Helmfried
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Spaßvogel,Sag bloß, man hat mit Hitler verhandelt, um den WW2 zu beenden?
Hitler war kein Teufel, er war Österreicher
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Spaßvogel,Sag bloß, man hat mit Hitler verhandelt, um den WW2 zu beenden?
Nein. Man hat mit Hitler verhandelt um einen Krieg zu vermeiden. Geholfen hat es aber nichts. Die Verhandlungen und die Zugeständnisse haben Hitler nur stärker und mutiger gemacht. Zum Krieg kam es trotzdem. Hätten die Allierten Hitler schon früher Einhalt geboten, wäre der 2. Weltkrieg wohl schneller und mit weniger Opfern abgelaufen.Sag bloß, man hat mit Hitler verhandelt, um den WW2 zu beenden?
Wie beim Genossen Putler. Daher sein Spitzname.Nein. Man hat mit Hitler verhandelt um einen Krieg zu vermeiden. Geholfen hat es aber nichts. Die Verhandlungen und die Zugeständnisse haben Hitler nur stärker und mutiger gemacht. Zum Krieg kam es trotzdem. Hätten die Allierten Hitler schon früher Einhalt geboten, wäre der 2. Weltkrieg wohl schneller und mit weniger Opfern abgelaufen.
.....Nein, "ist es" nicht!! Die "Amis und die Sowjets" haben trotz aller "Differenzen" verhandelt, galt es doch, wenn "möglich" einen "Krieg" zu verhindern! Präsident "Putin wollte zu keiner Zeit" verhandeln... er "wollte den Krieg"!!.....
meint plotin
Dass die Ukraine selber entscheiden kann, das ist so ein Narrativ. Ja, jedes Land kann selbst entscheiden, welchem Bündnis es beitreten möchte. Aber man muss auch mit den Konsequenzen einer sicherheitspolitischen Entscheidungen rechnen. Die OSZE (Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa) sagt auch, dass jedes Land das Recht hat, solche Entscheidungen selbst zu treffen.
worauf doch ein Politikwissenschaftler hinweist: Prof. Heinz Gärtner!***Aber der nächste Satz wird nicht zitiert: Dass diese sicherheitspolitische Entscheidung das sicherheitspolitische Umfeld und die Auswirkungen berücksichtigen muss.
Das beste Beispiel dafür ist die Kubakrise 1962.*** !!!
Noch ein Vorschlag: der fortgesetzte, militärische Meltdown der ruzzischen Terrormilizen destabilisiert das gesamte Putin-Regime und ruZZia versinkt im Bürgerkrieg. Wäre eine nette Lösung, wenn sich Iwans gegenseitig abschlachten, solange sie den Rest der Welt in Ruhe lassen.Ihre 3 Möglichkeiten habe ich respektiert und kommentiert. Mein Vorschlag - als weitere Möglichkeit - besteht weiterhin.
Henry KissingerPutin.
Man könnte meinen, dass durch's Altern sein Verstand gelitten hat.Henry Kissinger
verurteilt wie alle, den "ungeheuerlichen Verstoß gegen das internationale Recht"
Seiner Ansicht nach -und Kissinger war stets Stratege- ist Russlands Invasion im
Februar 2022 ein Ergebnis des nur halbherzig strategisch geführten Dialogs mit
Moskau. Kissinger wirft dem Westen vor, Russlands "Sicherheitsbedürfnisse" nicht
genügend berücksichtigt zu haben.
(Mehr darüber in den Salzburger Nachrichten Ursache und Wirkung "Macht ohne Moral,
Weltpolitikdenker")
Du hast ja recht. Aber da ich kein Politiker bin, der eventuell in die Verlegenheit kommen könnte mit Putin verhandeln zu müssen, kann ich mir Emotionen, und ja, auch Naivität leisten.Diese Frage mutet etwas naiv an.
Auch wenn man es gerne anders haben möchte, ist es dennoch so, dass - zu allen Zeiten - die Despoten dieser Welt über das Schicksal der Menschen bestimmten. Die großen Reiche, im Laufe der Geschichte, wären nie entstanden, ohne (stets auch sehr grausame) Kriege und die Unterwerfung anderer Völker.
Wenn Du also fragst: "Seit wann?ˋ" ist die Antwort: "Schon immer".
Ich kann Putin natürlich als Verbrecher bezeichnen, ob das besonders intelligent ist, weiß ich nicht. Ich würde sagen, diese Titulierung ist eher emotional. Aber darin liegt das Problem.
-und die *Sicherheitsinteressen*Kissinger