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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Betest du auch für Menschen die heute oder dies Nacht sterben werden, und noch keinen Frieden mit Gott gemacht haben?

Dieses Gebet ist mein grosses Anliegen, dass Jesus Christus diesen Menschen vor dem Sterben noch die Gnade gibt, dass jemand ihnen von Gottes Liebe und Erlösung vom ewigen Verderben erzählt, und sie gerettet werden, wie dies auch ein Verbrecher am Kreuz erfahren hat, als Jesus ihm sagte: "Wahrlich, ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradies sein." Lukas 23,43

Diese Aussage zeigt die unglaubliche Gnade und Vergebung Jesu, selbst in seinen letzten Momenten am Kreuz. Der Verbrecher erkannte seine eigene Schuld und die Unschuld Jesu und bat darum, dass Jesus an ihn denkt, wenn er in sein Königreich kommt. Jesus versprach ihm daraufhin, dass er noch am selben Tag mit ihm im Paradies sein würde.
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Alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt und fingen auf einmal an, in fremden Sprachen zu reden, so wie es ihnen der Geist eingab.?... Fassungslos hörte jeder Einzelne sie in seiner eigenen Sprache reden. Apostelgeschichte 2,4-6

Aus www.lebenistmehr.de

Gott spricht alle Sprachen
»Aweile ess Schluss, du bischt doch neme ganz kloor und iwwarzwersch, ma hat nor Huddel met dehr.«

Heute ist internationaler Tag der Muttersprache. Das, was Sie vielleicht gerade mit Mühe versucht haben zu lesen und zu verstehen, ist »saarländisch«. Es bedeutet: »Jetzt ist Schluss, du bist doch nicht mehr richtig bei Verstand und widerspenstig, man hat nur Probleme mit dir.« Als »eingefleischter« Saarländer fällt es mir leicht, unsere Mundart zu reden und zu verstehen. Ich bin damit groß geworden. Saarländisch spreche ich besser als hochdeutsch, obwohl ich weiß, dass unser Dialekt in Deutschland keinen guten Ruf hat.

Am Anfang der Apostelgeschichte wird darüber berichtet, dass die von Jesus erwählten Apostel in Jerusalem vom Heiligen Geist erfüllt wurden, zu den Volksmengen sprachen und jeder Zuhörer (es waren zu diesem Zeitpunkt viele Ausländer in der Stadt) sie in der eigenen Mundart und Muttersprache verstehen konnte. Gott nimmt also die Sprachen und Dialekte der Menschen ernst, um jeden zu erreichen!

Die Apostel legten nur wenige Wochen nach der Himmelfahrt Jesu an jenem Tag in Jerusalem durch das übernatürliche Wirken Gottes den Grundstein dafür, dass das Evangelium über Jesus Christus, den Sohn Gottes, in alle Welt getragen wurde. Und das bis heute! Die Sprachbarriere, die seit dem Turmbau zu Babel durch die Vervielfachung der bis dahin einen Sprache der Menschen bestand, war nun aufgehoben. Die gute Nachricht von Jesus Christus sollte in alle Sprachen übersetzt werden und alle Menschen erreichen. Sogar in Saarländisch, wenn sich einer die Mühe macht, die es in diese Mundart zu übersetzen. Entscheidend ist aber der Inhalt, der darin weitergegeben wird: Jesus kam in diese Welt, um uns von unseren Sünden zu retten!

Wie beurteilen Sie Menschen, die Dialekt reden? »Gott ment et gud met ihne.« (Gott meint es gut mit Ihnen.

Mehr unter www.lebenistmehr.de
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Katharina Graf wächst in einer zerrütteten Familie auf. Als Jugendliche fühlt sie sich allein und ungeliebt. Konflikte mit ihrer Mutter und ihrem Stiefvater treiben sie in Alkohol und Drogen. Mit 19 wird sie Mutter, ein zweites Kind folgt bald. Alleinerziehend und von toxischen Beziehungen geprägt, landet sie schließlich mit ihren Kindern fast auf der Straße. Doch eine besondere Begegnung verändert ihr Leben und gibt ihr neue Hoffnung.
Gott segne dich beim Ansehen https://www.erf.de/hoeren-sehen/erf...tt/alleinerziehend-und-drogenabhaengig/67-856
 
Alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt und fingen auf einmal an, in fremden Sprachen zu reden, so wie es ihnen der Geist eingab.?... Fassungslos hörte jeder Einzelne sie in seiner eigenen Sprache reden. Apostelgeschichte 2,4-6

Aus www.lebenistmehr.de

Gott spricht alle Sprachen
»Aweile ess Schluss, du bischt doch neme ganz kloor und iwwarzwersch, ma hat nor Huddel met dehr.«

Heute ist internationaler Tag der Muttersprache. Das, was Sie vielleicht gerade mit Mühe versucht haben zu lesen und zu verstehen, ist »saarländisch«. Es bedeutet: »Jetzt ist Schluss, du bist doch nicht mehr richtig bei Verstand und widerspenstig, man hat nur Probleme mit dir.« Als »eingefleischter« Saarländer fällt es mir leicht, unsere Mundart zu reden und zu verstehen. Ich bin damit groß geworden. Saarländisch spreche ich besser als hochdeutsch, obwohl ich weiß, dass unser Dialekt in Deutschland keinen guten Ruf hat.

Am Anfang der Apostelgeschichte wird darüber berichtet, dass die von Jesus erwählten Apostel in Jerusalem vom Heiligen Geist erfüllt wurden, zu den Volksmengen sprachen und jeder Zuhörer (es waren zu diesem Zeitpunkt viele Ausländer in der Stadt) sie in der eigenen Mundart und Muttersprache verstehen konnte. Gott nimmt also die Sprachen und Dialekte der Menschen ernst, um jeden zu erreichen!

Die Apostel legten nur wenige Wochen nach der Himmelfahrt Jesu an jenem Tag in Jerusalem durch das übernatürliche Wirken Gottes den Grundstein dafür, dass das Evangelium über Jesus Christus, den Sohn Gottes, in alle Welt getragen wurde. Und das bis heute! Die Sprachbarriere, die seit dem Turmbau zu Babel durch die Vervielfachung der bis dahin einen Sprache der Menschen bestand, war nun aufgehoben. Die gute Nachricht von Jesus Christus sollte in alle Sprachen übersetzt werden und alle Menschen erreichen. Sogar in Saarländisch, wenn sich einer die Mühe macht, die es in diese Mundart zu übersetzen. Entscheidend ist aber der Inhalt, der darin weitergegeben wird: Jesus kam in diese Welt, um uns von unseren Sünden zu retten!

Wie beurteilen Sie Menschen, die Dialekt reden? »Gott ment et gud met ihne.« (Gott meint es gut mit Ihnen.

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Anhang anzeigen 6335
Schwätz keh zeisch,
 
Herr, wer wird in deinem Zelt weilen? Wer wird auf deinem heiligen Berg wohnen? Psalm 15,1

Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-02-22

In Psalm 15 werden Gläubige beschrieben. Sie sind zu Gott umgekehrt und haben Ihm ihre Schuld bekannt. Dadurch sind sie mit Ihm ins Reine gekommen. In der Zukunft werden sie bei Gott sein und die Gemeinschaft mit Ihm geniessen. Darauf weisen die beiden Fragen im Tagesvers hin. Bis es so weit ist, möchten sie Gott gefallen. Wie das möglich ist, zeigt der weitere Verlauf des Psalms:

«Der in Lauterkeit wandelt und Gerechtigkeit wirkt und Wahrheit redet von Herzen» (Psalm 15,2). Ein Gläubiger, der Gott gefallen möchte, ist aufrichtig. Er lebt gerecht und bemüht sich, immer bei der Wahrheit zu bleiben.
Der «nicht verleumdet mit seiner Zunge, nichts Böses tut seinem Gefährten und keine Schmähung bringt auf seinen Nächsten» (Psalm 15,3). Ein gottesfürchtiger Mensch redet nicht schlecht über andere. Er ist nicht gemein mit seinen Mitmenschen und beschimpft sie nicht.
«In dessen Augen der Verworfene verachtet ist, der aber die ehrt, die den Herrn fürchten» (Psalm 15,4). Wer den Willen Gottes tun will, anerkennt auch die göttliche Beurteilung der Menschen. Er hält sich gern zu denen, die Ehrfurcht vor Gott haben.
«Der sein Geld nicht auf Zins gibt und kein Geschenk nimmt gegen den Unschuldigen» (Psalm 15,5). Ein Mensch, der gottesfürchtig leben möchte, nutzt die Notlage eines anderen nicht aus, um sich zu bereichern. Er lässt sich auf keinen Fall bestechen.

Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-02-22


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Was recht ist, dem sollst du nachjagen, damit du leben kannst. 5. Mose 16,20

Glücklich sind, die Hunger und Durst nach Gerechtigkeit haben, denn sie sollen satt werden. Matthäus 5,6

Danke, Herr Jesus Christus, dass du mich als dein Jünger, durch dein stellvertretendes Opfer am Kreuz, gerecht gemacht hast, und ich dadurch nicht mehr ins Gericht Gottes komme.
 
Nicht jeder, der zu mir sagt: „Herr, Herr!“, wird in das Reich der Himmel eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters tut, der in den Himmeln ist. Viele werden an jenem Tag zu mir sagen: Herr, Herr, haben wir nicht durch deinen Namen geweissagt und durch deinen Namen Dämonen ausgetrieben und durch deinen Namen viele Wunderwerke getan? Und dann werde ich ihnen erklären: Ich habe euch niemals gekannt; weicht von mir, ihr Übeltäter!" Matthäus 7,21-23)

Das bedeutet, dass es einmal viele Menschen geben wird, die dachten sie seien errettet und die doch ewig verloren gehen. Es gibt Jünger, die keine wahren Jünger sind. Und es gibt auch einen Glauben, der kein rettender Glaube ist. Deshalb ist es so wichtig zu verstehen, worum es im Evangelium wirklich geht.

Gott segne dich beim Anschauen des Interview
und öffne dir dein Herz für das was Gott dir sagen will.
 
Eben sah ich einen Ausschnitt aus dem Film "The Chosen",
wo Jesus die Frau am Jakobsbrunnen trifft. Zu Lesen bei Johannes 4,5-15

Am Jakobsbrunnen trifft Jesus auf eine Samaritanerin - ein Volk, das mit den Juden im Streit liegt. Nicht nur scheint Jesus alles über Photinas Leben zu wissen, er gibt sich ihr auch als der zu erkennen, der er ist, der Messias, der Retter der Welt. Der Ausschnitt hat mit sehr berührt.

Wie gefällt dir der Abschnitt vom Film, und was denkst du vom Jesusfilm "The Chosen"?
 
Als aber Jesus sah, dass eine Volksmenge zusammenlief, gebot er dem unreinen Geist ernstlich, indem er zu ihm sprach: Du stummer und tauber Geist, ich gebiete dir: Fahre von ihm aus und fahre nicht mehr in ihn. Und schreiend und ihn sehr hin und her zerrend, fuhr er aus; und der Junge wurde wie tot, so dass die meisten sagten: Er ist gestorben. Jesus aber ergriff ihn bei der Hand und richtete ihn auf; und er stand auf. Markus 9,25–27

Aus www.gute-saat.de

Gedanken zum Markus-Evangelium

Ein Vater steht mit seinem Sohn vor Jesus, weil er verzweifelt Hilfe sucht. Sein Sohn ist von einem bösen Geist besessen und muss vieles erleiden. Die Jünger Jesu haben den Geist nicht austreiben können, deshalb ist der Vater mit seinem Latein am Ende. Nun hofft er, dass Jesus etwas tun kann; Ihm will er ganz vertrauen, auch wenn es ihm schwerfällt.

Bisher hat der Herr über Tod und Teufel keine Eile gezeigt, doch jetzt, als die Volksmenge zusammenläuft, handelt Er zügig. Denn es ist nicht seine Absicht, die Sensationslust der Menschen zu stillen. Er will seine Macht nur denen zeigen, die glauben, so wie hier dem Vater.

Mit welch einer Vollmacht gebietet Jesus dem bösen Geist! Nicht nur Wind und Wasser müssen Ihm gehorchen, wie einmal die Jünger verwundert festgestellt haben, sondern ebenso die teuflischen Mächte (vgl. Kap. 4,41).

Hier zeigt sich, wie schrecklich die Macht des Bösen ist. Sie bäumt sich mit aller Gewalt gegen den Befehl des Herrn auf und erweckt dabei den Eindruck, als würde sie den Sieg davontragen. Doch der Eindruck täuscht: Der junge Mann ist nicht tot - er lebt. Christus ist stärker als der Satan - Er ist der Sieger!

Viele Menschen sind zwar nicht von bösen Geistern besessen und doch befinden sie sich in „der Gewalt der Finsternis“ und gehören zum Reich Satans. Nur diejenigen, die Jesus ihren Retter und Herrn nennen, wissen sich im „Reich Gottes“, wo Gerechtigkeit, Frieden und Freude herrschen (Kolosser 1,13; Römer 14,17).

Mehr unter www.gute-saat.de


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Ich selbst werde Wache halten, damit keine fremden Truppen mehr in mein Land einfallen können. Kein Gewaltherrscher wird es mehr erobern. Denn von nun an sehe ich mit eigenen Augen nach meinem Volk!« Sacharja 9,8

beeilten sich die Jünger, Jesus zu wecken: »Herr!«, riefen sie, »Herr, wir gehen unter!« Jesus stand auf und befahl dem Wind und den tosenden Wellen, sich zu legen. Sofort hörte der Sturm auf, und es wurde still. »Wo ist denn euer Glaube?«, fragte Jesus sie. Entsetzt und erstaunt sagten die Jünger zueinander: »Was ist das für ein Mensch? Selbst Wind und Wellen gehorchen ihm, wenn er es befiehlt!« Lukas 8,24-25

Ich bin so froh und dir dankbar, Herr Jesus Christus, dass ich von deiner vollkommenen Befreiung vom ewigen Verderben hören, und dann dich annehmen konnte als meine Erlöser und Herrn.
 
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