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Schulnoten - willkürlich und überholt oder effektiv und präzise?

Ich habe deine Behauptung zitiert, unmittelbar bevor ich auf sie geantwortet habe und du falscher Weise irgendetwas von "allen Berufen" annimmst. Also lese mein Posting einmal vollständig und verständig, und du wirst das Zitat direkt dort finden.
ich bezog mich darauf

Das zeigt die Absurdität deiner "Idee" auf. Natürlich wäre es für ein Kind toll, wenn sich die ganze Welt nach ihm richtet. Aber wie kommen alle anderen Kinder und Nichtkinder dazu, sich nach einem einzigen richten zu müssen?
und das habe ich nie behauptet!!! ALSO ZITIERE ES
Bedeutet er nicht.
na dann googelt mal nach "dem Leben die Stirn bieten". Aber bitte nicht in Schnappatmung verfallen
Jetzt musst du nur noch verstehen lernen, für wen das zutrifft.
allerdings musst du dir ein paar dinge eingestehen.
 
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ich bezog mich darauf


und das habe ich nie behauptet!!! ALSO ZITIERE ES
Habe ich jemals Gegenteiliges behauptet?
Zitiere, wo ich angeblich geschrieben hätte, dass du es behauptet hättest.
na dann googelt mal nach "dem Leben die Stirn bieten". Aber bitte nicht in Schnappatmung verfallen
Ich muss nicht googeln, um die Bedeutung jenes Ausdrucks zu kennen.
Also hebe dir deine Schnappatmung für dich selbst und dein Unverständnis auf.
allerdings musst du dir ein paar dinge eingestehen.
Ja, zum Beispiel, dass ich mir schwer tue, dich zum Verstehen zu bringen.
 
Habe ich jemals Gegenteiliges behauptet?
Zitiere, wo ich angeblich geschrieben hätte, dass du es behauptet hättest.
Dann sind wir uns ja einig, das wenn ein Kind ein Vorbild hätte, dass das Kind dem Vorbild seine Tätigkeit auch nachmachen würde und damit wäre diese Tätigkeit/Beruf dann freiwillig gedeckt und damit muss sich auch niemand mehr "fügen", da es ja FREIWILLIG passiert! Zumindest wenn ich mich daran zurück erinnere, wie das bei mir als Kind war, ich hätte damals meinen Vorbildern alles nachgemacht. Und wenn nun jedes Kind sein Vorbild hätte, nicht jeder das gleiche Vorbild, sondern jeder "sein eigenes Vorbild"... dann würden wir als Gesellschaft auch funktionieren, weil es keinen Mangel gäbe. An der sozialen Ader die Gesellschaftsform auszurichten, ist wesentlich humaner. witzig nicht.
 
Dann sind wir uns ja einig, das wenn ein Kind ein Vorbild hätte, dass das Kind dem Vorbild seine Tätigkeit auch nachmachen würde und damit wäre diese Tätigkeit/Beruf dann freiwillig gedeckt und damit muss sich auch niemand mehr "fügen", da es ja FREIWILLIG passiert! Zumindest wenn ich mich daran zurück erinnere, wie das bei mir als Kind war, ich hätte damals meinen Vorbildern alles nachgemacht. Und wenn nun jedes Kind sein Vorbild hätte, nicht jeder das gleiche Vorbild, sondern jeder "sein eigenes Vorbild"... dann würden wir als Gesellschaft auch funktionieren, weil es keinen Mangel gäbe.
Vorbilder gibt es im Guten wie im Schlechten.
An der sozialen Ader die Gesellschaftsform auszurichten, ist wesentlich humaner. witzig nicht.
Dann wäre es einmal Zeit für dich, auf Augenhöhe zu kommen.
 
Vorbilder gibt es im Guten wie im Schlechten.
Deswegen thematisiert man das ganze auch, damit den Leuten bewusst ist, das Kinder beeinflussbar sind, im Guten wie im Schlechten. Je mehr den Menschen das bewusst ist, indem man es umso mehr thematisiert, desto höher die Wahrscheinlichkeit, das es "gut" ausgeht.
Dann wäre es einmal Zeit für dich, auf Augenhöhe zu kommen.
Ich vermute mal, dass du damit sagen willst, dass ich das ganze aus einer "realistischeren Perspektive" betrachten soll und mich deshalb "fügen" soll, weil unsere Wirtschaft halt momentan nichts anderes hergibt. Mit "sich fügen" habe ich Erfahrung. Diese Erfahrung ist individuell und natürlich gut, aber diese Erfahrung sagt mir auch, das man nur arbeiten sollte, wofür man wirklich bereit ist. Denn wofür man bereit ist, darauf lässt sich etwas errichten! Und wofür man nicht bereit ist... und man fügt sich dem... das geht nicht gut aus. Aber solche Zahlen, wenn etwas nicht gut ausgeht, die interessieren dich nicht. Die gehören für dich halt einfach zur Industrie dazu, werden ignoriert... und dich interessiert auch nicht, das die Industrie sich an den Menschen aus der ganzen Welt bedient, aus Ländern wo man sich noch die Zeit für individuelles Lernen nimmt. Das ist so grotesk das ich nur drüber Lachen kann.


Du schreibst nicht nur wirr, du verstehst auch wirr...
Wenn man "dem Leben die Stirn bietet", dann bedeutet dass, das man sich dem Leben nicht fügt... ich finde das so grotesk, das es schon wieder witzig ist.
 
Deswegen thematisiert man das ganze auch, damit den Leuten bewusst ist, das Kinder beeinflussbar sind, im Guten wie im Schlechten. Je mehr den Menschen das bewusst ist, indem man es umso mehr thematisiert, desto höher die Wahrscheinlichkeit, das es "gut" ausgeht.
Das ist schon richtig, hat jetzt aber nichts mehr mit Schulnoten zu tun.
Ich vermute mal, dass du damit sagen willst, dass ich das ganze aus einer "realistischeren Perspektive" betrachten soll und mich deshalb "fügen" soll, weil unsere Wirtschaft halt momentan nichts anderes hergibt.
Ich wollte dir vor Augen führen, dass auch du nicht weißt was gemeint ist, wenn dir jemand mit dem Begriff 'Augenhöhe' kommt. Auch du kannst höchstens Vermutungen anstellen was vielleicht gemeint sein könnte.
Mit "sich fügen" habe ich Erfahrung. Diese Erfahrung ist individuell und natürlich gut, aber diese Erfahrung sagt mir auch, das man nur arbeiten sollte, wofür man wirklich bereit ist. Denn wofür man bereit ist, darauf lässt sich etwas errichten! Und wofür man nicht bereit ist... und man fügt sich dem... das geht nicht gut aus. Aber solche Zahlen, wenn etwas nicht gut ausgeht, die interessieren dich nicht.
Welche Zahlen gehen denn nicht gut aus?
Und - wenn das Baby schreit, haben die Eltern zu reagieren. Egal ob es 2 Uhr in der Nacht ist, egal ob sie sich 'bereit' fühlen.
Die gehören für dich halt einfach zur Industrie dazu, werden ignoriert... und dich interessiert auch nicht, das die Industrie sich an den Menschen aus der ganzen Welt bedient, aus Ländern wo man sich noch die Zeit für individuelles Lernen nimmt. Das ist so grotesk das ich nur drüber Lachen kann.
Erstens, es heißt 'dass'.
Zweitens, welche Länder meinst du da?
Wenn man "dem Leben die Stirn bietet", dann bedeutet dass, das man sich dem Leben nicht fügt...
Falsch. Man fügt sich IM Leben nicht.
ich finde das so grotesk, das es schon wieder witzig ist.
Mit 'sich DEM Leben nicht fügen' zu kommen ist so grotesk, dass (und nicht 'das') es schon wieder witzig wäre, würde das Unverständnis nicht so traurig sein.
 
Wenn man "dem Leben die Stirn bietet", dann bedeutet dass, das man sich dem Leben nicht fügt... ich finde das so grotesk, das es schon wieder witzig ist.
Und ich finde es grotesk, dass du das anders siehst.
Das Leben besteht aus täglichem Kampf. Man muss sich tagtäglich behaupten, um zu überleben. Es fängt schon mit dem Organismus an, der sich Tag und Nacht gegen unzählige Angriffe wehren muss; er muss Abwehrmechanismen entwickeln gegen Viren, Bakterien und Giften.
Man muss für sein tägliches Essen sorgen, sonst verhungert man. Man muss sich im Straßenverkehr in Acht nehmen, sonst überlebt man keine Stunde. Soll ich weitere Beispiele bringen?
Ich bin heute zufrieden mit meinem Leben, weil ich in vielen Situationen dem Leben die Stirn geboten habe. Wenn du das gleiche geschafft hast, indem du dich dem Leben gefügt hast, dann beneide ich dich für dein Glück.
Lerne doch endlich zu Ende zu denken, denn das ist der Grund, warum du so wirres Zeug postest.
 
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