• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Russland greift Ukraine an

2008
G.W. Bush wirbt um NATO-Beitritt der Ukraine: FÜR MILITÄR-Experten war klar, dass dies KONSEQUENZEN haben WIRD:
2014!
2022!
------
2025
Bombardement in russisches Gebiet: FÜR MILITÄR-Experten war klar, dass dies KONSEQUENZEN haben WIRD:
Verletzte - Tote!

Wieviel UNSCHULDIGE Ukrainer - Wieviel UNSCHULDIGE Russen sollen noch für dieses gnadenlose "Spiel" der
BEIDEN Großmächte Teile ihres Körpers- ja ihr ganzes Leben geben?
-!

****Sahra Wagenknecht****
Hauptsache man hat sich geeinigt, und sei es auf den größten SCHWACHSINN:
-!!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Wieviel UNSCHULDIGE Ukrainer - Wieviel UNSCHULDIGE Russen sollen noch für dieses gnadenlose "Spiel" der
BEIDEN Großmächte Teile ihres Körpers- ja ihr ganzes Leben geben?
Die Ukraine ist keine Grossmacht. Und wieviele Ukrainerinnen noch sterben werden hängt davon ab wie lange und heftig Putin seinen Angriff weiterführt und wie sehr wie die Ukrainer unterstützen und ihnen helfen. Geht's nach Frau Putinknecht und wir lassen die Ukrainer im Stich, dann sterben da noch sehr sehr viele Menschen...
 
Und wieviele Ukrainerinnen noch sterben werden hängt davon ab wie lange und heftig Putin seinen Angriff weiterführt und wie sehr wie die Ukrainer unterstützen und ihnen helfen.
Finde ich sehr gut formuliert, es gehören natürlich immer zwei dazu einen Krieg zu führen. Doch Russland braucht diesen Krieg, ebenso brauchen sie dafür auch einen ausreichend aufgerüsteten und ausdauernden Gegner, der ebenfalls unter keinen Umständen den Krieg verlieren möchte, sonst wäre das Sterben vieler Menschen ja schnell vorbei. Ich verstehe natürlich auch, dass eine plötzliche Kapitulation der Ukraine und das abraten der Gebiete, weder für Russlands Kriegswirtschaft oder die der NATO von Interesse sein kann, dass mit dem Krieg ist ja kein Spaß, hier steht ja wirklich viel Geld auf dem Spiel! Man stelle sich nur mal vor, Russland hätte den Osten der Ukraine ebenso eingenommen wie die Krim, ohne das ein Schuss fällt, eine Tragödie!
 
Zuletzt bearbeitet:
@plotin

Kriegslogik - Friedenslogik
Die Frage bleibt: Wie kann Leid - auf beiden Seiten- gemildert, beziehungsweise *beendet* werden:
Und das heißt NICHT, dass dem angegriffenen Land seine Selbstverteidigung verwehrt werden soll!

Aber
Um weitere Verletzten - und um weitere Toten zu verhindern, bedarf es großes Einfühlungsvermögen:
Und um NICHTS anderes geht es friedensbewegten Militär-Experten - friedensbewegten Politiker*Innen
-!
 
JEDE/R
darf sich -mal- überlegen, ob das Schlachtfeld ENDLICH beendet werden könnte/kann WENN endlich auf die URSACHE eingegangen würde: Sowie Amerika 1962 -berechtigt!- KEINE fremden Waffen neben ihrem Land wollten/duldeten, und auch heute nicht dulden würden - so duldet auch Russland -berechtigter Weise!- KEINE fremden (NATO-) Stützpunkte gar IN der Ukraine
-!
 
Die Frage bleibt: Wie kann Leid - auf beiden Seiten- gemildert, beziehungsweise *beendet* werden:
.....Indem "Putin" seinen "Krempel" zusammenpackt... und aus der "Ukraine" abzieht... er hat "dort nix" zu suchen!!.....
so duldet auch Russland -berechtigter Weise!- KEINE fremden (NATO-) Stützpunkte gar IN der Ukraine
.....Ein weiteres "Scheinargument"!! Denn was hat "Putin" mit seinem "Einmarsch in die Ukraine" erreicht?... genau "Finnland und Schweden" sind dem "Bündnis" beigetreten, sprich: neben den "baltischen Staaten" werden nun auch in "Finnland und Schweden", über kurz oder lang... "NATO-Truppen" auf "NATO-Stützpunkten" stationiert werden!!.....

meint plotin
 
Finde ich sehr gut formuliert, es gehören natürlich immer zwei dazu einen Krieg zu führen.
Nein, es reicht wenn Russland die Ukraine überfallt, dazu braucht es keinen Zweiten. Ein Verbrechen verschwindet auch nicht, wenn das Opfer sich nicht wehrt und sich ermorden oder vergewaltigen lässt. Vielleicht nennt man es dann nicht mehr "Krieg" sondern "Völkermord und Volksvertreibung", aber das machts ja keinen Deut besser. Nein, die Ukraine hat keinerlei Möglichkeiten diesem Krieg zu entkommen. Wenn sie sich nicht wehrt und die Front aufgibt, dann rollen die russischen Panzer und Soldaten durch das ganze Land. Dann gibt es Butschas zuhauf und mordende Soldaten in den Millionenstädten. Das ist kein Ende des Kriegs, sondern im Gegenteil eine Ausweitung des Kriegs. Dann gibt es erst richtig viele Opfer und Schrecken und nicht etwa weniger. Und diejenigen, die den Krieg überleben und nicht vertrieben werden, die leben dann ein Leben lang in Unterdrückung, in Unfreiheit mit verschleppten und russifizierten Kindern.

Weiter wird Russland nicht bei der Ukraine aufhören, wenn Putin erkennt, dass er in seinem Eroberungszug nicht gestört wird. Dann geht sein Traum vom Grossrussland immer weiter und der Krieg breitet sich aus. Oder glaubst du ernsthaft Hitlers Krieg wäre zuende gewesen, wenn sich seine Opfer nicht gewehrt hätten? Das ist hochgradig naiv und blendet auch völlig aus, dass die Ukrainer sich niemals einfach wehrlos abschlachten und unterdrücken lassen werden.

Letztlich überzeugend wäre so eine Argumentation nur, wenn man posutliert, dass die Ukraine sowieso irgendwann fallen wird. Das entspricht der Aussage der von mir hoch geschätzten Juli Zeh. Diese Argumentation ist immerhin konsistent und zielt auf Leidverminderung ab, aber die Fakten sprechen dagegen und es liegt ein naives Verständnis vom Widerstand der Ukrainer vor.
 
Finde ich sehr gut formuliert, es gehören natürlich immer zwei dazu einen Krieg zu führen.
Ja, so wie ein Verbrechen nicht nur einen Verbrecher, sondern auch ein Opfer brauchen.
Nur nehmen Opfer ihre Rolle in der Regel nicht freiwillig ein.
Doch Russland braucht diesen Krieg, ebenso brauchen sie dafür auch einen ausreichend aufgerüsteten und ausdauernden Gegner, der ebenfalls unter keinen Umständen den Krieg verlieren möchte, sonst wäre das Sterben vieler Menschen ja schnell vorbei. Ich verstehe natürlich auch, dass eine plötzliche Kapitulation der Ukraine und das abraten der Gebiete, weder für Russlands Kriegswirtschaft oder die der NATO von Interesse sein kann, dass mit dem Krieg ist ja kein Spaß, hier steht ja wirklich viel Geld auf dem Spiel! Man stelle sich nur mal vor, Russland hätte den Osten der Ukraine ebenso eingenommen wie die Krim, ohne das ein Schuss fällt, eine Tragödie!
Jaja, wieder einmal deine Schwurbelei. Wo hast du diesen Unsinn her?
 
Werbung:
Ein Verbrechen verschwindet auch nicht, wenn das Opfer sich nicht wehrt und sich ermorden oder vergewaltigen lässt. Vielleicht nennt man es dann nicht mehr "Krieg" sondern "Völkermord und Volksvertreibung", aber das machts ja keinen Deut besser. Nein, die Ukraine hat keinerlei Möglichkeiten diesem Krieg zu entkommen.

Ja ne is klar, wie genau ist die Ukraine dann 2014 bei dem Einmarsch der Russen in die Krim dem Krieg entkommen?
Das ist kein Ende des Kriegs, sondern im Gegenteil eine Ausweitung des Kriegs. Dann gibt es erst richtig viele Opfer und Schrecken und nicht etwa weniger.
Ja richtig, als die Krim eingenommen wurde und die Ukraine sich nicht gewehrt hat, da sind ja alle Menschen auf der Krim gleich tot umgefallen oder wurden vertrieben, pfffffffffffffff

Ich fühle mich schon etwas von dir verarscht, du willst mir also allen ernstes erzählen, dass wenn man einen Krieg führt, man somit weniger Opfer verzeichnet als wenn man Kapituliert und ihn nicht führt? Welcher Idiot soll denn sowas glauben, leicht nachweislich war dies in der Menschheitsgeschichte noch nie der Fall!

Oder glaubst du ernsthaft Hitlers Krieg wäre zuende gewesen, wenn sich seine Opfer nicht gewehrt hätten?

Der hätte doch gar nicht erst angefangen wenn sie sich nicht gewährt hätten? Als Deutschland den Krieg verloren hat gegen die Russen, sind ja nicht mehr Deutsche nach dem Krieg als während dem Krieg gestorben, sondern weniger und weißt du auch warum? Ja richtig, weil sie doch kapituliert haben und damit keinen Krieg mehr geführt haben. Ganz klar muss man sagen, hätte Russland kapituliert, wären auch weniger Russen gestorben, was ja völlig logisch ist!
 
Zurück
Oben