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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Gott, du bleibst, wie du bist, und deine Jahre nehmen kein Ende. Psalm 102,28

Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt. Offenbarung 1,4

Allein weil Gott mir gnädig ist, habe ich Frieden mit Gott, nur durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn.

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Ihrer Sünden und ihrer Gesetzlosigkeiten werde ich nie mehr gedenken. Hebräer 10,17

Was ist Vergebung?

Wenn wir Gott unsere Sünden bekennen, vergibt Er uns. Damit ist die Frage unserer Schuld vor Ihm ein für alle Mal gelöst, weil der Erlöser sie durch seinen Sühnungstod getilgt hat. Gott kommt nicht mehr darauf zurück, denn Er wird unserer Sünden nie mehr gedenken. Damit wir die Tragweite seiner Vergebung besser verstehen können, gebraucht Er in der Bibel verschiedene Bilder dafür:

In seinem Dankgebet für die göttliche Rettung drückte es König Hiskia so aus: «Alle meine Sünden hast du hinter deinen Rücken geworfen» (Jesaja 38,17). Wenn Gott Sünden vergibt, hat Er sie nicht mehr vor Augen. Er sieht sie nicht mehr, weil Er sie hinter seinen Rücken geworfen hat.
Der Prophet Micha betete voller Gewissheit zu Gott: «Du wirst alle ihre Sünden in die Tiefen des Meeres werfen» (Micha 7,19). Wenn Gott die Sünden ins tiefste Meer wirft, können sie nie mehr hervorgeholt werden. So gross ist seine Vergebung.
In Psalm 103,12 finden wir noch eine Illustration: «So weit der Osten ist vom Westen, hat er von uns entfernt unsere Übertretungen.» Im Gegensatz zur klar definierten Distanz vom Norden zum Süden ist die Entfernung vom Osten zum Westen nicht messbar. So unendlich ist der Abstand zwischen uns und unseren Sünden.

Die Sicherheit der Vergebung gibt uns Frieden und Freude. Dann sagen wir mit David: «Glückselig der, dessen Übertretung vergeben, dessen Sünde zugedeckt ist!» (Psalm 32,1).

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2023-02-01

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Joseph fand Gnade in seinen Augen und diente ihm. 1. Mose 39,4

Wir kennen Joseph nicht nur als Sohn Jakobs, der von seinem Vater geliebt wurde und ein langes Ärmelkleid trug. Wir lesen von ihm auch, wie er als Sklave seine Arbeit im Haus von Potiphar treu verrichtete.

Er war zuerst Sohn seines Vaters, dann Diener von Menschen und schliesslich Herrscher über das Land Ägypten. So weist Er auf Jesus Christus hin, der vom Himmel auf die Erde kam, um hier Knecht zu sein und am Kreuz zu leiden und zu sterben. Als Folge dieses hingebungsvollen Dienstes bis in den Tod erhöhte Gott Ihn auf den Platz zu seiner Rechten.

Joseph fand als Sklave Gnade in den Augen seines Herrn. Deshalb setzte ihn Potiphar über sein ganzes Haus. Später gab Gott ihm Gnade in den Augen des Obersten des Gefängnisses, so dass dieser ihm die Versorgung der Gefangenen übertrug. Was für ein treuer Diener musste Joseph gewesen sein!

Joseph wurde immer wieder geprüft. Doch er hörte nie auf, anderen zu dienen. Das war nur möglich, weil er sich auf Gott ausrichtete, für den er lebte. Das sehen wir in seiner Antwort an die Frau von Potiphar, die ihn zur Hurerei verführen wollte: «Wie sollte ich diese grosse Bosheit tun und gegen Gott sündigen?» (1. Mose 39,9). Joseph wollte seinen Gott jederzeit ehren.

Den Menschen zu dienen und zu helfen, war für Joseph keine Plackerei oder blosse Pflichterfüllung, sondern eine Aufgabe, die er mit Freuden erfüllte. Wie viel können wir von ihm lernen!

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2023-02-02

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Ich will wachen über meinem Wort, dass ich's tue. Jeremia 1,12

Jesus spricht: Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen. Matthäus 5,17

Jesus Christus als mein Erlöser von allem Bösen und als mein Herr dem ich allein nachfolge, hilft mir Gottes Willen zu befolgen.
 
Krebs ist eine der größten Epidemien unserer Zeit und forderte im Jahr 2020 weltweit fast 10 Millionen Menschenleben. Zu den häufigsten Ursprungsorganen dieser Krankheit gehören Brust, Lunge, Dickdarm und Prostata.

In gesundem Gewebe ist das Wachstum neuer Zellen und das Absterben alter genau geregelt. Daraus ergibt sich, dass die Gesamtzahl der Zellen in unserem Körper und unseren Organen im Wesentlichen unverändert bleibt. Bei der Krebsentstehung kann schon eine einzige Veränderung in der biologischen Software einer Zelle diese unsterblich machen und zu ihrer unaufhörlichen Vermehrung führen, wodurch Tumore entstehen.

Die Krebszellen dringen dann in das benachbarte Körpergewebe ein und breiten sich über das Blut und Lymphsystem schließlich in andere Körperbereiche und Organe aus.

Die konventionelle Medizin beschränkt sich weitgehend auf die Behandlung der Symptome von Krebs. Dies umfasst in der Regel die chirurgische Entfernung von Tumoren, gefolgt von dem Versuch, „wandernde” Krebszellen durch radioaktive Bestrahlung (Radiotherapie) oder giftige Chemikalien (Chemotherapie) abzutöten. Durch diese Methoden werden jedoch nicht nur Krebszellen abgetötet, sondern auch gesunde Zellen, insbesondere die sich schnell teilenden Immunzellen. Diese extrem toxischen Behandlungen können Organe schädigen, die Immunabwehr beeinträchtigen und neue Krebserkrankungen auslösen.

Die Möglichkeit der natürlichen Kontrolle der Krebszellausbreitung ist jetzt offiziell bestätigt.

Auszug aus den vom Patentamt anerkannten Aussagen:

Eine Mikronährstoff-Kombination „zur Verwendung bei der Behandlung einer neoplastischen Erkrankung (Krebs) beim Menschen”.

Die Wirksamkeit dieser natürlichen Gesundheitstechnologie wurde bei mehr als 55 Arten menschlicher Krebszellen wissenschaftlich bestätigt. Darüber hinaus wurden wichtige zelluläre Krebsmechanismen identifiziert, die durch diese Mikronährstoff-Kombination gleichzeitig gehemmt werden können.

Diese Mechanismen umfassen:

Hemmung der Krebszellvermehrung.
Hemmung des Tumorzellwachstums.
Hemmung der invasiven und metastatischen Ausbreitung von Tumorzellen.
Hemmung des übermäßigen Wachstums von neuen Blutgefäßen, die den wachsenden Tumor mit Blut versorgen (Angiogenese).
Auslösung des Absterbens von Krebszellen durch den Prozess der Apoptose.
Diese einzigartige Kombination von Mikronährstoffen war in der Lage, alle wichtigen biologischen Prozesse zu hemmen, die mit der Entwicklung und Ausbreitung von Krebszellen zusammenhängen – auf natürliche Weise:

Vitamin C
L-Lysin
L-Prolin
L-Arginin
Grüntee-Extrakt (EGCG)
N-Acetylcystein
Quercetin
Selen und andere Mikronährstoffe

 
Als sie aber von Toten-Auferstehung hörten, spotteten die einen, die anderen aber sprachen: Wir wollen dich darüber auch nochmals hören.
Apostelgeschichte 17,32

Wie reagierst du?

Die Verbreitung des Evangeliums löst ganz unterschiedliche Reaktionen aus:

Die Ausweichenden wechseln elegant das Thema. Sie greifen irgendein gesellschaftliches Problem auf, um von einer persönlichen Begegnung mit Jesus Christus abzulenken.
Die Toleranten verneinen die biblische Botschaft im Allgemeinen nicht, denn sie lassen verschiedene religiöse Meinungen stehen. Aus ihrer Sicht soll jeder nach seiner Fasson selig werden.
Die Widerstehenden weisen alles zurück, was von der Bibel kommt. Vehement lehnen sie Jesus Christus und seine Gnade zur Errettung ab.
Die Netten versuchen mit einem Lächeln und ein paar freundlichen Worten den evangelistischen Flyer auszuschlagen.
Die Spottenden treten meistens in einer Gruppe auf. Sie machen sich aus dem Evangelium einen Spass – und haben die Lacher auf ihrer Seite.
Alle diese Leute haben eins gemeinsam: Im Grund ihres Herzens wollen sie mit Jesus Christus, dem Heiland der Welt, nichts zu tun haben.

Doch einige Menschen sind für das Evangelium offen. Sie sind bereit, die Bibel zu lesen. So lernen sie Jesus Christus kennen. Wenn sie Ihn als persönlichen Erlöser annehmen, werden sie ein Kind Gottes.

Wie reagierst du, wenn du etwas von Jesus hörst? Lehnst du Ihn ab oder möchtest du mehr über Ihn erfahren?
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Es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören und hervorkommen werden. Johannes 5,28.29

Es gibt eine Auferstehung!

Mit dem Tod hört die Existenz des Menschen nicht auf. Während der Körper ins Grab gelegt wird und verwest, gehen Geist und Seele ins Totenreich. Die Frage ist nur, ob wir ohne Vergebung unserer Sünden sterben oder ob wir mit Gott im Reinen sind, weil wir in unserem Leben an den Erlöser Jesus Christus geglaubt haben.

Das heutige Bibelwort bezeugt klar, dass der Sohn Gottes einmal alle Menschen auferwecken wird. Was uns unmöglich erscheint, wird seine göttliche Macht zustande bringen: Alle Toten werden seine Stimme hören und wieder lebendig werden. Geist und Seele der Menschen werden sich wieder mit dem Körper verbinden, selbst wenn dieser längst verwest oder nach dem Tod verbrannt worden ist.

Die Auferstehung der Toten ist also eine biblisch begründete Tatsache. Die Frage ist nur: Was passiert nach der Auferstehung mit den Menschen?

Das Wort Gottes unterscheidet zwischen der Auferstehung zum Leben und der Auferstehung zum Gericht:

Wer „im Herrn“ stirbt, wird zum Leben und zur ewigen Herrlichkeit auferstehen (das ist die sogenannte „erste Auferstehung“). Er wird mit einem unsterblichen Körper in den Himmel entrückt werden, um für immer bei Jesus Christus zu sein. Dort wird er seinen Erlöser sehen und sich ewig an Ihm freuen (Offenbarung 14,13; 1. Thessalonicher 4,17; 1. Johannes 3,2).
Wer im Unglauben und in seinen Sünden stirbt, wird zum Gericht und zur ewigen Strafe auferstehen. Er wird vor dem göttlichen Richter erscheinen müssen. Weil sein Name nicht im Buch des Lebens steht, wird er in die Hölle kommen, wo er ewig Pein leiden wird. Das ist der sogenannte „zweite Tod“ (Offenbarung 20,14.15).
Glückselig und heilig, wer teilhat an der
ersten Auferstehung! Über diese hat der
zweite Tod keine Gewalt. Offenbarung 20,6

Aus www.gute-saat.de

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