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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Ich freue mich über alle, die auch Jesus Christus als ihrem Erlöser und Herrn angenommen haben, und mit mir ihm allein treu nachfolgen.
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HERR, Gott Zebaoth, tröste uns wieder; lass leuchten dein Antlitz, so ist uns geholfen. Psalm 80,20

Unser Gott ist voll Liebe und Erbarmen; er schickt uns den Retter, das Licht, das von oben kommt. Dieses Licht leuchtet allen, die im Dunkeln sind. Lukas 1,78-79

Durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn, bin ich jetzt für die Welt ein Licht für die verlorene Welt.
 
HERR, Gott Zebaoth, tröste uns wieder; lass leuchten dein Antlitz, so ist uns geholfen. Psalm 80,20

Unser Gott ist voll Liebe und Erbarmen; er schickt uns den Retter, das Licht, das von oben kommt. Dieses Licht leuchtet allen, die im Dunkeln sind. Lukas 1,78-79

Durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn, bin ich jetzt für die Welt ein Licht für die verlorene Welt.
 
Und Johannes war bekleidet mit Kamelhaar und einem ledernen Gürtel um seine Lenden; und er aß Heuschrecken und wilden Honig. Und er predigte und sagte: Nach mir kommt einer, der stärker ist als ich, dem den Riemen seiner Sandalen gebückt zu lösen ich nicht wert bin. Ich habe euch mit Wasser getauft, er aber wird euch mit Heiligem Geist taufen. Markus 1,6–8

Gedanken zum Markus-Evangelium

Gott hatte Johannes den Täufer als Boten gesandt, damit sein Sohn Jesus Christus ein zubereitetes Volk antreffen würde. So predigte Johannes die Taufe der Buße, aber nicht in Jerusalem, sondern in einer öden Gegend am Jordan - abseits vom religiösen Zentrum Israels. Johannes führte keinen gehobenen Lebensstil, er war bescheiden und genügsam: Seine Kleidung aus Kamelhaar kennt man von dem Propheten Elia (2. Könige 1,8), seine „Speisekarte“ war sehr überschaubar und doch nahrhaft.

Von Johannes wird gesagt, dass er der größte der Propheten war (Lukas 7,28). Es war eine besondere Ehre, der Vorläufer des verheißenen Messias zu sein. Doch Johannes bildete sich darauf nichts ein. Im Gegenteil: Wenn er an die Größe Jesu dachte, fühlte er sich völlig unbedeutend.

Damals war es üblich, hochgestellten Leuten die staubigen Sandalen auszuziehen, wenn sie in ein Haus traten. Wenn es um die Sandalen Jesu ging, fühlte sich Johannes selbst für diesen geringen Dienst nicht würdig genug. Mit welcher Hochachtung spricht er hier von Jesus Christus!

Johannes taufte mit Wasser, Jesus dagegen würde mit Heiligem Geist taufen. Jesus war „stärker“ als Johannes: Er würde später mit dem Heiligen Geist taufen. Das konnte nur der Sohn Gottes selbst tun.

Die Taufe mit Heiligem Geist fand einmalig zu Pfingsten statt, nachdem Jesus in den Himmel aufgefahren war. Da kam der Heilige Geist auf die Erde herab und bildete aus allen erlösten Gläubigen die Gemeinde Christi. Alle, die seitdem zum Glauben an Christus kommen, werden ebenfalls mit dem Heiligen Geist versiegelt (1. Korinther 12,13; Epheser 1,13).

Aus www.gute-saat.de


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Der Gottlose verlasse seinen Weg ... und er kehre um zu dem Herrn, so wird er sich seiner erbarmen, und zu unserem Gott, denn er ist reich an Vergebung. Jesaja 55,7

Gottes Aufruf zur Umkehr

Wenn wir bei einer Kreuzung in die falsche Strasse einbiegen, hören wir schon bald die Stimme aus dem Navi: «Bitte wenden!» Beachten wir diese Anweisung nicht, sucht das Navi eine neue Route, um das festgelegte Ziel zu erreichen. Beharrlich will es uns zum Bestimmungsort führen.

Genauso liegt es Gott am Herzen, uns Menschen zu sich zurückzubringen. Sein Ziel ist es, uns mit sich zu versöhnen. Darum fordert Er uns auf, Buße zu tun und umzukehren. Wir müssen zur Einsicht kommen, dass wir auf dem falschen Weg sind. Solange wir ohne Gott leben, geht es mit uns bergab. Wir befinden uns auf dem Weg, der ins Verderben führt.

Doch Gott will nicht, dass wir ewig verloren gehen. Er ruft jedem von uns zu: «Kehre um zu mir, denn ich habe dich erlöst!» (Jesaja 44,22). Ja, Gott hat tatsächlich die Voraussetzung zu unserer Erlösung geschaffen: Sein Sohn Jesus Christus ist am Kreuz gestorben, damit wir durch den persönlichen Glauben an Ihn vor dem göttlichen Gericht gerettet werden und in eine harmonische Beziehung zu Gott kommen.

Was Gott mit uns erreichen möchte, verändert sich nie: Er will uns mit sich versöhnen und uns als seine geliebten Kinder annehmen. Zu diesem Ziel gibt es jedoch nur einen Weg: Er fordert von uns eine Umkehr und ein Bekenntnis unserer Sünden. Dieser Weg führt über Jesus Christus. Wer an Ihn glaubt, wird errettet und kommt zu Gott.

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2023-01-30
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Ich lebe durch Glauben, durch den an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben hat. Galater 2,20

Li An war ein chinesischer Christ, der wegen seines Glaubens an Jesus Christus inhaftiert war. Nach einem langen Gefängnisaufenthalt stand er erneut vor Gericht.

„Glauben Sie immer noch an das Christentum?“, fragte der Staatsanwalt mit verächtlichem Blick.

„Nein“, antwortete Li An.

„Dann haben wir Sie also endlich umgedreht“, meinte der Staatsanwalt triumphierend.

„Nein, ich habe nie an das Christentum geglaubt. Ich glaube an Jesus Christus.“

Das machte den Staatsanwalt sichtlich wütend: „Lassen Sie die Wortklauberei! Das Christentum und Jesus Christus sind doch dasselbe!“

„Nein“, erwiderte Li An, „es gibt einen großen Unterschied.“

„Wie meinen Sie das?“

„Der Unterschied besteht darin, dass das Christentum eine Religion ist. Es hat Kirchen, Regelwerke, Pastoren und andere Diener in der Kirche. Sie können Kirchen schließen, Regelwerke verbieten und Pastoren verhaften, aber Jesus Christus lebt in meinem Herzen. Er ist mein Leben. Das können Sie mir niemals nehmen. Er ist immer bei mir, auch heute vor diesem Gericht. Wie könnte ich den ablehnen, der mich gerettet hat? Niemals könnte ich den Glauben an Ihn aufgeben!“

Was für ein kraftvolles Zeugnis! - Ja, besser ein echter Christ im Gefängnis, als viele freie „Christen“, die sich dem Christentum zugehörig fühlen, aber Christus nicht als Retter kennen! Denn der wahre Gläubige weiß: Nichts und niemand kann mich von der Liebe Christi trennen, weder „Drangsal oder Angst oder Verfolgung oder Hungersnot oder Blöße oder Gefahr oder Schwert … in diesem allen sind wir mehr als Überwinder durch den, der uns geliebt hat“ (Römer 8,35.37).

Aus www.gute-saat.de


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Der Herr stützt alle Fallenden und richtet alle Niedergebeugten auf. Psalm 145,14

Auf dem Weg zum himmlischen Ziel kommt uns der Herr zu Hilfe, damit wir nicht auf der Strecke bleiben.

Er stützt die Fallenden. Als Gläubige begegnen wir im Alltag vielen Gefahren. Der Teufel versucht uns zur Sünde zu verleiten, die Welt will uns durch ihre Angebote vom Herrn abziehen. So gleicht unser Weg einer vereisten Strasse, auf der wir jeden Moment stürzen können. Doch der Herr Jesus ist da, um uns zu stützen, damit wir nicht zu Fall kommen. Er steht uns zur Seite und bewahrt uns auf Schritt und Tritt.
Im Wort Gottes finden wir herrliche Verheissungen dazu: «Er wird nicht zulassen, dass dein Fuss wanke; dein Hüter schlummert nicht» (Psalm 121,3). «Der Herr bewahrt alle, die ihn lieben» (Psalm 145,20).

Er richtet die Niedergebeugten auf. Als Gläubige erfahren wir im Leben manches, was uns belastet. Die Pflichten im Alltag können zu einer schweren Bürde werden. Fehlende Kraft und mangelnde Weisheit machen uns in schwierigen Situationen mutlos. Der Niedergang in der Christenheit und die zunehmende Gottlosigkeit bedrücken uns. Doch der Herr lässt uns nicht im Stich. Er ist da, um uns durch das Wort Gottes aufzurichten.

Er verspricht: «Ich wohne in der Höhe und im Heiligtum und bei dem, der zerschlagenen und gebeugten Geistes ist, um zu beleben den Geist der Gebeugten und zu beleben das Herz der Zerschlagenen» (Jesaja 57,15).

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2023-01-31

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