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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Glückselig, die ihre Kleider waschen, damit sie ein Recht haben an dem Baum des Lebens und durch die Tore in die Stadt eingehen! Draußen sind die Hunde und die Zauberer und die Hurer und die Mörder und die Götzendiener und jeder, der die Lüge liebt und tut. Offenbarung 22,14.15

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Jesus Christus wird wiederkommen. Diejenigen, die „ihre Gewänder weiß gemacht haben in dem Blut des Lammes“, werden dann von Ihm in den Himmel aufgenommen (Offenbarung 7,14). Sie haben erkannt, dass sie verloren sind und sich selbst nicht retten können. Sie haben gehört, dass jemand für sie bezahlt hat, weil Gott sie retten wollte. Und so sind sie gekommen, haben ihre Schuld vor Gott bekannt und ihrem Retter Jesus Christus dafür gedankt, dass Er aus Liebe für sie am Kreuz gestorben ist. Wer bleibt zurück?

Zurück bleibt der, der wusste, dass er vor Gott gesündigt hatte - sich aber nicht reinigen lassen wollte von seinen Sünden.

Zurück bleibt der, der den Weg kannte - ihn aber nicht gehen wollte.

Zurück bleibt der, der vor der engen Pforte stand, die Hand quasi schon am Türgriff hatte - und dann doch zögerte.

Zurück bleibt der, der das Vergnügen mehr liebte als Gott, der sich ablenken ließ und dabei das Wichtigste vergaß.

Zurück bleibt der, der immer wieder aufgefordert wurde, zu kommen - und ablehnte.

Zurück bleibt der, der sich Christ nannte - es aber nie wirklich war.

Zurück bliebt der, der den Rettungsweg für wahr hielt, ihn vielleicht sogar predigte - ihn aber nie persönlich ging.

Zurück bleibt der, der sich aus Angst vor Spott nie zu Jesus Christus bekannte.

Zurück bleibt der, der die Botschaft seiner Rettung in diesem Kalender liest - und doch nicht ernst macht und sich bekehrt.

Deshalb: „Siehe, jetzt ist die wohlangenehme Zeit, siehe, jetzt ist der Tag des Heils“ (2. Korinther 6,2).

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Ein Lied von Salomo für Festbesucher, die nach Jerusalem hinaufziehen. Wenn der Herr nicht das Haus baut, dann ist alle Mühe der Bauleute umsonst. Wenn der Herr nicht die Stadt bewacht, dann wachen die Wächter vergeblich. Psalm 127,1

»Herr«, erwiderte Simon, »wir haben die ganze Nacht hart gearbeitet und nichts gefangen. Aber weil du es sagst, will ich es tun.« Sie warfen ihre Netze aus und fingen so viele Fische, dass die Netze zu reißen begannen. Lukas 5,5-6

Danke Herr Jesus Christus für deine Worte in der Bibel, die ich gerne befolge weil sie mir alles geben was du verheissen hast.
 
Erforscht die Schriften, ... sie sind es, die von mir zeugen. Johannes 5,39
Gott will in den kommenden Zeitaltern den überragenden Reichtum seiner Gnade in Güte an uns erweisen in Christus Jesus. Epheser 2,7

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Zu der Zeit, als in den USA die „Große Rezession“ herrschte, besaß ein gewisser Mister Yates riesige Flächen an Weideland im Osten von Texas, wo er seine kleine Schafherde weiden ließ. Er verdiente nicht viel Geld und schaffte es gerade so, seine Familie zu ernähren. Eines Tages fragte ihn eine Ölgesellschaft um die Erlaubnis, auf seinem Land nach Öl zu bohren. In der Annahme, dass er nichts zu verlieren habe, erlaubte er es ihnen. Die Bohrungen waren erfolgreich: 1926 stieß man auf eins der größten Erdölvorkommen, die jemals in Nordamerika entdeckt wurden! So wurde dieser Mann von einem Tag zum anderen zum Milliardär. Doch tatsächlich war er schon Milliardär, seitdem er dieses Land einst gekauft hatte. Das Öl war immer dort gewesen; nur mit dem Unterschied, dass er davon nichts geahnt hatte.

Diese Geschichte erinnert an die vielen Menschen, die zwar eine Bibel im Regal stehen haben, sie jedoch noch nie gelesen haben. Ob sie wohl ahnen, was für ein Schatz dort steht? Die Bibel ist das Wort Gottes. Deshalb liegt es an uns, ob wir diesen Schatz unbeachtet liegen lassen und so weiterleben möchten wie bisher oder ob wir die Bibel lesen und darin die Reichtümer Gottes entdecken wollen, wie zum Beispiel „den überragenden Reichtum seiner Gnade in Güte in Christus Jesus“, wie unser Tagesvers sagt. Die Bibel zeigt uns den Weg, wie wir durch Christus Frieden mit Gott und bleibendes Glück finden können - Reichtümer, die viel mehr wert sind als Erdöl oder Gold!

Wenn wir die Bibel lesen, erleben wir, was schon viele Menschen vor uns erfahren haben: „Ich freue mich über dein Wort wie einer, der große Beute findet“ (Psalm 119,162).

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Der HERR wird seinem Volk Recht schaffen, und über seine Knechte wird er sich erbarmen. 5. Mose 32,36

Wenn schon er so handelt, wie viel mehr wird Gott seinen Auserwählten zum Recht verhelfen, die ihn Tag und Nacht darum bitten! Wird er sie etwa lange warten lassen? Lukas 18,7

Danke Vater im Himmel, das ich als ein Jünger von Jesus, dich um alles bitten kann was in deinem Willen ist, wie zum Beispiel das "Vater unser" Gebet, das Jesus seine Jünger gelehrt hat.
 
Der Tor spricht in seinem Herzen: Es ist kein Gott! Psalm 14,1

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In Psalm 14 werden Menschen beschrieben, die nicht an Gott glauben wollen. Bewusst verschliessen sie die Augen vor allen Hinweisen für seine Existenz. Gott offenbart sich in der Schöpfung: «Das Unsichtbare von ihm wird geschaut, sowohl seine ewige Kraft als auch seine Göttlichkeit, die von Erschaffung der Welt an in dem Gemachten wahrgenommen werden» (Römer 1,20). Gott spricht auch zu den Menschen durch aufrüttelnde Ereignisse in ihrem Leben. Trotzdem wollen viele nicht wahrhaben, dass Er da ist.

Menschen, die Gottes Existenz leugnen, führen in der Regel ein sündiges und gottloses Leben: «Sie haben Böses getan, sie haben abscheuliche Taten verübt» (Psalm 14,1). Weil sie Gott nicht als Autorität über sich anerkennen, fehlt ihnen die richtige Grundlage für Sitte und Moral. So leben sie, wie es ihnen passt, ohne nach Gottes Massstab für Gut und Böse zu fragen. Das hat ernste Folgen: «Gottes Zorn wird vom Himmel her offenbart über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen» (Römer 1,18).

Allen, die bis jetzt so gelebt haben, ruft Gott zu: «Kehrt um zu mir mit eurem ganzen Herzen» (Joel 2,12). Er will nicht, dass sie ewig verloren gehen. Darum ist sein Sohn Jesus Christus vor ungefähr 2000 Jahren am Kreuz für verlorene Sünder gestorben. Nun legt Gott jedem Menschen ans Herz: «Glaube an den Herrn Jesus, und du wirst errettet werden» (Apostelgeschichte 16,31).

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Ein Sohn nahm seinen Vater mit in ein Restaurant, um dort ein Abendessen zu genießen. Sein Vater ist ziemlich alt und deswegen auch schon etwas schwach. Während er isst fällt immer wieder mal etwas Essen auf sein Hemd und auf seine Hose. Die anderen Gäste starren den Mann unfreundlich an, doch sein Sohn blieb ruhig.
Nachdem beide mit dem Essen fertig waren, geht der Sohn mit seinem Vater zu den Toiletten. Dort wischte er ihm die Essensreste aus dem Gesicht und wusch die Flecken aus den Kleidern. Als die beiden zurück ins Restaurant gingen, zahlte der Sohn die Rechnung und wollte gehen.
Da steht ein älterer Herr unter den Gästen auf und fragt den Sohn: „Meinen Sie nicht, dass Sie etwas hier gelassen haben?“ Der Sohn antwortet: „Nein, das habe ich nicht.“ Da sagte der ältere Mann: „Doch das haben Sie! Sie haben hier jedem Sohn eine Lektion hinterlassen, und ihren Vätern Hoffnung gegeben!“ Da wurde es im Restaurant ganz still.
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