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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

„Was nun Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden.“ Matthäus 19,6

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Vielleicht überrascht es dich, aber der Hauptzweck der Ehe ist nicht, Kinder zu zeugen. Ehepaare, die keine Kinder bekommen können, sind genauso verheiratet wie die, die Kinder haben. Jesus sagte: „Darum wird ein Mann Vater und Mutter verlassen und an seiner Frau hängen, und die zwei werden ein Fleisch sein“ (Mt 19,5).

Gott sieht ein Elternteil und ein Kind als zwei. Er sieht Bruder und Schwester als zwei. Aber wenn Gott einen Ehemann und seine Frau anschaut, sieht er eins. „Zusammengefügt” bedeutet „aneinandergeklebt“. Hast du manchmal das Gefühl, du steckst in deiner Ehe fest? Das stimmt auch! Heiraten und ein Fleisch werden ist nichts, was zwei Menschen füreinander tun, sondern etwas, das Gott für sie tut. Die Ehe ist keine Beziehung, die durch Kultur, Gesetz, Sex oder sogar Liebe zusammengefügt ist. Ehe ist, was Gott zusammengefügt hat. Und wenn Gott euch zusammenfügt, kann er euch zusammenhalten. Heute sind „unüberbrückbare Differenzen“ der beliebteste Grund für ein Scheidungsurteil. Aber Jesus kommt zum Kern der Sache, nämlich zum “Herzen”. „Nur weil ihr so hartherzig seid, hat Mose euch gestattet, eure Frauen aus der Ehe zu entlassen. Am Anfang war das nicht so“ (Mt 19,8).

Gott kann eure Herzen füreinander weich machen, und er kann eure Herzen füreinander öffnen. Du sagst: „Ich habe alles versucht, und nichts funktioniert.“ Versuche es mit Gott! Er kann dein Herz und das Herz deines Ehepartners verändern und euch eine neue gemeinsame Zukunft schenken.

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Nie will ich verschweigen, dass du für Recht sorgst. Vor der ganzen Gemeinde rede ich von deiner Treue und Hilfe; ich erzähle, wie ich deine große Liebe erfahren habe. Psalm 40,11

Und ihr wisst auch, dass wir vorher in Philippi viel zu leiden hatten und misshandelt worden waren. Aber Gott hat uns den Mut und die Kraft gegeben, euch seine rettende Botschaft zu verkünden – trotz aller Widerstände, mit denen wir fertigwerden mussten. 1. Thessalonicher 2,2

Dank Herr Jesus Christus, dass du mir Kraft und Freude gibst, trotz Ablehnungen ein Zeugnis von deiner Erlösung von allem Bösen, und vom ewige Leben bei dir zu sein.
 
Stephanie Venier, frischgebackene Weltmeisterin im Super-G in Saalbach, teilt in diesem Gespräch mit Jörg Walcher ihre persönlichen Erlebnisse vor dem großen Triumph. Sie spricht über die Bedeutung der WM-Team-Andachten, ihren inspirierenden Vers und wie Gebet und Glaube ihr geholfen haben, den Kopf frei zu bekommen um Großes zu erreichen. Viel Freude beim Anschauen
und Gottes Segen.
 
Glaubst du auch, dass Jesus der Sieger über Himmel, Hölle und den Teufel ist?,

Dies findet sich in mehreren Bibelstellen, die sein triumphales Werk am Kreuz und seine Auferstehung beschreiben. Eine zentrale Passage ist Kolosser 2,15: „Er hat die Mächte und Gewalten ihrer Macht entkleidet und sie öffentlich zur Schau gestellt und hat einen Triumph aus ihnen gemacht in Christus.“

Diese Stelle beschreibt, wie Jesus durch sein Opfer am Kreuz die geistlichen Mächte besiegt hat.

In Offenbarung 1,18 sagt Jesus: „Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und des Hades.“ Dies zeigt seine Autorität über Tod und Hölle.

Ein weiteres Beispiel ist Hebräer 2,14-15, wo es heißt, dass Jesus durch seinen Tod den entmachtet hat, der die Macht des Todes hatte, nämlich den Teufel, und die befreit hat, die durch Todesfurcht ihr Leben lang Knechte sein mussten.

Diese Verse zusammen zeigen, dass Jesus durch seinen Tod und seine Auferstehung den Sieg über alle Mächte errungen hat.

Es ist ein ermutigendes Bild von Jesu umfassender Herrschaft und seiner Fähigkeit, uns zu befreien. Wer Jesus Christus als seinen Erlöser und Herrn angenommen hat, braucht sich vor allem Bösen nicht mehr zu fürchten.

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Nie will ich verschweigen, dass du für Recht sorgst. Vor der ganzen Gemeinde rede ich von deiner Treue und Hilfe; ich erzähle, wie ich deine große Liebe erfahren habe. Psalm 40,11

Und ihr wisst auch, dass wir vorher in Philippi viel zu leiden hatten und misshandelt worden waren. Aber Gott hat uns den Mut und die Kraft gegeben, euch seine rettende Botschaft zu verkünden – trotz aller Widerstände, mit denen wir fertigwerden mussten. 1. Thessalonicher 2,2

Dank Herr Jesus Christus, dass du mir Kraft und Freude gibst, trotz Ablehnungen ein Zeugnis von deiner Erlösung von allem Bösen, und vom ewige Leben bei dir zu sein.
O mein Kreuz,...
 
Vergessend, was dahinten, und mich ausstreckend nach dem, was vorn ist, jage ich, das Ziel anschauend, hin zu dem Kampfpreis der Berufung Gottes nach oben in Christus Jesus. Philipper 3,13.14

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-02-18

Drei kurze Appelle machen uns Mut, als Christen unseren Weg zur himmlischen Heimat weiterzugehen:

Vorwärts! Diesen Ansporn haben wir nötig, wenn uns die Probleme auf dem Glaubensweg mutlos machen wollen. Lasst uns auf schwierigen oder steilen Strecken nicht stehen bleiben. Lasst uns im Dienst für den Herrn nicht träge werden. Die Zeit des Wirkens ist bald vorbei. Darum wollen wir mutig vorwärtsgehen und treu weiterarbeiten.

Aufwärts! Dieser Zuruf erreicht unser Ohr, wenn uns die Welt mit ihren Ansichten gefangen nehmen will oder wenn wir in Gefahr stehen, irdische Christen zu werden. Wir sind doch Himmelsbürger und halten uns hier nur als Fremde auf! Lasst uns deshalb den Glaubensblick nach oben richten und mit Freude dem himmlischen Ziel entgegengehen.

Heimwärts! Dieses Wort tröstet unser Herz, wenn wir uns einsam fühlen und durch Probleme geprüft werden. Als Gläubige wissen wir: Das Schönste steht uns noch bevor! Bald wird der Herr kommen und uns ins Haus des Vaters holen. Dort wohnt die göttliche Liebe, dort ist alles herrlich. Nur noch wenige Schritte – und wir sind daheim.
Paulus dient uns in allen drei Stücken als gutes Vorbild: Wie ein Wettläufer jagte er dem Ziel entgegen. Er liess sich im Glaubenslauf weder aufhalten noch ablenken. Warum? Weil er auf Christus im Himmel blickte und sich freute, bald bei Ihm zu sein.

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Lukas 12,11-12
 
Lass dich von der Predigt von John Mark Fankhauser im focusC Chur zum Thema "Nimm dir Zeit, um Jesus in seiner Herrlichkeit zu sehen" ermutigen.
Gott segne dich beim Anschauen
 
Gar nichts, was ich hab‘, nichts was ich selbst tat,
kein Verdienst, kein Geld wär‘ genug.

Denn keine Fähigkeit bringt mich dort hinein.
Nichts auf dieser Welt wär‘ genug, wär‘ genug!

Wenn wir dann vor den Toren stehen und die Engel hören:
„Kommt und tretet ein!“, werden wir noch viel mehr verstehen,
dass dafür nichts genügt, außer Gnade allein.

Für den Eintritt dort, braucht es nur ein Wort.
Gar nichts andres sonst wär genug, wär genug!

Unter
kannst du das Lied vom Text hören.
 
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Ein junges Mädchen wird von ihrem beliebten Biologieprofessor beeinflusst, der lehrt, dass die Evolution die Antwort auf den Ursprung des Lebens ist. Der Vater ist sehr besorgt darüber und fürchtet, dass seine Tochter dadurch vom Glauben abweicht.
Viel Freude beim Zuschauen
und Gottes Segen.
 
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