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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Denn der Aufrichtige mag zwar vom Unglück verfolgt werden, aber er steht immer wieder auf. Sprüche 24, 16 HfA

In den nächsten Tagen geht es um verschiedene Arten von Enttäuschungen. Heute ist es die Enttäuschung über dich selbst. Diese Art schwächt dich am meisten. Sie kann dich in eine Abwärtsspirale führen, aus der du schwer wieder herauskommst. Petrus kannte diese Art gut. Er versprach Jesus die Treue. “Wenn sich auch alle anderen von dir abwenden – ich halte auf jeden Fall zu dir!” (Mt 26, 33 HfA). Doch er verriet ihn später drei Mal. Als er sich an Jesu Worte erinnerte – “Ich versichere dir: In dieser Nacht, noch ehe der Hahn kräht, wirst du dreimal geleugnet haben, mich zu kennen.” – zerbrach er. “Er ging hinaus und weinte voller Verzweiflung.” (Lk 22, 62 HfA). Jesus war nicht schockiert, denn er kannte Petrus´ Fehler von Anfang an gut, und er kennt auch deine. Er wusste aber auch, dass Petrus ein weiches Herz hatte und deshalb hielt er an ihm fest. Das Leben das Petrus dann führte, war voller Erfolgserlebnisse. Das ist ermutigend, oder? Bist du enttäuscht über deine Fehler? Hier ein paar Hilfestellungen: (1) Bereue demütig und aufrichtig, bekenne deine Fehler. Höre auf, sie entschuldigen oder erklären zu wollen und mache nicht Umstände oder Menschen dafür verantwortlich. (2) Nimm Gottes Gnade und Vergebung an. Erlaube dem Feind nicht, dir einzureden dass Gott dich verstoßen hat. (3) Füge deinen Verletzungen nicht auch noch Beleidigung hinzu. Das zieht dich in einen Sumpf von Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung. (4) Ergreife jede Gelegenheit, dir Hilfe zu suchen um dich wieder auf Spur zu bringen – besser jetzt als später!

Mehr unter www.freudeamheute.com auch zu Anhören
 
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Und Jona betete zu dem HERRN, seinem Gott, aus dem Bauch des Fisches und sprach: Ich rief aus meiner Bedrängnis zu dem HERRN, und er antwortete mir; ich schrie aus dem Schoß des Scheols, du hörtest meine Stimme. Denn du hattest mich in die Tiefe, in das Herz der Meere geworfen, und der Strom umschloss mich; alle deine Wogen und deine Wellen fuhren über mich hin.
Jona 2,2–4

Gedanken zum Propheten Jona

Lange hat Jona sich Gott gegenüber in Schweigen gehüllt. Nicht einmal als er den Seeleuten mitgeteilt hat, dass er auf der Flucht vor dem HERRN sei, ist von einem Gebet die Rede. Erst als er dann im Meer Todesängste ausstehen muss, schreit er zu Gott.

Wie lange dauert es oft, bis wir endlich anfangen zu beten! Manchmal müssen schlimme Dinge passieren, bis wir mit unserer vielleicht selbst verschuldeten Not zu Gott kommen.

Jonas Gebet gleicht einem Psalm. Auch die Ausdrücke, die er verwendet, finden sich in ähnlicher Form im Buch der Psalmen wieder. Als Prophet Gottes wird Jona mit diesem Bibelbuch einigermaßen vertraut gewesen sein. Es dient dazu, die Erfahrungen und Empfindungen anderer auf die eigene Lebenssituation anzuwenden und darin Trost und Hilfe zu finden.

Wie bereits bemerkt, vergleicht der Herr Jesus den Aufenthalt Jonas im Bauch des Fisches mit seinem Tod und seiner Auferstehung. Insofern dürfen wir die Empfindungen Jonas, die er in seinem Gebet ausdrückt, auf Christus in seinen Todesleiden anwenden. In diesem Sinn hören wir Ihn klagen: „Tiefe ruft der Tiefe beim Brausen deiner Wassergüsse; alle deine Wogen und deine Wellen sind über mich hingegangen“ (Psalm 42,8). Dem Sohn Gottes blieb nichts erspart, obwohl Er selbst nie etwas Unangemessenes getan geschweige denn gesündigt hatte.

Vielleicht kann diese Beispielgeschichte dem einen oder anderen bewusst machen, wie trügerisch das „Halsband“ der Sünde ist, so dass er sich rechtzeitig nach Befreiung ausstreckt.

Mehr unter www.gute-saat.de auch zum Anhören
 
Wer ist dem HERRN gleich, unserem Gott, der hoch droben thront, der tief hinunterschaut auf Himmel und Erde! Der aus dem Staub den Geringen aufrichtet. Psalm 113,5-7

Jesus Christus, der in göttlicher Gestalt war, hielt es nicht für einen Raub, Gott gleich zu sein, sondern entäußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an, ward den Menschen gleich. Philipper 2,6-7

Es berührt mich zu wissen, dass Gott Mensch wurde um auch mich zu Erlöser vom ewigen Verderben, und mir den Himmel geschenkt hat.
 
Wie erzieht man Kinder zu schwierigen Menschen?

Erfüllen Sie Ihrem Kind jeden Wunsch. Allmählich wird es zur Überzeugung gelangen, seine Umwelt schulde ihm alles!

Stillen Sie Ihrem Kind jedes Verlangen nach Nahrung, Getränken und Fernsehen. Verweigerung könnte das Kind frustrieren.

Nehmen Sie dem Kind alles ab, was es anstrengen könnte. Auf diese Weise lernt es, Verantwortung auf andere abzuwälzen.

Vermeiden Sie den Satz: «Das ist Unrecht!» Er könnte Schuldkomplexe hervorrufen.

Halten Sie das Kind von jeder Mitarbeit im Haus und Garten fern. Das hat es nicht nötig.

Geben Sie dem Kind soviel Taschengeld, wie es verlangt. Es soll nicht schlechter gestellt sein als reichere Kinder.

Bei Auseinandersetzungen mit Nachbarn und Lehrern stellen Sie sich immer sofort auf seine Seite. Andere Leute hegen nur Vorurteile gegen Ihr Kind.

Gott erwartet von uns Menschen Gehorsam. Somit sind die Eltern aufgefordert, ihre Kinder zum Gehorsam zu erziehen, damit sie später in der Lage sind, Gott zu gehorchen. Sprüche 22,6 Erziehe dein Kind schon in jungen Jahren – es wird die Erziehung nicht vergessen, auch wenn es älter wird.

Die Grundlage der Erziehung ist das Vorbild. Nichts prägt ein Kind nachhaltiger als das Vorbild der Eltern. Durch die Belehrungen, Erklärungen und Begründungen werden dem Kind Hilfen für das alltägliche Leben gegeben. Durch den Gehorsam entstehen in verschiedenen Lebensbereichen Gewohnheiten wie: Fleiss, Hilfsbereitschaft und Rücksichtnahme.

Ermutigung fördert den Eifer und die Ausdauer des Kindes und hilft das Gehörte in die Tat umzusetzen. Bricht beim Umsetzen der Eigenwille und die bewusste Ablehnung durch, ist die Zurechtweisung nötig. Sprüche 29, 17 Erziehe dein Kind mit Strenge! Dann wird es dir viel Freude machen.

Bei der Zurechtweisung versucht man dem Kind durch Ermutigung zu helfen, es richtig zu machen. Dies bewirkt nur dann etwas, wenn die Eltern das, was sie bei den Kindern tadeln, nicht selber machen. Unnötige Zurechtweisung macht die Kinder mutlos. Kolosser 3, 21 Ihr Väter, seid liebevoll zu euren Kindern, damit sie nicht ängstlich und mutlos werden.

Wenn die Kinder die Zurechtweisung, die für sie Hilfe und Schutz bedeutet, bewusst ablehnen, folgt die Strafe. Sprüche 13,24 Wer sein Kind liebt, der bestraft es beizeiten.

Die Strafe soll dem Kind helfen, sein schuldhaftes Verhalten einzusehen und ein Umdenken hervorrufen. Sprüche 22,15 Ein Kind, das nur Dummheiten im Kopf hat, wird durch Strenge zur Vernunft gebracht.

Die Strafe sollte dem Kind angepasst und mit einer Erklärung und Begründung verbunden sein. Sprüche 19,18 Erzieh deine Kinder mit Strenge, solange sie noch jung sind, aber lass dich nicht dazu hinreissen, sie zu misshandeln!

Das Ziel der Strafe ist, dass das Kind wieder nach den Belehrungen lebt. Sprüche 29, 15 Strenge Erziehung bringt ein Kind zur Vernunft. Ein Kind, das sich selbst überlassen wird, macht seinen Eltern Schande.

Die Grundprinzipien der Erziehung ist Liebe und Hinführung zum Gehorsam. Da die Kinder mit ihren Persönlichkeiten an der Erziehung beteiligt sind, kommen Eltern immer wieder an Grenzen. Oft weiss man nicht, was man bei einer bestimmen Situation machen soll. Darum ist es notwendig, jeden Tag Gott um Hilfe zu bitten, da man auf seine Hilfe angewiesen ist.

Durch Adam ist die Sünde in die Welt gekommen und als Folge davon der Tod. Weil nun alle Menschen gesündigt haben, sind sie alle dem Tod ausgeliefert (Römer 5, 12). Auch Kinder sind Sünder und von Gott getrennt und somit nicht in der Lage ihrer eigentlichen Lebensbestimmung nachzukommen. Darum ist das Hauptziel aller erzieherischen Bemühungen, das Kind zu seinem Retter, Jesus Christus, hinzuführen (Markus 10,13-16).

Wenn ein Kind die Rettung in Jesus Christus angenommen hat, so ist es ein Kind Gottes und ein neuer Mensch (2. Korinther 5,17). Sein Leben kann sich nun zu dem entfalten, wozu es Gott geschaffen hat. Das Kind soll immer mehr ins Bild Jesus umgestaltet werden(Kolosser 3,10). Jesus vollzieht diese Umgestaltung (2. Korinther 3,18). Eltern haben den Auftrag, diese Umgestaltung zu unterstützen. Ein solches Leben führt nach dem Tod in die Gemeinschaft mit Gott. Das Kind hat zum eigentlichen Sinn gefunden.

Mehr Flyer kannst du unter www.fitundheil.ch/schriften lesenweise werden.jpg
 
Wie erzieht man Kinder zu schwierigen Menschen?

Erfüllen Sie Ihrem Kind jeden Wunsch. Allmählich wird es zur Überzeugung gelangen, seine Umwelt schulde ihm alles!

Stillen Sie Ihrem Kind jedes Verlangen nach Nahrung, Getränken und Fernsehen. Verweigerung könnte das Kind frustrieren.

Nehmen Sie dem Kind alles ab, was es anstrengen könnte. Auf diese Weise lernt es, Verantwortung auf andere abzuwälzen.

Vermeiden Sie den Satz: «Das ist Unrecht!» Er könnte Schuldkomplexe hervorrufen.

Halten Sie das Kind von jeder Mitarbeit im Haus und Garten fern. Das hat es nicht nötig.

Geben Sie dem Kind soviel Taschengeld, wie es verlangt. Es soll nicht schlechter gestellt sein als reichere Kinder.

Bei Auseinandersetzungen mit Nachbarn und Lehrern stellen Sie sich immer sofort auf seine Seite. Andere Leute hegen nur Vorurteile gegen Ihr Kind.
Gut erkannt!

Jedoch mit:
"erzieht" man zur Unterwürfigkeit!

Die Grundprinzipien der Erziehung ist Liebe und Hinführung
zur *Erkenntnis und Einsicht*
 
Man singt mit Freuden vom Sieg in den Hütten der Gerechten: Die Rechte des HERRN ist erhöht; die Rechte des HERRN behält den Sieg! Psalm 118,15.16

Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist freuet sich Gottes, meines Heilandes. Lukas 1,46-47

Meine grösste Freude ist, dass ich wissen kann das Jesus Christus mich liebt, mir alle meine Schuld vergeben, und mir den Himmel geschenkt hat.
 
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