ) „gleich“ – stellen …

… und daher ein – zivilisierter – Mensch keinen „Status“ ( - mehr ) - „habe“ …

… oder … wie’s ein Metaphysiker beschreiben würde … seinen „Schatten“ – verliere … oder „das’weibliche’Gefühl“ …

… und drum „gewinnt“ – Migrant :

… und Frau „volkt“ .

… „soo“ zumindest sehe ich’s alltäglich in der städtischen Öffentlichkeit … obschon ich natür’lich keine – frau – habe … und drum auch keinen „Ein’satz“ … dies zu wert’en …

… sondern re’signiere … in meine Tastatur …
 
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