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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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Guter Schlaf und eine ausgewogene Ernährung sind für die Gesundheit sehr wichtig. Auch im Winter ist es schwierig, abends in den Schlaf zu finden und am Morgen erholt aufzuwachen.

Kürzere Tage und weniger Tageslicht bringen unseren Schlaf-Wach-Rhythmus aus dem Gleichgewicht. Unser Körper produziert vermehrt das Schlafhormon Melatonin, das uns tagsüber müde macht, während das Glückshormon Serotonin durch den Lichtmangel nur begrenzt gebildet wird. Das Resultat: Einschlafprobleme, unruhige Nächte und fehlende Energie am Tag.

Wir können dem Körper helfen, diesen Herausforderungen entgegenzuwirken und den Schlaf nachhaltig zu verbessern. Vitalstoffe wie Vitamin C, Vitamin B2, Vitamin B3, Vitamin B6, Vitamin B12 und Folat unterstützen gezielt das Nervensystem, bauen Stress ab und helfen euch, leichter zur Ruhe zu kommen. Besonders Vitamin D3 spielt in der dunklen Jahreszeit eine zentrale Rolle, denn es wirkt positiv auf die Stimmung und reguliert den Schlaf-Wach-Rhythmus, so dass der Schlaf erholsamer wird.

Aber auch Mineralstoffe wie Magnesium und Calcium entspanne die Muskeln und erleichtern das Einschlafen. Arginin verbessert die Sauerstoffversorgung des Gehirns, fördert die Durchblutung und unterstützt so die körperliche Erholung während der Nacht. Natürliche Pflanzenextrakte aus grünem Tee, Trauben, Gewürznelken und Selleriesamen bieten ebenfalls wertvolle Vorteile. Sie wirken antioxidativ, reduzieren die oxidative Belastung und helfen so dem Körper, Stress abzubauen.

Schlaf ist wie ein Ladeprozess für Körper und Geist. Wenn der Körper die richtigen Nährstoffe bekommt, kann er sich optimal regenerieren. Gerade in der Winterzeit lohnt es sich, genauer auf die Versorgung mit wichtigen www.zellvitalstoffe.ch zu achten. Ein gesunder Schlaf verleiht Kraft, stressige Tage zu meistern, körperlich stark zu bleiben und jeden Morgen voller Elan in den Tag zu starten.


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Es ist sonst kein Gott ausser mir; ein gerechter und rettender Gott ist keiner ausser mir! Jesaja 45,21

Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-01-22

Unser Schöpfer ist ein gerechter Gott. Er fordert für alles Böse und Verkehrte, das wir Menschen tun, eine angemessene Bestrafung. Weil wir alle gegen Ihn gesündigt haben, befinden wir uns in einer denkbar schlechten Lage: Wir gehen dem göttlichen Gericht entgegen.

Unser Schöpfer ist auch ein rettender Gott. Er hat einen Ausweg für uns geschaffen, ohne sein Strafmass für begangene Sünden herabzusetzen. Vor etwa 2000 Jahren hat Er seinen Sohn als Mensch auf die Erde gesandt. Jesus Christus ist in die Welt gekommen, um am Kreuz für Sünder zu leiden und zu sterben.

Der Tod des Erlösers ist die gerechte Grundlage, auf der Gott schuldige Menschen begnadigen kann. Wenn sie Jesus Christus als ihren persönlichen Retter annehmen, werden sie von der göttlichen Strafe freigesprochen. Sie dürfen glaubensvoll in Anspruch nehmen, dass der Heiland an ihrer Stelle von Gott bestraft worden ist.

Menschen, die an den Herrn Jesus glauben, haben kein Gericht mehr zu erwarten. Stattdessen kommen sie in eine glückliche Beziehung zu ihrem Schöpfer und lernen Ihn als ihren Vater im Himmel kennen. Sie sind nicht nur seine Geschöpfe, dem sie ihr irdisches Leben verdanken. Sie wissen auch, dass sie geliebte Kinder Gottes sind.

«Unser Heiland-Gott will, dass alle Menschen errettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen» (1. Timotheus 2,3.4). Haben Sie sich schon retten lassen?

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Entsetzt rief ich: »Ich bin verloren! Denn ich bin ein Sünder und gehöre zu einem Volk von Sündern. Mit jedem Wort, das über unsere Lippen kommt, machen wir uns schuldig! Und nun habe ich den Herrn gesehen, den allmächtigen Gott und König!« Jesaja 6,5

Dabei habe ich ihn früher doch verhöhnt, ich habe Christus und seine Gemeinde mit blindem Hass verfolgt und bekämpft. Aber Gott hat sich über mich erbarmt und mir alles vergeben. Denn in meinem Unglauben wusste ich nicht, was ich tat. 1. Timotheus 1,13

Jesus Christus hat mir alle meine Sünden vergeben, die bewussten und unbewussten Sünden, weil ich ihn angenommen habe als meinen Erlöser und Herrn und ich ihm allein nachfolge.
 
Halte im Gedächtnis Jesus Christus, auferweckt aus den Toten, aus dem Geschlecht Davids, nach meinem Evangelium, worin ich Trübsal leide bis zu Fesseln wie ein Übeltäter; aber das Wort Gottes ist nicht gebunden. 2. Timotheus 2,8.9

Aus www.gute-saat.de

Offiziell ist das Land in der Karibik ein christliches Land. 96 Prozent der Bevölkerung Venezuelas gehören zur römisch-katholischen Kirche. Doch die Lage für entschiedene Christen wird immer herausfordernder. Sie geraten häufig in Gefahr, wenn sie den Mächtigen bei korrupten oder kriminellen Machenschaften in die Quere kommen. Ein Beispiel ist Pastor Miguel. Weil er unbequem geworden ist, hängt man ihm ein Gerichtsverfahren an und beschuldigt ihn, völlig zu Unrecht, mehrerer schwerer Vergehen wie Terrorismus und Landesverrat. Die Haftbedingungen sind entsetzlich. Ungefähr 30 Männer sind in eine enge Zelle eingepfercht, sanitäre Einrichtungen gibt es nicht. Wenn er verurteilt wird, stehen ihm 20 Jahre an diesem Ort bevor.

Doch Miguel gibt nicht auf. Er ist Pastor, also wird er predigen. Jeden Abend erzählt er seinen Mithäftlingen eine Geschichte aus der Bibel, betet und singt mit ihnen. Als ein befreundeter Pastor einmal das Gefängnis besucht, hört er Miguel schon von weitem predigen. Den anderen Pastoren der Stadt erzählt er darauf: „Miguel ist nicht gefangen, er arbeitet!“

Als Pastor Miguel nach gut einem halben Jahr überraschend freigelassen wird, sind mehrere Häftlinge zum Glauben gekommen, und in jeder Zelle gibt es mindestens einen Häftling, der die Bibelstunden fortführt, die Miguel begonnen hat.

Diese Begebenheit zeigt, dass „Gottes Wort nicht gebunden ist“, wie die Bibel selbst bezeugt (2. Timotheus 2,9). Die gute, rettende Botschaft der Bibel überwindet Hass, Gewalt, Gefängnismauern.

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Dr. Raths Empfehlungen zur Zellgesundheit bei Krebs beinhalten eine patentierte Kombination von Mikronährstoffen, die erfolgreich gegen mehr als 55 verschiedene Arten von Krebszellen getestet wurde.

Modernste wissenschaftliche Studien, die am Dr. Rath Forschungsinstitut durchgeführt wurden, haben bewiesen, dass diese Nährstoffe in der Lage sind, die Invasion und Metastasierung von Krebszellen, die Vermehrung von Krebszellen und das Tumorwachstum, die Bildung neuer Blutgefäße zur Versorgung von Tumoren (Angiogenese) zu hemmen sowie den natürlichen Tod von Krebszellen (Apoptose) einzuleiten.

Mehr darüber kannst du unter www.fitundheil.ch/krebs sehen.
 
Umgürtet die Lenden eurer Gesinnung, seid nüchtern und hofft völlig auf die Gnade, die euch gebracht wird bei der Offenbarung Jesu Christi. 1. Petrus 1,13

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-01-24

Das heutige Bibelwort enthält drei kurze Appelle, die sich an jeden gläubigen Christen richten:

Umgürtet die Lenden eurer Gesinnung! Diese bildliche Aussage legt uns ans Herz, unsere Gedanken nicht ziellos umherwandern zu lassen, sondern zu zügeln und auf Jesus Christus auszurichten. Wie leicht wird unsere Gedankenwelt von dem in Anspruch genommen, was in der Welt läuft. Das hilft uns im Glaubensleben nicht weiter. Viel besser ist es, immer wieder mit unserem Erlöser und Herrn beschäftigt zu sein. Dadurch bekommen wir Freude und Mut, Ihm als Jünger nachzufolgen.
Seid nüchtern! Als Nächstes fordert uns der Apostel zu einem normalen, besonnenen Christenleben auf. Wir halten unser himmlisches Ziel glaubensvoll im Auge und freuen uns, bald beim Herrn Jesus zu sein. Dennoch heben wir nicht ab, sondern kommen unseren irdischen Pflichten bereitwillig nach. Wir möchten unsere Verantwortung in der Familie wahrnehmen und unsere Arbeit gut verrichten.
Hofft völlig auf die Gnade! Damit weist uns Petrus auf das grosse Hilfsmittel hin. Die Gnade Gottes, die uns errettet hat, steht uns Gläubigen reichlich zur Verfügung. Rechnen wir jeden Tag mit der Gnade! Sie genügt für jede Situation und erschöpft sich nie. Wenn Jesus Christus herrlich vor der Welt erscheint, wird sichtbar werden, wie viel die Gnade Gottes in unserem Leben bewirkt hat.

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Wer sein Heil bei anderen Göttern sucht, die ja doch nicht helfen können, verspielt die Gnade, die er bei dir finden kann. Jona 2,9

Weder Eigennutz noch Streben nach Ehre sollen euer Handeln bestimmen. Im Gegenteil: Seid bescheiden und achtet den anderen mehr als euch selbst. Philipper 2,3

Mit der Liebe Gottes, die ich bekommen habe als ich mich für ein Leben mit Jesus Christus entschied, kann ich meine Mitmenschen lieben und sie mehr achten als ich mich selber.
 
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