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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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Niemand ist so heilig wie du, denn du bist der einzige und wahre Gott. Du bist ein Fels, keiner ist so stark und unerschütterlich wie du. 1. Samuel 2,2

Zum Schluss noch ein Wort an euch alle: Werdet stark, weil ihr mit dem Herrn verbunden seid! Lasst euch mit seiner Macht und Stärke erfüllen! Epheser 6,10

Danke lieber Herr Jesus Christus, dass ich an dich glauben kann als meinen Erlöser und Herrn, und ich mich dadurch mit deiner Macht und Stärke erfüllen kann.
 
Was geschieht wenn wir uns täglich Jesus Christus ganz hingeben?

Die ganze Freiheit der Kinder Gottes (Galater 5,1), weil wir keine bewusste Sünde dulden, denn Jesus hat für alles den vollkommenen Preis bezahlt (Titus 2,14).

Christus in uns (1Korinther 1,30; Galater 2,20; Kolosser 1,27), weil wir uns täglich Jesus ganz zur Verfügung stellen – Er hat sich ganz für mich gegeben (Epheser 5,2).

Die ganze Fülle erleben (Kolosser 2,9), indem wir die Verheissung in Anspruch nehmen, die Jesus uns gibt (Johannes 7,38) Christus in mir und durch mich.


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Was geschieht wenn wir uns täglich Jesus Christus ganz hingeben?

Dann wird man z.B. zu einem völlig diskursunfähigen und -willigen Copy-Paste-Bot wie du, der die (übrigens typisch bibel-christliche) Unverschämtheit und Anstandslosigkeit besitzt, dieses DISKUSSIONS-Forum, das sich andere die Mühe machen, es als Diskussionsplattform zu betreiben, rotzfrech als kostenlose Propaganda-Wandzeitung zu missbrauchen.
 
Die ganze Menge aus der Gegend der Gadarener bat Jesus, von ihnen wegzugehen ... Der Mann aber, von dem die Dämonen ausgefahren waren, bat ihn, dass er bei ihm sein dürfe. Lukas 8,37.38

Aus www.gute-saat.de

Jesus Christus hat einen okkult belasteten Menschen geheilt. Die Bewohner der Gegend freuen sich nicht darüber, sondern wollen, dass Jesus weggeht. Jesus irritiert sie, stört sie, macht ihnen Angst. Und so bitten sie Jesus, ihr Gebiet zu verlassen.

Der Mann, der gesund geworden ist, will dagegen bei Jesus bleiben. Bei Ihm weiß er sich angenommen, geliebt, in Sicherheit.

Die Gesellschaft heute ähnelt vielfach der Menge von damals. Man braucht Gott nicht mehr, wenn Minister vereidigt und in ihr Amt eingeführt werden; man entfernt das Kreuz aus Schulen und von öffentlichen Plätzen; man vermeidet bei Predigten den Bezug auf die Bibel und redet lieber über Politik und gesellschaftliche Themen.

Hin und wieder braucht man Gott noch bei einer Taufe und einer Hochzeit - auf jeden Fall aber bei einer christlichen Beerdigung. Und natürlich als „Anklage-Sammelstelle“ für Unglücke und Katastrophen.

Doch wie gut, dass es noch Menschen gibt, die den Wunsch haben: „Herr, bleibe bei uns!“ (Lukas 24,29); die niemals ohne Jesus Christus leben wollen, weil sie sich von Ihm geliebt wissen. Und wie gut, dass Er bei ihnen bleibt - alle Tage, bis ans Ende der Weltzeit (Matthäus 28,20). Denn wir brauchen Jesus, den Sohn Gottes: im Leben und im Sterben, in Freude und in Leid, im Klassenzimmer und auf dem Schulhof, im Büro und in der Freizeit, wenn wir Single oder verheiratet sind, im Alter und im Tod.

Jesus verspricht: „Wenn jemand mich liebt, wird er mein Wort halten, und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen“ (Johannes 14,23).

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Ihr braucht also nichts zu befürchten. Ich werde für euch und eure Familien sorgen.« So beruhigte Josef seine Brüder und redete ihnen freundlich zu. 1. Mose 50,21

Seid vielmehr freundlich und barmherzig und vergebt einander, so wie Gott euch durch Jesus Christus vergeben hat. Epheser 4,32

Danke lieber Vater im Himmel, dass du zu mir freundlich und barmherzig bist und mir durch Jesus Christus alle Sünden vergeben hast, so will auch ich allen Menschen alles Unrecht vergeben.
 
Die Gesellschaft heute ähnelt vielfach der Menge von damals. Man braucht Gott nicht mehr, wenn Minister vereidigt und in ihr Amt eingeführt werden; man entfernt das Kreuz aus Schulen und von öffentlichen Plätzen; man vermeidet bei Predigten den Bezug auf die Bibel und redet lieber über Politik und gesellschaftliche Themen.
Man lässt die Märchen in seiner Kindheit zurück, denn dort waren sie gut aufgehoben. Man wird erwachsen und übernimmt Verantwortung für sich und andere und überlässt nicht sein Leben den Märchenfiguren seiner Kindheit.
Eigenverantwortung und Verantwortung für andere, das ist es, was unsere Gesellschaft braucht und die Politik hat die Aufgabe, die Rahmenbedingungen für einen funktionierenden Staat zu schaffen, der ein friedliches und solidarisches Zusammenleben ermöglicht, denn gelebt wird hier und heute.
Einem den Tod die ganze Zeit vor Augen zu halten, das gehört zum Geschäft der Religionen und das haben schlaue Herrscher seit Jahrtausenden gut genutzt, um Macht und Reichtum anzuhäufen.
 
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Die ganze Menge aus der Gegend der Gadarener bat Jesus, von ihnen wegzugehen ... Der Mann aber, von dem die Dämonen ausgefahren waren, bat ihn, dass er bei ihm sein dürfe. Lukas 8,37.38

Aus www.gute-saat.de

Jesus Christus hat einen okkult belasteten Menschen geheilt. Die Bewohner der Gegend freuen sich nicht darüber, sondern wollen, dass Jesus weggeht. Jesus irritiert sie, stört sie, macht ihnen Angst. Und so bitten sie Jesus, ihr Gebiet zu verlassen.

Der Mann, der gesund geworden ist, will dagegen bei Jesus bleiben. Bei Ihm weiß er sich angenommen, geliebt, in Sicherheit.

Die Gesellschaft heute ähnelt vielfach der Menge von damals. Man braucht Gott nicht mehr, wenn Minister vereidigt und in ihr Amt eingeführt werden; man entfernt das Kreuz aus Schulen und von öffentlichen Plätzen; man vermeidet bei Predigten den Bezug auf die Bibel und redet lieber über Politik und gesellschaftliche Themen.

Hin und wieder braucht man Gott noch bei einer Taufe und einer Hochzeit - auf jeden Fall aber bei einer christlichen Beerdigung. Und natürlich als „Anklage-Sammelstelle“ für Unglücke und Katastrophen.

Doch wie gut, dass es noch Menschen gibt, die den Wunsch haben: „Herr, bleibe bei uns!“ (Lukas 24,29); die niemals ohne Jesus Christus leben wollen, weil sie sich von Ihm geliebt wissen. Und wie gut, dass Er bei ihnen bleibt - alle Tage, bis ans Ende der Weltzeit (Matthäus 28,20). Denn wir brauchen Jesus, den Sohn Gottes: im Leben und im Sterben, in Freude und in Leid, im Klassenzimmer und auf dem Schulhof, im Büro und in der Freizeit, wenn wir Single oder verheiratet sind, im Alter und im Tod.

Jesus verspricht: „Wenn jemand mich liebt, wird er mein Wort halten, und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen“ (Johannes 14,23).

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Friedwald
 
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