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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Gottes Güte ist nicht ein „Gefühl“ ist, sondern sein Wesen.

In Klagelieder 3,22-23 steht: „Die Güte des HERRN ist’s, dass wir nicht gar aus sind, denn seine Barmherzigkeit hat noch kein Ende, sondern sie ist alle Morgen neu, und deine Treue ist groß.“

Jeremia sagt das mitten in Trümmern, nicht im Wohlstand. Warum hat Gottes Güte kein Ende?

Weil Gott sich selbst nicht ändert. „Denn ich, der HERR, wandle mich nicht.“ (Maleachi 3,6)

Wenn Gott gut ist, dann ist er es immer – sonst wäre er nicht Gott. Weil seine Güte an seinem Bund hängt, nicht an unserer Leistung.

Israel war untreu, aber Gott bleibt seinem Versprechen treu. „Wenn wir untreu sind, so bleibt er doch treu; denn er kann sich selbst nicht verleugnen.“ (2. Timotheus 2,13)

Weil seine Güte im Kreuz endgültig gezeigt wurde. In Jesus siehst du, wie weit Gottes Güte geht: bis in den Tod hinein. „Er, der sogar seinen eigenen Sohn nicht verschont hat… wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?“ (Römer 8,32)

Glaubst du seiner Güte auch dann, wenn du sie gerade nicht siehst? Wo fällt es dir im Moment am schwersten, an diese nie endende Güte zu glauben?

Lass dich vom folgenden Lied ermutigen und singe es mit, wenn du an die Worte glaubst.
 
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Ich wünsche allen einen frohen und gesegneten 4. Advent mit viel Freude an allem was euer Schöpfer euch heute an Gutem schenkt.

In der Adventszeit bieten sich viele schöne Gelegenheiten, sich und anderen Gutes zu tun. Adventskalender für liebe Menschen, besinnliche Stunden im Kerzenschein, Gospelkonzerte, Weihnachtsspiele, Kindheitserinnerungen und, wenn es einmal schneit, ein Spaziergang im frisch gefallenen Schnee. Bei offenen Augen und offenen Herzen gibt es sie noch, die besonderen Momente in der Adventszeit. Das gilt auch im Blick auf Gott, der uns mit dem Besten beschenkt, was ein Mensch erfahren kann: mit Jesus Christus. Er ist jedem von uns ganz nahe. Er liebt uns und hat eine persönliche Geschichte mit uns. Wer das erfährt, für den wird Weihnachten zum Fest, denn von Jesus kommt das Leben und sein Leben ist das Licht für alle Menschen.
www.fitundheil.ch/Leserbriefe

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„Du hast den besten Wein bis jetzt zurückbehalten!“ (Johannes 2,10 HFA)

Aus www.freudeamheute.com

Das erste Wunder, das Jesus tat, war, Wasser bei einer Hochzeitsfeier in Wein zu verwandeln. Es gab sechs große Wasserkrüge, jeder fasste rund 100 Liter. Zuerst sagte Jesus: „Füllt die Krüge mit Wasser.“ Dann: „Schöpft etwas davon ab und bringt es dem Gastwirt.“ Nachdem dieser gekostet hatte, sagte er zum Bräutigam: „Das ist unglaublich! Normalerweise serviert man zuerst den guten Wein, und später, wenn alle schon etwas getrunken haben, den einfacheren. Aber du hast den besten Wein bis zum Schluss aufgehoben!“ (s.Joh 2,7–10 HFA).

Weißt du, wie lange es normalerweise dauert, Wein herzustellen? Es beginnt mit dem Pflanzen der Reben. Dann dauert es Jahre, bis die Trauben reif sind. Sie müssen geerntet, verarbeitet und gelagert werden. Ein einfacher Wein braucht drei bis fünf Jahre, guter Wein oft fünf bis sieben. Die besten Weine reifen zwanzig bis dreißig Jahre. Jesus hat in einem Augenblick vollbracht, wofür wir normalerweise Jahrzehnte brauchen.

Wenn du dir Sorgen machst, nicht genug Zeit für deine Ziele zu haben, erinnere dich daran: Jesus kann in einem Moment tun, wofür Menschen Jahre brauchen. Vielleicht bräuchtest du zwanzig Jahre, um dein Haus abzubezahlen oder zehn, um dein Unternehmen aufzubauen, aber Gottes Gunst kann dich auf übernatürliche Weise voranbringen. Er verwandelt auch heute noch Wasser in Wein. Sei mutig: Der Gott, dem wir dienen, kann natürliche Abläufe beschleunigen. Er bringt dich schneller weiter, als du es dir je vorstellen kannst.

frieden hinterlasse ich euch.webp
 
Am Anfang war´s ein Paradies,
was Schlichtes, aber Schönes.
Doch später kam dann dies und das,
dann war es nur noch Paradas
und schließlich Parajenes...;)
 
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