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Sollten die Medien bei Verbrechen Ross und Reiter nennen?

Sollten die Medien bei Verbrechen Ross und Reiter nennen?

  • 1. Ja, es muss über die Herkunft des Täters berichtet werden.

    Stimmen: 6 27,3%
  • 2. Nein, die Herkunft des Täters spielt keine Rolle.

    Stimmen: 8 36,4%
  • 3. Erst wenn der Täter verurteilt wurde, sollte man darüber Berichten

    Stimmen: 7 31,8%
  • 4. Ist mir egal.

    Stimmen: 1 4,5%

  • Umfrageteilnehmer
    22
Bernies Sage - auf 'keine Verwechslung' von Anideos zugestanden - angemessen reagierend:
Immerhin hättest Du die Möglichkeit gehabt auf meine bewusst provokante Unterstellung nicht (wie eine Mimose) zu reagieren.
Ich sage jetzt nicht, wo es mich dabei gejuckt hat.
Dann sage ich jetzt auch nicht, was mich gejuckt hat.

Du scheinst es es in deiner selbstbewussten Stellvertreter-Meinung ohnehin - nur für mich? - in Vielem besser und entschiedener zu wissen.
Wir haben auch Frauen hier...
Hoppla! Steht dieser neue Sachverhalt etwa in Zusammenhang mit einer etwas persönlichen Reaktion von Dir- wohlgemerkt nicht von mir! ?

Gerlind - und nicht Gerling - mischt sich als Rückversicherer ein und frägt zu dieser neuen Bezugnahme neugierig und sachbezogen realistisch nach:
Und Frauen im Besonderen müssen von dir vor Aussagen von dir geschützt werden ?
Anideos daraufhin schlagfertig, aber irgendwie fehlt ihm dabei noch etwas Sahne als Häubchen:
Nochmal lesen. Ich traue es dir zu, dass du deinen Denkfehler selbst entdecken kannst.
Gerlind daraufhin zu Anideos in erwartungsfroher Geduld, wahrscheinlich um den Unterschied zwischen einem 'Legastheniker und Leghostheniker' entweder fallweise oder phallustweise - über den KategorienfehlerTICK (mit TRICK und TRACK) - erforschen zu dürfen:
Wenn du gut gelesen hättest, hätte dir auffallen können, dass ich eine Frage gestellt hatte.
Anideos - gegenüber Gerlind aufklärend zuvorkommend und abklärend nachzukommen zu versuchen:
Es geht eben genau darum, dass du dir deine Frage selbst beantwortest. So hättest du sie dir und mir erspart.
Das ist ja interessant! Man lernt nie aus. Also wäre es tatsächlich in Deinen Augen möglich, dass man sich durch Selbstbeantwortung einer Frage diese sich tatsächlich - im Nachhinein oder im Vorhinein - bereits 'ersparen' konnte?

Gerlind erlaubt sich hierzu mitfühlendes Verständnis zu vermitteln:
Mir wäre deine Aussage auch peinlich gewesen.
Also ich finde, um zum Thema zurückzukommen, dass die Medien bei "Gedankenverbrechen" - also "bei Verbrechen oder schweren Vergehen gegen das Gedankengut" - unbedingt 'Nachsicht' üben sollten, aber natürlich nicht auf einseitige Kosten fehlender 'Vorsicht'.
 
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