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Sollte man alte Leute einsparen?

Ein alter Anzug und ein altes Hemd mögen noch verwendbar sein.
Aber eine alte Frau kann nicht mehr nähen.

Bis 69 werden sie arbeiten müssen, ab 70 überprüft man ihre Fahrtauglichkeit.
 
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Ein alter Anzug und ein altes Hemd mögen noch verwendbar sein.
Aber eine alte Frau kann nicht mehr nähen.

Bis 69 werden sie arbeiten müssen, ab 70 überprüft man ihre Fahrtauglichkeit.
Das wird in Zukunft nicht mehr reichen. Da wird sich das Renteneintrittsalter bei 78 einpendeln. Wer soll denn sonst das Bruttosozialprodukt erwirtschaften, welches erforderlich ist um die jugendlichen Nutzer von Transferleistungen zu versorgen ...
 
Das wird in Zukunft nicht mehr reichen. Da wird sich das Renteneintrittsalter bei 78 einpendeln. Wer soll denn sonst das Bruttosozialprodukt erwirtschaften, welches erforderlich ist um die jugendlichen Nutzer von Transferleistungen zu versorgen ...
Tja das wird ein soziales Chaos.
Aber was sage ich "wird" ist es das nicht jetzt schon.?
Jedenfalls kam letzte Woche in den großen Medien dass was ich schon
vor längerem erkannt habe. Die Leute, besonders die Jugend hat keine Lust mehr zu arbeiten.
Ein Phänomen was nachvollziehbar ist.
Wir haben hier eine Inflation wie einige Länder üblicherweise im Mittelmeerraum
und das westliche Verständnis von Wertschöpfung wird vollkommen untergraben.
Die Vision der EU "dass kein Land (wirtschaftlich) über dem anderen steht" wie es in der
Werbung der neuen Euro-Noten verlautete ist ein gar marxistischer Traum der aber
unsere bisherige soziale Ordnung vollkommen ad absurdum führt.

Unsere Sozialsysteme sind an einem Endpunkt angelangt genau wie die Geduld des Bürgers.
Wenn man die verstärkenden Begleiteffekte mit einbezieht wie der Bürger der sagt :" Ich mach da
nicht mehr mit, bin dann mal weg", könnte, müsste, hätte, sollte dies in einem sozialen
Supergau enden.
Zumindest wird die Preisspirale erstmals in exorbitante Höhen schießen.
 
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Tja das wird ein soziales Chaos.
Aber was sage ich "wird" ist es das nicht jetzt schon.?
Jedenfalls kam letzte Woche in den großen Medien dass was ich schon
vor längerem erkannt habe. Die Leute, besonders die Jugend hat keine Lust mehr zu arbeiten.
Ein Phänomen was nachvollziehbar ist.
Wir haben hier eine Inflation wie einige Länder üblicherweise im Mittelmeerraum
und das westliche Verständnis von Wertschöpfung wird vollkommen untergraben.
Die Vision der EU "dass kein Land (wirtschaftlich) über dem anderen steht" wie es in der
Werbung der neuen Euro-Noten verlautete ist ein gar marxistischer Traum der aber
unsere bisherige soziale Ordnung vollkommen ad absurdum führt.

Unsere Sozialsysteme sind an einem Endpunkt angelangt genau wie die Geduld des Bürgers.
Wenn man die verstärkenden Begleiteffekte mit einbezieht wie der Bürger der sagt :" Ich mach da
nicht mehr mit, bin dann mal weg", könnte, müsste, hätte, sollte dies in einem sozialen
Supergau enden.
Zumindest wird die Preisspirale erstmals in exorbitante Höhen schießen.
Hört sich spannend an. Endlich wieder was los! :)
 
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