• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Herr, mein Gott, wie mächtig bist du! Keiner ist dir gleich. Nach allem, was wir gehört haben, sind wir überzeugt: Es gibt keinen Gott außer dir. 2. Samuel 7,22

Ich bin der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ziel, das A und das O.« Offenbarung 22,13

Ich bin so froh liebe Herr Jesus Christus, dass ich die kennen lernen durfte, und jetzt für meinem Schöpfer, Erlöser und Herrn leben und dienen kann.
 
Werbung:
Realitätsverlust - Schizophrenie der katholischen Kirche:
-!
 
Herr, mein Gott, wie mächtig bist du! Keiner ist dir gleich. Nach allem, was wir gehört haben, sind wir überzeugt: Es gibt keinen Gott außer dir. 2. Samuel 7,22

"Und es begab sich danach, dass David die Philister schlug und sie unterwarf und dass er den Dienstzaum den Philistern aus der Hand nahm. Er schlug auch die Moabiter und ließ sie sich auf den Boden legen und maß sie mit der Messschnur ab; und er maß zwei Schnurlängen ab, so viele tötete er, und eine volle Schnurlänge, so viele ließ er am Leben. So wurden die Moabiter David untertan, dass sie ihm Tribut bringen mussten. David schlug auch Hadad-Eser, den Sohn Rehobs, den König von Zoba, als er hinzog, um seine Macht wieder aufzurichten am Euphratstrom. Und David nahm von ihnen gefangen tausendsiebenhundert Gespanne und zwanzigtausend Mann Fußvolk und lähmte alle Pferde und behielt hundert übrig. Es kamen aber die Aramäer von Damaskus, um Hadad-Eser, dem König von Zoba, zu helfen. Und David schlug von den Aramäern zweiundzwanzigtausend Mann.

Und er setzte Statthalter ein im Aramäerreich von Damaskus. So wurde Aram David untertan, dass sie ihm Tribut bringen mussten; denn der HERR half David, wo er auch hinzog. Und David nahm die goldenen Köcher, die Hadad-Esers Knechte gehabt hatten, und brachte sie nach Jerusalem. Und von Tebach und Berotai, den Städten Hadad-Esers, nahm der König David sehr viel Bronze. Als aber Toï, der König von Hamat, hörte, dass David die ganze Streitmacht Hadad-Esers geschlagen hatte, sandte er seinen Sohn Hadoram zu König David, ihm Frieden und Segen zu wünschen, weil er gegen Hadad-Eser gekämpft und ihn geschlagen hatte – denn Toï führte Krieg mit Hadad-Eser –, und Hadoram brachte mit sich silberne, goldene und bronzene Kleinode. Auch diese heiligte der König David dem HERRN samt dem Silber und Gold, das er geheiligt hatte von allen Völkern, die er unterworfen hatte, von Aram, von Moab, von den Ammonitern, von den Philistern, von Amalek und von dem, was er erbeutet hatte von Hadad-Eser, dem Sohn Rehobs, dem König von Zoba.

So machte sich David einen Namen, als er zurückkam, nachdem er Aram im Salztal geschlagen hatte, achtzehntausend Mann. Und er setzte in Edom Statthalter ein; in ganz Edom setzte er Statthalter ein, und ganz Edom wurde David untertan; denn der HERR half David, wo immer er hinzog."
(2. Samuel 8,1-14)



Hosianna, Davids Sohn,
sei gegrüßet, König mild!
Ewig steht dein Friedensthron,
du, des ewgen Vaters Kind.
Hosianna, Davids Sohn,
sei gegrüßet, König mild!


Frohe Weihnachten mit dem milden König!
 
„Eure Liebe soll aufrichtig sein.“ Römer 12,10

Aus www.freudeamheute.com

(1) Je mehr ich meine Frau liebe, desto mehr liebe ich mein Leben. Es geht darum, selbstlos zu sein, sie zu lieben, ihr zu dienen und für sie da zu sein. So werden wir beide besser.

(2) Ermutigen statt konkurrieren. Viele werden eifersüchtig, wenn der andere Erfolg hat. Unterstützt ihr euch gegenseitig und steht füreinander ein, wachst ihr individuell und stärkt euer Team.

(3) Nicht aufgeben. Manchmal ist die Ehe großartig, manchmal ist sie es nicht. Zu viele Menschen nehmen an, das Gras sei woanders grüner. Das stimmt nicht. Verwurzle dich, investiere Zeit und Energie, und ihr werdet zu dem werden, was ihr sein sollt. In der Ehe lernt man, zu geben, zu nehmen und Kompromisse zu schließen; man arbeitet an seinen individuellen Problemen und wird gemeinsam heil.

(4) Habt eine gemeinsame Vision. Meine Frau und ich wussten, dass wir nicht nur für uns selbst zusammen sind. Wir fühlten, dass es unsere Aufgabe war, Champions zu erziehen, die einen Unterschied in der Welt machen würden. Wir sind nicht perfekt. Wir haben Fehler gemacht. Aber wir waren bereit, unser Bestes zu geben, besonders im letzten Jahr mit zwei Teenagern in einer herausfordernden Zeit.

(5) Lade Gott in eure Ehe ein. Als wir eine schwierige Phase durchlebten, erzählte mir ein Mann, er und seine Frau würden jeden Abend zusammen beten. Ich fragte Gott, was unser Gebet sein sollte. Einige Tage später wusste ich es, und seitdem beten wir es jede Nacht. Es hat einen Unterschied gemacht, der zu Vergebung, Heilung und Wachstum führt.

Gedanken achten.webp
 
Realitätsverlust - Schizophrenie der katholischen Kirche:
-!
**Lichtblicke**
Seit vielen vielen Jahren sind zwei Christen ein Lichtblick, welche AUCH im Video zu Wort kommen:
**Paul Zulehner und Helmut Schüller** der ja einst vom ERZKONSERVATIVEM Schönborn entlassen
wurde!
 
Einen lieben Menschen zu verlieren ist ein grosser Schmerz. Trostworte von Menschen helfen uns oft nicht weiter. Der schwergeprüfte Hiob sagte zu seinen Freunden: «Ihr alle habt nur schwachen Trost zu bieten». (Hiob 16, 2)

Allein Gott kann uns durch sein Wort richtig trösten. Wir können mit ihm über den Schmerz reden. Er versteht und kennt unser Leiden. In Jesus ist Gott Mensch geworden und hat selber Schmerz und Trauer erfahren. Darum ist er nicht weit weg von unserem Leiden.

Trotzdem finden wir auf die Frage: «Warum?» vielleicht keine Antwort. Wenn uns Gott vor dem Leid ein Fremder war, neigen wir dazu, ihn zu verurteilen. Wenn wir ihn aber als persönlichen Gott kennen, können wir trotz dem Leid auf ihn zählen. Gott liebt uns, auch wenn wir sein Tun nicht begreifen. Er sagt durch den Propheten Jesaja im Kapitel 55 Vers 9: «Denn wie der Himmel die Erde überragt, so sind auch meine Wege viel höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken.»

Wir dürfen dem Schmerz und der Trauer Raum geben. Gelebte Trauer bringt uns weiter. Verdrängen hilft nichts. Auch Jesus weinte, als sein Freund Lazarus starb (Johannes 11, 35). Unsere Gedanken dürfen aber nicht an der Vergangenheit haften bleiben. Loslassen gehört zu unserem Leben. Loslassen bedeutet nicht, alles, was man mit der Person erlebt hat, zu vergessen. Es bedeutet, wieder für einen neuen Lebensabschnitt offen zu werden.

Wir möchte alle ermutigen, im Wort Gottes zu lesen und von Jesus selbst Hilfe zu erwarten, der gesagt hat: «Kommt alle her zu mir, die ihr euch abmüht und unter eurer Last leidet! Ich werde euch Frieden geben. Nehmt meine Herrschaft an und lebt darin! Lernt von mir! Ich komme nicht mit Gewalt und Überheblichkeit. Bei mir findet ihr, was euerm Leben Sinn und Ruhe gibt. Ich meine es gut mit euch und bürde euch keine unerträgliche Last auf.» Matthäus 11,28-29

Sich bei Gott geborgen wissen, ist eine entscheidende Hilfe bei der Verarbeitung der Trauer. Ich wünsche dir Gottes tiefen Trost, seinen reichen Segen.

Das folgende Lied zeigt dir, was für einen ermutigenden Trost Menschen haben die wissen können, dass ihre Liebsten nur zur Gott voraus gegangen sind.

 
Alles zu Ende? Oder alles auf Anfang? Der Schritt in den Ruhestand ist vor allem für Männer oft ein Schritt ins Ungewisse. Der deutsche Journalist, Buchautor, Moderator und Liedermacher Jürgen Werth hat ihn hinter sich.
In diesem Prozess des Loslassens ist das Tagebuch einer emotionalen Achterbahnfahrt eines Abschieds und eines Neubeginns entstanden und herausgekommen.

Verantwortung abgeben ist ihm schwerer gefallen als zuerst gedacht. Der langjährige Direktor eines Medienunternehmens sagt aber: «Gefühlt bin ich nicht im Ruhestand, gefühlt bin ich selbstständig.»

In seiner jetzigen Lebensphase will er schreiben, kreativ sein, unterwegs und bei Menschen sein, Konzerte geben und predigen. Und Fragen zulassen wie: Was bleibt eigentlich? Was bleibt übrig von dem, was wir so unglaublich wichtig nehmen? Was ist wirklich wichtig im Leben, was hilft Menschen wirklich und was ist nur oberflächliche Effekthascherei? Wir reden mit ihm, offen und ehrlich.

 
Werbung:
Herr, mein Gott, wie mächtig bist du! Keiner ist dir gleich. Nach allem, was wir gehört haben, sind wir überzeugt: Es gibt keinen Gott außer dir. 2. Samuel 7,22

Ich bin der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ziel, das A und das O.« Offenbarung 22,13

Ich bin so froh liebe Herr Jesus Christus, dass ich die kennen lernen durfte, und jetzt für meinem Schöpfer, Erlöser und Herrn leben und dienen kann.
Ziemlich einsam dein Gott.
 
Zurück
Oben