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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Und doch ist es ein beraubtes und ausgeplündertes Volk; sie sind in Löchern gefesselt und allesamt in Kerkern versteckt; sie sind zur Beute geworden, und kein Erretter ist da, zur Plünderung, und niemand spricht: Gib wieder heraus! Jesaja 42,22

Aus www.gute-saat.de

Die Berliner Luftbrücke 1948/1949 war - in ihrem Umfang - einzigartig, die Berliner Blockade allerdings nicht. Am 8. September 1941 umschlossen deutsche Truppen die Stadt Leningrad mit dem Ziel, die Bevölkerung auszulöschen. In der Stadt lebten damals 2,9 Millionen Einwohner, davon 400.000 Kinder. Leningrad wurde von allen Versorgungslinien abgeschnitten, so dass die Nahrung knapp wurde. Zum Schluss hatte ein Arbeiter Anspruch auf 250 Gramm Brot pro Tag, alle übrigen auf 125 Gramm. Die Belagerung dauerte 871 Tage und forderte geschätzt 1,1 Millionen Tote.

Ergreifend ist der Tagebucheintrag des 12-jährigen Mädchens Tanja: „Am 28. Dezember 1941 starb Zenja / Großmutter starb am 25. Januar 1942 / Opa Vasja starb am 13. April / 10. Mai Opa Ljosa, Mama / 15. Mai - alle sind gestorben. Tanja ist allein geblieben.“

Was unterschied Leningrad von Berlin? - Für die Berliner gab es Rettung, Rettung von oben. Berlin konnte aus der Luft versorgt werden, Leningrad nicht.

Auch ich bin umringt von Gefahren. Von Missverständnissen und Anfeindungen, von Unglück und Krankheit, vom Tod. Keine Hilfe ist in Sicht! Oder doch?

Gott versprach dem Volk Israel damals: „Wenn du durchs Wasser gehst, ich bin bei dir, und durch Ströme, sie werden dich nicht überfluten; wenn du durchs Feuer gehst, wirst du nicht versengt werden, und die Flamme wird dich nicht verbrennen. Denn ich bin der Herr, dein Gott …, dein Erretter“ (Jesaja 43,2.3). Derselbe Gott will in Jesus Christus heute mein Retter sein. Im Leben und im Tod. Für mich ist Rettung in Sicht!


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»So spricht der Herr: Es kommt die Zeit, in der man die Stadt Jerusalem für mich wieder aufbauen wird. Ihre Mauer wird vom Hananelturm bis zum Ecktor verlaufen, Jeremia 31,38

Ich sah, wie die Heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkam: festlich geschmückt wie eine Braut für ihren Bräutigam. Eine gewaltige Stimme hörte ich vom Thron her rufen: »Hier wird Gott mitten unter den Menschen sein! Er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein. Ja, von nun an wird Gott selbst in ihrer Mitte leben. Offenbarung 21,2-3

Vielen Dank lieber Herr Jesus Christus. dass ich durch dich als meinen Erlöser und Herrn, die Gewissheit bekommen habe, das ich nach meinem Tod bei mit dir in Vollkommenheit leben werde.
 
Und einer der Schriftgelehrten, der gehört hatte, wie sie miteinander verhandelten, trat herzu, und als er sah, dass Jesus ihnen gut geantwortet hatte, fragte er ihn: Welches Gebot ist das erste von allen? Jesus antwortete: Das erste ist: „Höre, Israel: Der Herr, unser Gott, ist ein Herr; und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben aus deinem ganzen Herzen und aus deiner ganzen Seele und aus deinem ganzen Verstand und aus deiner ganzen Kraft.“ Das zweite ist dieses: „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.“ Größer als diese ist kein anderes Gebot. Markus 12,28–31

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Offensichtlich haben einige Interessierte zugehört, als die Sadduzäer mit dem Herrn Jesus über die Auferstehung diskutiert haben. Mit welcher Weisheit Er verkehrte Vorstellungen widerlegt und die Wahrheit Gottes vorgestellt hat, wird viele beeindruckt haben - so auch den aufrichtigen Schriftgelehrten, der nun zu Jesus tritt. Er wünscht sich Klarheit über das wichtigste Gebot im Alten Testament, weil die Größe und Bedeutung der vielen Hundert Gesetze und Vorschriften immer wieder diskutiert werden.

Die Antwort des Herrn beginnt mit einem Zitat aus 5. Mose 6,4.5. Diese Verse werden eingeleitet mit der Feststellung, dass es nur einen einzigen Gott gibt. Und dieser Gott hat ein Recht auf die uneingeschränkte Liebe jedes Menschen. Dann folgt gewissermaßen eine Zusammenfassung des ersten Teils der Zehn Gebote, die sich mit der Beziehung des Menschen zu Gott befassen (vgl. 2. Mose 20,2-17).

Anschließend zitiert Jesus 3. Mose 19,18. Dieses Gebot fasst die übrigen der Zehn Gebote zusammen, in denen die Beziehung der Menschen untereinander im Vordergrund steht.

Der Herr nennt also zwei Gebote, die zur Liebe auffordern: unbegrenzte Liebe zu Gott und die Liebe zum Nächsten, wie man „sich selbst“ liebt. Das zweite Gebot leitet sich vom ersten ab und zusammen bilden sie „die Summe des Gesetzes“ (Römer 13,10).


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Zu dir, Herr, rufe ich in der Not, du bist der Fels, bei dem ich Zuflucht suche. Hülle dich nicht in Schweigen! Wenn du mir die Hilfe verweigerst, werde ich bald sterben und unter der Erde liegen. Psalm 28,1

Deshalb bin ich auch nicht persönlich zu dir gegangen. Sag nur ein einziges Wort, dann wird mein Diener gesund. Lukas 7,7

Vielen Dank lieber Herr Jesus Christus, dass du auf die Erde gekommen bis und auch mich von meinen Sünden zu befreien durch deine vollkommene Vergebung, die allen Menschen gilt die dich als ihren Erlöser und Herrn annehmen.
 
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