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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Viel Freude an dem Zeugnis von Emanuel
wie er als Moslem, Jesus Christus als einen liebevollen Gott kennen lernte, und ein Jünger Jesu geworden ist.
 
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Jesus blickte umher und spricht zu seinen Jüngern: Wie schwer werden die, die Vermögen haben, in das Reich Gottes eingehen! Die Jünger aber entsetzten sich über seine Worte. Jesus aber antwortete wiederum und spricht zu ihnen: Kinder, wie schwer ist es, dass die, die auf Vermögen vertrauen, in das Reich Gottes eingehen! Es ist leichter, dass ein Kamel durch das Nadelöhr gehe, als dass ein Reicher in das Reich Gottes eingehe. Sie aber erstaunten über die Maßen und sagten zueinander: Und wer kann dann errettet werden? Jesus aber sah sie an und spricht: Bei Menschen ist es unmöglich, aber nicht bei Gott; denn bei Gott sind alle Dinge möglich. Markus 10,23–27

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Gerade haben die Jünger erlebt, dass ein reicher junger Mann auf keinen Fall seinen Besitz aufgeben will, um Jesus nachzufolgen. Das veranlasst Jesus, seine Jünger darüber zu belehren, dass Reichtum und Wohlstand ein Hindernis für den Glauben sein können.

Die Jünger sind entsetzt. Hatte Gott den Israeliten denn nicht Segen und Überfluss verheißen, wenn sie seine Gebote hielten (vgl. 5. Mose 28,1–14)? Warum sollte materieller Besitz ein Problem für den Glauben darstellen?

Reichtum verschafft den Menschen große Vorteile. Es lebt sich leichter, das Ansehen steigt, viele Wünsche lassen sich erfüllen … Tatsächlich ist nicht der Reichtum an sich problematisch, sondern unsere Geldliebe: dass wir nämlich geneigt sind, unser Herz daran zu hängen und darauf zu vertrauen. Deshalb haben es reiche Menschen außerordentlich schwer, sich auf die unsichtbaren, göttlichen Dinge auszurichten und anzuerkennen, dass sie auf Gottes Gnade angewiesen sind.

„Wer kann dann errettet werden?“ Wenn es auf uns Menschen ankäme, wäre Errettung nicht nur unwahrscheinlich, sondern unmöglich. Doch Gott sei Dank - Ihm ist alles möglich! Er wirkt durch seinen Geist an allen Menschen: Alle sollen zu Ihm umkehren und eine Neugeburt erleben.

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» Durch die Propheten schärfte ich euren Vorfahren ein: ›Fällt gerechte Urteile! Geht liebevoll und barmherzig miteinander um! Die Witwen und Waisen, die Armen und die Ausländer sollt ihr nicht unterdrücken! Schmiedet keine bösen Pläne gegeneinander! Das befehle ich, der Herr, der allmächtige Gott!‹ Sacharja 7,9

Wer Gott dienen will, soll sich nicht herumstreiten, sondern allen Menschen freundlich begegnen, andere geduldig im Glauben unterweisen und bereit sein, auch Böses zu ertragen.
Er soll versuchen, alle, die sich der rettenden Botschaft widersetzen, mit Güte auf den richtigen Weg zu bringen. Denn vielleicht führt Gott sie ja zur Einsicht, dass sie umkehren und die Wahrheit erkennen. 2. Timotheus 2,24-25

Danke Herr Jesus Christus, dass du mich angenommen hast, als ich dich annahm als meinen Erlöser und Herrn, und hast mir eine neue Gesinnung geschenkt, dich über alles zu leiben und meinen Nächsten wie mich selbst.
 
» Durch die Propheten schärfte ich euren Vorfahren ein: ›Fällt gerechte Urteile! Geht liebevoll und barmherzig miteinander um! Die Witwen und Waisen, die Armen und die Ausländer sollt ihr nicht unterdrücken! Schmiedet keine bösen Pläne gegeneinander! Das befehle ich, der Herr, der allmächtige Gott!‹ Sacharja 7,9
Den Begriff "Ausländer" gab es damals nicht, er sprach von "Fremden".
Und da Gottes Befehl nicht umgesetzt wird sieht man, dass es mit der behaupteten Allmacht nicht weit her ist....
 
Ich habe gelernt, worin ich bin, mich zu begnügen. Philipper 4,11

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Ist das heutzutage überhaupt möglich? Angesichts der zahlreichen Herausforderungen und Schwierigkeiten - in Bezug auf Gesellschaft, Gesundheit, Volkswirtschaft, Sicherheit, Klima - scheinen unsere Lebensbedingungen doch eher besorgniserregend zu sein. Der Unmut, der daraus resultiert, breitet sich immer mehr aus, vor allem unter jenen, denen es noch relativ gut geht. Die treibenden Kräfte dieser Unzufriedenheit sind Enttäuschung, Neid und Egoismus.

Der Tagesvers stammt vom Apostel Paulus. Er war wegen seines Glaubens in Rom inhaftiert. Doch trotz seiner misslichen Lage schreibt er den Philippern, er sei vollkommen zufrieden, ja noch mehr: dass er sich freue. Ist das nicht erstaunlich? Er wusste, dass Gott die Regie in seinem Leben führte und war voller Vertrauen und Zuversicht. So konnte er andere ermutigen mit den Worten:

„Freut euch im Herrn allezeit! Wiederum will ich sagen: Freut euch! … Seid um nichts besorgt, sondern in allem lasst durch Gebet und Flehen mit Danksagung eure Anliegen vor Gott kundwerden; und der Friede Gottes, der allen Verstand übersteigt, wird eure Herzen und euren Sinn bewahren in Christus Jesus“ (Philipper 4,4–7).

Dieser Friede erfüllte auch sein eigenes Herz. Als Paulus einige Jahre zuvor im Gefängnis von Philippi eingekerkert war, konnte er zusammen mit seinem Begleiter Silas mitten in der Nacht Lieder zur Ehre Gottes singen! Das bringt nur jemand fertig, der auf Gott vertraut.

Wer durch den Glauben an Jesus Christus erlöst ist, kann auch in schweren Zeiten glücklich sein. Denn er weiß: Gott ist mein Vater und sorgt für mich. Er ist immer bei mir und schenkt mir nur Gutes!

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