• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Danke Herr Jesus Christus, dass du als mein Erlösre und Herr mir alle meine Sünden vergeben hast, und mich auch befreit hast vom Zwang zu sündigen, und wenn ich doch in Sünde falle, vergibst du mir immer wieder.
...aber seinen Überstundenzuschlag wird er dir trotzdem früher oder später in Rechnung stellen...
 
Werbung:
Danke Herr Jesus Christus, dass du als mein Erlösre und Herr mir alle meine Sünden vergeben hast, und mich auch befreit hast vom Zwang zu sündigen, und wenn ich doch in Sünde falle, vergibst du mir immer wieder.
Dass dir das nicht enden wollende Sündigen gegen den elementarsten Verstandesgebrauch und die elementarste ethische Regung vergeben werden kann, glaube ich nicht. Diese verbrecherische Sünde wiegt einfach zu schwer, zumal sie ohne jegliche Anzeichen von Reue perpetuiert wird!
 
Wer so monoton lobhudelt hat weder Zeit noch Muße zu denken oder seine Sünden zu bereuen. Ist vielleicht auch der Grund für diese diesen Spam. Wer weiß, welch schmerzhaften Etkrnntnisse auf ihn warten würden, wenn er einmal seinen Tunnel verließe.
 
Der Glaube aber ist ... eine Zuversicht (eine feste Überzeugung) von Dingen, die man nicht sieht. Hebräer 11,1

Aus www.gute-saat.de auch zum Anhören

Ich glaube nur, was ich sehe. Kennen Sie diesen Ausspruch? Wenn es um Fragen des Glaubens geht, will man damit oft ausdrücken, warum man geistlichen Dingen gegenüber ablehnend eingestellt ist und nicht an Gott glaubt.

Der belgische Tuchhändler Antoni van Leeuwenhoek (1632-1723) stieß 1675 der Menschheit die Tür zu einem bisher unbekannten Land auf: Mit einem einfachen selbst gebauten Mikroskop entdeckte er Bakterien in Teich- und Regenwasser. Vor dieser Entdeckung wusste man nicht, dass es Bakterien gab, denn man hatte sie noch nie gesehen. Und doch sind Bakterien real: Nachdem das geeignete Instrument, das Mikroskop, erfunden war, konnte die Existenz von Bakterien bewiesen werden. Auch Elektrizität oder Wind können wir nicht sehen, aber wir sehen die Resultate.

So ist das auch mit Gott: Wir müssen Ihn nicht sehen, um zu wissen, dass es Ihn gibt. Wir sehen sein Wirken überall: Wir sehen die Resultate seiner Hilfe und Liebe, und in seiner Schöpfung erkennen wir „das Unsichtbare von ihm“ (Römer 1,20).

Mit den geistlichen Dingen ist es so wie mit den Bakterien; mit dem leiblichen Auge sind sie nicht zu sehen, doch mit dem geeigneten Instrument, mit dem Glauben, können sie gleichsam gesehen werden: „Der Glaube ist eine feste Überzeugung von Dingen, die man nicht sieht.“ Wer an Jesus Christus glaubt, gewinnt eine innere Überzeugung, dass geistliche Dinge, die man mit dem Auge nicht sehen kann, wirklich existieren.

So wie das Mikroskop bewiesen hat, dass bis dahin nicht sichtbare Bakterien wirklich existieren, so kann der Gläubige wissen, dass „himmlische Dinge“ real sind, und wenn er in den Himmel kommt, wird er sie mit eigenen Augen sehen.


auserwählt kind gotes.webp
 
Kommt, wir wollen unser Leben sorgfältig prüfen und wieder zurückkehren zum Herrn !
Klagelieder 3,40

Ich bete darum, dass eure Liebe immer reicher und tiefer wird und dass ihr immer mehr Einsicht und Verständnis erlangt. So lernt ihr entscheiden, wie ihr leben sollt, um an dem Tag, an dem Jesus Christus Gericht hält, untadelig und ohne Schuld vor euren Richter treten zu können. Philipper 1,9-10

Danke Herr Jesus Christus, dass ich durch deine vollkommene Vergebung die du mir immer schenkst, weil ich dich als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe, vor dem Gericht Gottes bestehen kann.
 
Philipper 1,10 und Johannes 5,24 sprechen beide über das Thema „Gericht“, aber aus etwas unterschiedlichen Perspektiven:

Philipper 1,10 „dass ihr prüfen könnt, was das Beste ist, damit ihr lauter und unanstößig seid für den Tag Christi.“

Hier geht es um die Vorbereitung auf den „Tag Christi“ – das ist der Tag, an dem Jesus wiederkommt und das endgültige Gericht hält. Paulus ermutigt die Gemeinde, ihr Leben zu prüfen und so zu leben, dass sie „lauter und unanstößig“ sind, also ohne Schuld und frei von Vorwürfen. Es geht um ein bewusstes, christliches Leben im Alltag.

Johannes 5,24 „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern ist vom Tod zum Leben hindurchgedrungen.“

Jesus verspricht hier, dass der Glaube an ihn und den Vater vom Gericht befreit. Wer glaubt, hat jetzt schon ewiges Leben und muss keine Angst vor der Verurteilung am Tag des Gerichts haben.

Philipper 1,10 ruft dazu auf, das eigene Leben zu reflektieren und bewusst zu leben, weil der Tag des Gerichts kommt. Johannes 5,24 gibt die Sicherheit, dass der Glaube an Jesus vor dem Gericht bewahrt.

Was bedeutet das für dich? Lebst du aus der Sicherheit heraus, die Jesus dir schenkt, und lässt sie deinen Alltag prägen?

Darum folge www.jesusallein.ch nach und bleibe Jesus treu bis an dein Lebensende.



befiehl.webp
 
Werbung:
Ich glaube nur, was ich sehe. Kennen Sie diesen Ausspruch? Wenn es um Fragen des Glaubens geht, will man damit oft ausdrücken, warum man geistlichen Dingen gegenüber ablehnend eingestellt ist und nicht an Gott glaubt.
Das Wissen hat mich in meinem Leben vorangebracht. Der Gottesglaube ist dem Tod gewidmet, aber ich wäre unglücklich, wenn ich tagtäglich den Tod vor Augen hätte. Das wäre dem Leben, das mir geschenkt wurde nicht gerecht, denn als Mensch leben zu dürfen beinhaltet auch die Möglichkeit, mich geistig weiterzuentwickeln und dieser Möglichkeit will ich gerecht werden, solange ich lebe.
 
Zurück
Oben