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Well-Known Member
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Man muss es sich leisten können!!!!!!!Ich denke , du nimmst dich zu wichtig.
Du lästerst jetzt nicht nur, du wirst jetzt auch persönlich. Soll ich das auch?
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Man muss es sich leisten können!!!!!!!Ich denke , du nimmst dich zu wichtig.
Von mir aus, wenns dem lebendigen demokratischen Diskurs dient.Man muss es sich leisten können!!!!!!!
Du lästerst jetzt nicht nur, du wirst jetzt auch persönlich. Soll ich das auch?
Was du darunter verstehst, hast du gerade gezeigt, aber du erlaubst dir, das anderen zu unterstellen. Hast du es jetzt kapiert, dass du dampfplauderst?Von mir aus, wenns dem lebendigen demokratischen Diskurs dient.
Kannst du hier einen Unterschied feststellen: "Ich denke, du nimmst dich zu wichtig" "Du nimmst dich zu wichtig." ?Was du darunter verstehst, hast du gerade gezeigt, aber du erlaubst dir, das anderen zu unterstellen. Hast du es jetzt kapiert, dass du dampfplauderst?
Es gibt keinen Unterschied. Was du aussprichst, das hast du vorher gedacht. Oder schaltest du vorher das Gehirn aus? Ich kann das nicht.Kannst du hier einen Unterschied feststellen: "Ich denke, du nimmst dich zu wichtig" "Du nimmst dich zu wichtig." ?
Ich lese, du stellst da keinen Unterschied fest bei den zwei Aussagen.Es gibt keinen Unterschied. Was du aussprichst, das hast du vorher gedacht. Oder schaltest du vorher das Gehirn aus? Ich kann das nicht.
Genau! Und die kann man dann nach Gutdünken lenken.Der Eröffnungsbeitrag mag den Threadtitel bestimmen, aber "worum es geht" ergibt sich aus den Inhalten.
Ganz im Gegenteil! In einer funktionierenden Demokratie sollte es prinzipiell überall möglich sein, auch zu jeder Zeit, über alles diskutieren zu können.Das ist nicht Demokratie, sondern exzessive Selbstdarstellung, gepaart mit Rücksichtslosigkeit.
Also so ziemlich das Gegenteil von dem, was eine funktionierende Demokratie ausmacht.
Es sei angemessen, das Richtige mehrmals zu wiederholen. Das sagte schon Platon in den "Nomoi" 956e. Desweiteren wurde Sokrates von Kallikles in Platons "Gorgias" 490e vorgeworfen: "Wie du doch immer wieder dasselbe sagst". Worauf Sokrates antwortete: "Nicht nur das, sondern auch über dieselben Dinge".Ja, aber du kommst immer wieder mit den selben (auch für dich) bekannten Themen, und das ganz ohne neue Erkenntnisse dazu zu erlangen.
Stimmt! Du kannst dich auch raushalten.Muss ich nicht.
Genau in der Weise legt es das Jakobinertum gerne aus, daß jegliche unliebsame Meinungsäußerung von vornherein Mißbrauch gewesen sei, und nur als Meinungsäußerung getarnt worden wäre.Ja, der Missbrauch wird leider oft als bloße Äußerung einer Meinung dargestellt.
Das hatten wir ja mithilfe von Prof. Kollmorgens Interview bereits im Thread "wehrhafte Demokratie" geklärt. Man muß sich in einer wehrhaften Demokratie vor allem gegen diejenigen wehren, die pausenlos die Nazi-Keule schwingen. Wir können das hier gerne noch einmal durchgehen.Und ich von einer wehrhaften Demokratie, denn wenn sie es nicht wäre, dann bliebe sie nicht länger lebendig. Naturgesetz.
Ja, aber nicht mit der Nazi-Keule totgeschlagen.Eine unliebsame rechte Meinung wird mit einer genauso unliebsamen Gegenmeinung quittiert, das ist der Sinn des politischen Diskurses in einer Demokratie.
Genau! Solcherlei unliebsame Meinungen werden umgehend als Volksverhetzung gebrandmarkt und bestraft, nicht nur in Diktaturen, sondern auch in der Ochlokratie. Du weißt ja, das Jakobinertum.In Diktaturen werden unliebsame Meinungen sofort bestraft ohne jegliche Diskussion.